Am Kyffhäuser | Wo Kaiser Barbarossa im Berg schläft | Kaiser Wilhelm Denkmal
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Deutsches Eck Rhein Mosel Ufer Koblenz Kaiser Wilhelm Denkmal Moselle Rhine Moselufer Rheinufer
Das Deutsche Eck ist eine künstlich aufgeschüttete Landzunge in Koblenz an der Mündung der Mosel in den Rhein. Im Jahr 1897 wurde hier ein monumentales Reiterstandbild des ersten Deutschen Kaisers Wilhelm I. errichtet, das als Denkmal für die Deutsche Reichsgründung 1871 konzipiert war.
Deutsches Eck is the name of a headland in Koblenz where the Moselle joins the Rhine.
Le Deutsche Eck est le nom d'un promontoire à Coblence, où la Moselle rejoint le Rhin.
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37. Reiterstandbild Jan Wellem, 1703-1711, Rathausplatz, Düsseldorf, Deutschland
Der Kunst-Blog für Kinder: In 80 Tagen durch die Kunst © kunst-in-80-tagen.de
37. Gabriel de Grupello, Reiterstandbild Jan Wellem, Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg, 1703-1711, Rathausplatz, Düsseldorf, Deutschland
Ein Pferd als Zeichen der Herrschaft
Heute können wir uns ein wenig von der Reise ausruhen, denn wir bleiben in Düsseldorf und besuchen den Rathausplatz. Dort gibt es eine große Bronzefigur, die aus einem Pferd und einem Mann besteht. Eine solche Figur nennt man Reiterstandbild.
Das Reiterstandbild blickt auf eine laaaaange Tradition zurück. Schon in der Antike haben sich Herrscher Statuen gewünscht, auf denen sie mit einem Pferd dargestellt sind.
Das Pferd war ein Symbol der Macht. Früher waren die Pferde, was für uns heute die Autos sind. Jemand der gut reiten konnte, wurde bewundert. Denn mit dem geschickten Ritt auf dem Pferd führte der Herrscher seine Kriegstruppen an und eroberte Länder.
Julius Caesar war zum Beispiel ein mächtiger Herrscher. Denn er regierte nicht etwa nur eine Stadt, sondern fast ganz Europa, die Türkei bis Mesopotamien, Ägypten und Nordafrika!
Irgendwann wurde das römische Reich zu groß und es verlor die Macht. So wurde es in einzelne kleine Länder aufgeteilt. Natürlich gab es dann auch in jedem Land noch Herrscher. Und die waren auch mächtig.
Ihre Macht wollten sie auch darstellen. Und zwar in einer Form, die die Menschen schon von früheren, mächtigen Herrschern kannten. So ließen auch sie sich ein Reiterstandbild anfertigen. Jeder sollte sehen, wie mächtig und reich der Herzog oder Graf oder König war – so mächtig wie ein Kaiser aus der Antike oder des römischen Reiches.
Ein Besuch der Düsseldorfer Altstadt
Auf unserem Pferd sitzt Johann Wilhelm von Pfalz-Neuburg. Er war Kurfürst der Pfalz und Herzog von Jülich-Berg. Phuuuuuuu ein ganz schön langer Name! Seine Untertanen nannten ihn aber kurz und gut Jan Wellem. Der sollte Dir bekannt sein, nicht? In Düsseldorf gibt es sogar einen Platz, der nach ihm benannt ist.
Weißt Du, wie Du erkennen kannst, aus welcher Zeit dieses Reiterstandbild stammt? Sind dir die langen Locken aufgefallen? Typisch für die Zeit des Barocks war es, dass die Männer lange, lockige Perücken trugen.
Immer wenn du solche eine Frisur siehst weißt du, dass es sich um eine Person handeln muss, die in der Zeit des Barocks gelebt hat.
Der Duisburger Kaiserberg - Das blieb vom einstigen Pracht Park
Abseits des bekannten Autobahnkreuzes Kaiserberg liegt der namensgebende Park. Die Pracht vergangener Zeiten lässt sich allenfalls noch erahnen. Vor den beiden Weltkriegen entfaltete er seine gesamte Pracht.
Der Aufstieg – steil, aber kurz – ist Schritt für Schritt ein Aufstieg von der Großstadt ins Grüne. Der Lohn für die kurze Anstrengung: majestätische Bäume, Wiesen zum Ausruhen, Ruhe, obwohl unweit der Verkehr durch das gleichnamige Autobahnkreuz tobt. Hier gibt’s die Gelegenheit, mehr als 100 Jahre Parkgeschichte nachzuempfinden.
Auf dem Kaiserberg.
Der hieß beispielsweise gar nicht immer so. Zuvor war’s der Duissernsche Berg, der sich 75 Meter über Normalnull erhebt, und erhoben in kaiserliche Höhe wurde am 22. Februar 1881. Also im Jahr, in dem sich Preußen-Deutschlands Sieg über Frankreich ebenso jährte wie die Krönung eines Preußenkönigs zum deutschen Kaiser.
Die Sedanwiese
Die Sedanwiese war eine der ersten Verschönerungsaktionen auf dem Duisburger Kaiserberg. Die Namensgebung 1871 basierte auf der Schlacht bei Sedan. Der am 02.09.1870 erfolgte Sieg über Frankreich war Anlass, an diesem Tag alljährlich auf der Sedanwiese ein Volksfest zu feiern.
Henning-Denkmal
Dietrich Henning war Duisburgs Vor- und Oberturner, er leitete als Vorsitzender den Verband der Duisburger Turnvereine und initiierte
als Gauturnwart 1893-1900 die Kaiserbergfeste auf der Fläche vor dem Wasserturm. Ihm zu Ehren wurde 1907 das Denkmal errichtet.
Ossian-Gedenkstein
Die Aufstellung des Gedenksteins erfolgte aus Dankbarkeit anlässlich der Benefizveranstaltung des Kölner Männergesangsvereins „Ossian“ 1875, deren Überschuss von 450 Goldmark für den Ausbau der Kaiserberganlagen verwendet wurde.
Der Name Ossian weist auf einen vor Jahrhunderten lebenden blinden schottischen Barden hin, dessen Lieder durch Goethe und Herder den Weg ins Deutsche Schrifttum fanden.
Curtius-Denkmal
Der 1887 durch die Stadt aufgestellte dreiseitige Gedenkstein ehrt den Kommerzienrat Julius Curtius für die besonderen Verdienste zur
Verschönerung des Duisburger Waldes.
Ehrenfriedhof
Der im Jahre 1914 auf Ratsbeschluss der Stadt Duisburg angelegte Ehrenfriedhof war ursprünglich für 104 Gefallene des 1. Weltkrieges gedacht, musste aber dann auf 829 Grabstätten erweitert werden. Für die künstlerische Ausgestaltung mit einer Skulptur wurde ein
Wettbewerb ausgeschrieben, den der Düsseldorfer Bildhauer Prof. Netzer mit dem Standbild des jugendlichen Siegfrieds gewann. Der Duisburger Künstler Wilhelm Lehmbruck beteiligte sich nicht an dem Wettbewerb, er erwartete als Duisburger ohnehin den Zuschlag zu bekommen. Im Nachhinein wurde auch Lehmbrucks ‘Sitzender Jüngling’ am Westeingang des Friedhofes aufgestellt.
Aussichtspunkt ehem. Kaskaden-Anlage
Der über dem Bassin und Oberlauf der Kaskadenanlage befindliche Aussichtspunkt bot in früheren Jahren eine hervorragende Aussicht über die Stadt Duisburg. Heute ist diese Aussicht durch den Baumbewuchs versperrt. Von einer kleinen Grotte in einer aus Natursteinen errichteten
Felsformation kann der Besucher einen Blick hinter den künstlich angelegten Wasserfall werfen.
Wasserturm
Die infolge des Deutsch-Französischen Krieges von 1870-1871 auftretenden katastrophalen Hygieneverhältnisse führten zu einer Cholera- und Pockenepidemie, bei der 2869 Personen den Tod fanden. Es starben somit mehr Menschen durch die Pocken als durch die Kriegseinwirkungen. Der im Jahre 1875 erbaute Wasserturm diente hier der Trinkwasserversorgung und der Verbesserung der Hygieneverhältnisse. Der Turm wurde durch alliierte Bombenangriffe am 18.03.1945 zerstört.
Kaiserberg-Denkmal
Im Gedenken an das wiedererstandene deutsche Kaiserreich wurde 1881 der bis dahin Duissernsche Berg genannte Höhenzug in Kaiserberg umbenannt. Auf dem knapp 80 m hohen Hügel, in unmittelbarer Nähe eines Wasserturms, wurde am Gedenktag der Schlacht bei Sedan ein imposantes Kaiser-Wilhelm-Denkmal enthüllt.
Die Reiterstatue, auf einem Sockel wurde flankiert von einer Germania-Figur, die dem Kaiser die Krone reicht und gegenüber hielt ein Aar (Wappenadler) in seinen Fängen angedeutete Kriegsbeute. Die flachen Seiten des steinernen Sockels zierten Bildnisse Bismarcks und Moltkes. Vorne rauschte ein Wasserstrom über künstlich aufgeworfene Felsblöcke. Nachdem im Krieg die Figuren für die Metallsammlung demontiert wurden, verschwand nach dem Krieg auch der Sockel, um einer weiträumigen Grünanlage Platz zu machen.
Schülke-Platz, Natursteinwand, Grotten- und Teichanlagen
Benannt nach dem damaligen Duisburger Stadtbaumeister Schülke, welcher in den Jahren 1874-1881 maßgeblichen Anteil an der Ausgestaltung der Kaiserberganlagen hatte. Die künstliche Grotte nebst Natursteinwand entstand nach dem Vorbild der Dechenhöhle bei Letmathe.
Filmaufnahmen von Heimatbilder
Schlageter-Nationaldenkmal Düsseldorf
Name: Schlageter-Nationaldenkmal auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf
Jahr: 1931 eingeweiht
Sonstiges: Das Denkmal stand an dem Ort, an dem Albert Leo Schlageter von der französischen Besatzungsmacht 1923 hingerichtet wurde.
Zur Erinnerung an Kaiser Wilhelm I.
Für Kaiser Wilhelm I. wurden zahlreiche Denkmäler errichtet. Bereits 1867 schuf der Berliner Bildhauer Friedrich Drake das erste Reiterstandbild, das genau genommen Wilhelm I. noch als König von Preußen darstellt. Das Preußische Denkmal-Institut e. V. kann bisher
63 Reiterstandbilder
231 Standbilder
5 Sitzstatuen und
126 Büsten(-denkmäler)
nachweisen, die zwischen 1888 und 1918 im deutschsprachigen Raum geschaffen und errichtet wurden. Hinzu kommen zahlreiche Wilhelm-I.-Denkmäler, auf denen der Kaiser in einem Reliefmedaillon dargestellt ist oder die aufgrund der Widmungsinschrift an den Kaiser erinnern sollen. Im Laufe der „Kaiserzeit“ wurden 28 Kaiser-Wilhelm-I.-Türme errichtet.
Grundsätzlich unterschieden werden muss zwischen den Denkmälern:
für König Wilhelm I. von Preußen (* 22. März 1797; † 9. März 1888), der noch während des deutsch-französischen Krieges 1870/71 im Spiegelsaal von Versailles auf Betreiben Bismarcks zum Deutschen Kaiser proklamiert wurde, und für seinen Enkel Wilhelm II. (* 27. Januar 1859; † 4. Juni 1941), der nach dem Ende des Ersten Weltkrieges am 9. November 1918 abdanken musste.
Nicht erst seit der Kaiserzeit war es in Preußen üblich, dass für noch lebende Monarchen keine Denkmäler errichtet werden sollten. Vor der geplanten Aufstellung von Denkmälern, die Mitgliedern des königlichen Hauses, also Preußen, gewidmet werden sollten, war eine so genannte landesherrliche Genehmigung einzuholen. Daher entstanden fast alle Kaiser-Wilhelm-Denkmäler erst nach dem Tod Kaiser Wilhelms I. im Jahr 1888. Denkmäler für den letzten Deutschen Kaiser Wilhelm II. gab es aus den genannten Gründen nur wenige.
Ausgangspunkt war der Wunsch des Enkels, Wilhelm II., nach einem monarchisch-nationalen Kult um Wilhelm I. („den Großen“) als den Gründer des Reiches. Von dieser „amtlich“ initiierten und gestützten Gedenkkultur zeugen das 1896 eingeweihte Kaiser-Wilhelm-Denkmal an der Porta Westfalica und das 1897 errichtete Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz. Das von den Kriegervereinen angeregte Kyffhäuserdenkmal (1890–1896) war der nichtamtliche Typus. Alle drei Denkmäler wurden von dem Berliner Architekten Bruno Schmitz konzipiert. Auch wenn es privat finanzierte Kaiser-Wilhelm-Denkmäler gab, so waren es in der Regel die Bismarck-Denkmäler, die „von unten“ initiiert und umgesetzt wurden.
Die Kaiser-Wilhelm-Denkmäler waren vor allem auf Preußen und meistens auf größere Städte beschränkt. Das erste (und noch erhaltene) Denkmal für Wilhelm I., das diesen als König von Preußen zu Pferde zeigt, steht auf dem Brückenkopf der Kölner Hohenzollernbrücke (rechtsrheinisch, also auf der Deutzer Seite). Das einzige Denkmal, das Kaiser Wilhelm I. in Zivil zeigt, steht im Kurpark von Bad Ems. Es wurde am 7. Mai 1893 feierlich enthüllt und zeigt den Monarchen so, wie ihn die Bevölkerung sehen konnte, wenn er zur Kur in der Stadt war.
Eines der 231 Standbilder für Kaiser Wilhelm I. wurde im Jahr 1894 in Wiesbaden enthüllt. Das Denkmal mit einer Höhe von 6,8 Metern war vom Dresdner Bildhauer Johannes Schilling geschaffen worden und trug die Inschrift „Die dankbare Stadt Wiesbaden“ auf dem Sockel. Das Reiterstandbild in Wuppertal bestand von 1893 bis 1943. Das offizielle letzte Denkmal war das Reiterstandbild „für“ Lübeck: die Genehmigung und der Ausführungsauftrag waren noch 1914 erteilt worden; als das Modell für den Guss fertig war, stand wegen des Ersten Weltkrieges keine Bronze zur Verfügung. So konnte der Guss erst 1919 vollendet werden.
Im Film zu sehen:
Sitzstatue in Dortmund
Reiterstandbild in Dortmund/ Syburg
Reiterstandbild in Köln
Büstendenkmal in Wesel/ Diersfordt
Standbild in Essen/ Kettwig
Standbild in Coesfeld
Standbild in Wesel/ Drevenack
Standbild in Duisburg/ Baerl
Standbild in Essen Werden
Standbild in Krefeld
Standbild in Osnabrück
Reiterstandbild in Düsseldorf
Reliefmedaillons:
Witten an der Ruhr
Recklinghausen/ Waltrop
Moers/ Repelen
Duisburg
Hagen/ Haspe
Dortmund/ Marten
Dortmund/ Kirchderne
Viersen/ Süchteln
Borken/ Ahaus
Steinfurt/ Ledde
Krefeld/ Hüls
An Kaiser Wilhelm I.
Nicht wie ein Herrscher unsrer Tage
Steht Kaiser Wilhelm in der Welt:
Nein, wie ein Bild der alten Sage:
Ein Friedens- wie ein Schlachtenheld!
Ihm gab der Schiedwalt des Gefechtes,
Gott Odhin selbst, das Zauberschwert,
Das, wenn gezückt zum Schutz des Rechtes,
Nie sieglos in die Scheide kehrt.
Doch nach dem Kampf streut er den Segen
Des Friedens aus der milden Hand
Und schirmt mit ehrnen Schildgehegen
Die Marken dem bedrohten Land.
Nicht Lorbeer nur und Laub der Eichen
Schmückt dieses Greises Schwert und Thron:
Wie Efeuflüstern hör' ich streichen
Um ihn die Heldensage schon.
Wohl hat gar oft den heil'gen Namen
Des »Vaters« Schmeichelwort entweiht,
Damit gefüllt den Flitterrahmen
Verdienstebarer Fürstlichkeit: –
Doch unsrer Wohlfahrt weisen Rater,
Den Herzog deutscher Waffenfahrt: –
Ein dankbar Volk nennt seinen Vater
Dich, Kaiser Wilhelm Silberbart!
F. Dahn
Filmaufnahmen von Heimatbilder
Das Marine - Ehrenmal ( Cenotaph ) in Laboe (HD) ( 2019 ) Teil 2
Das Ostseebad Laboe [laˈbøː] ist eine Gemeinde in der Probstei im Kreis Plön in Schleswig-Holstein am Ostufer der Kieler Förde. Die Gemeinde ist ein Wohn- und Urlaubsort und schmückt sich mit dem Slogan „Die Sonnenseite der Kieler Förde“.
Das Marine-Ehrenmal erinnert an die gefallenen Seeleute beider Weltkriege. Am 8. August 1927 fand die Grundsteinlegung des 72 Meter hohen Turms durch Admiral Reinhard Scheer statt. Der Bau des Ehrenmals geht auf einen Beschluss des Delegiertentages des Deutschen Marinebundes vom 6. Juli 1925 zurück. Die Grundidee zum Bau des Marine-Ehrenmals ging von Wilhelm Lammertz (Kaiserliche Marine) aus. Der Entwurf des Architekten Gustav August Munzer aus Düsseldorf wurde zur Ausführung bestimmt.
Auf 5,7 Hektar Gesamtfläche gehören zu der Anlage neben dem Turm eine unterirdische Gedenkhalle, die „Historische Halle“ mit zahlreichen Schiffsmodellen und anderen marine- und schifffahrtsgeschichtlichen Exponaten sowie eine 7000 m² große, mit Sandstein von der Weser belegte Freifläche. Etwa 700.000 Reichsmark – überwiegend aus Spenden von Mitgliedern der Marinevereine und der Marineoffiziervereinigung stammend – waren in den expressionistischen Bau geflossen.
Angermund die Rosen Stadt, ein war gewordener Traum! Deutschland,
Angermund die Rosen Stadt, ein war gewordener Traum!
Angermund die Rosen Stadt, ein war gewordener Traum verwirklicht in die Realität! Deutschland
Im Vorort von Düsseldorf in Deutschland gibt es das Städtchen Angermund, es ist die Stadt der Rosen. Es ist ein sehr sympathisches, rein gemütliche Städtchen, die keine mehrstöckigen Häuser hat, Grundstücke sind sehr gepflegt, da sie in den Händen in den meisten Fällen von professionellen Gartenbaubetriebe befinden. Rundherum gibt es mehrere Seen eingerahmt von kleinen Wäldchen, und das Flüsschen Ana die in den meisten Fällen ruhig dahin plätschert. Und hier verliere Romantiker Ihr Hertz.
Von Urzeit hehr , war Reisen ein muss um zu überleben, und heute ein Genuss in unsere Zeit ein Vergnügen wie die folgenden Bilder zeigen, die nicht Lügen.
Heute ist für viele Menschen Reisen kein Traum. Ob Afrika Reisen, Asien Reisen, oder die schönen Europa Reisen auch für sehr Begüterte ein realistische Raum, ob Pauschalreisen , Rundreisen, Kulturreisen und Metropolen weltweit, Kultur &Geschichtenreisen, Amerika & Ozeanien , oder Abenteuer reisen, oder individuell, Luxus, oder Wanderung und Natur, nach eigenen Vorstellungen zusammen gestellt. Wichtig ist, man ist zufrieden und bekommt Kontakt mit der Welt. Die Erlebnisse und Erfahrungen mit anderen Nationalitäten waren mehr als nur Erinnerungs-Erlebnisse. Wir sind überzeugt, das unsere Bekanntschaften das gleiche Empfunden haben.
Unsere Familie präsentiert die Erfahrungen, von verschiedene Reisen welche wir haben in Europa und in der Welt erlebt.
Gottesdienst 4.11.2018 | 23. Sonntag nach Trinitatis
Predigt: Pfarrer Dirk Holthaus,
Musik: Wolfgang Abendroth, Orgel
Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser in Köln
Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser in Köln
1. König Friedrich Wilhelm III. (Heumarkt)
Das Reiterdenkmal von Friedrich Wilhelm III. steht auf dem Heumarkt an der Brückenrampe zur Deutzer Brücke.
Der damalige Oberbürgermeister Joseph Hermann Stupp regte 1855 an, dass die dankbaren Rheinlanden ein Denkmal zur Ehrung von Friedrich Wilhelm III. errichten. Mit dem Monument sollte 1865 der 50. Jahrestag der Vereinigung des Rheinlandes mit Preußen (1815) gefeiert werden. Nach einer langen Diskussion über die Entwürfe mit den Künstlern und dem Hof von Wilhelm I. folgte 1864 die Vergabe des Auftrages an Gustav Blaeser und Hermann Schievelbein. Das Standbild wurde nach dem Tod beider Künstler im Beisein von Kaiser Wilhelm I. 1878 enthüllt.
2. König Friedrich Wilhelm IV. (nördliche rechtsrheinische Rampe)
3. Kaiser Wilhelm I. (südliche rechtsrheinische Rampe)
4. Kaiser Friedrich III. (nördliche linksrheinische Rampe)
5. Kaiser Wilhelm II. (südliche linksrheinische Rampe)
Vier Reiterstandbilder preußischer Könige und deutscher Kaiser der Hohenzollern-Familie flankieren jeweils die Rampen der Hohenzollernbrücke. Die Dombrücke zierten bereits die jetzt rechtsrheinisch platzierten Reiterstandbilder von Friedrich Wilhelm IV. von Preußen von Bildhauer Gustav Blaeser, Kaiser Wilhelm I. von Friedrich Drake.
Ergänzend wurden linksrheinisch die Reiterstandbilder der Kaiser Friedrich III. und, bereits zu Lebzeiten, Wilhelm II., beide von Bildhauer Louis Tuaillon, aufgestellt. Sie verbildlichen das Zeitalter der Preußenherrschaft in der Rheinprovinz.
Filmaufnahmen von Heimatbilder
NIESEN Logistics - Kunsttransporte: Herkules-Statue 2010 - Leverkusen, Köln, Düsseldorf, Deutschland
Die größte Aluminiumskulptur der Welt, entworfen vom Künstler Markus Lüpertz, wurde im Dezember 2010 von NIESEN Logistics an den Bestimmungsort nach Gelsenkirchen, in die Zeche Nordstern, transportiert.
NIESEN LOGISTICS bietet für Kunsttransporte zahlreiche Techniken und Verfahren, die Wertgüter sicher und geschützt vor Staub, Feuchtigkeit und Vibration von A nach B befördern.
Wir arbeiten kooperieren eng mit den jeweiligen Museen, Galerien oder Künstlern und entwickeln oft schon parallel zur Entstehungsphase der Arbeiten eine geeignete Methode für den Transport von Kunst und beraten die Künstler. Denn: Insbesondere größere Kunstwerke, wie die Herkules-Skulptur müssen für einen Transport geeignet sein.
Wir operieren von Leverkusen, im Herzen Deutschlands aus und sind überregional aktiv. Museen in Düsseldorf -- wie die Kunstsammlung NRW -- oder in Köln gehören ebenso zu unseren Klienten wie Institutionen und Künstler aus Bonn oder Berlin.
Bismarckturm, Germany Dec 29, 2015
So this is the Bismarckturm (Bismarck Tower). I have figured out how to add legal music to the video. Still need to adjust/work on gimbal and flight controls. But getting better and working on editing. Hope you all enjoy. Please subscribe.
Bismarck Denkmal Hamburg
Verwendete Musik
Kai_Engel_-_02_-_Run
Niederwalddenkmal bei Rüdesheim
Ausflug mit dem Schiff von Bingen zum Niederwalddenkmal bzw. zur Germania in Rüdesheim. Gleichzeitig fand ein großes Treffen der Harley-Davidson Freunde statt. Das Magic Bike Rüdesheim 2018
Dji mavic pro - Dusseldorf Benrath
Mit dem Bus der Linie M48 von Kaiser-Wilhelm-Platz bis zum Alexanderplatz
Einweihung des alten Bahnhofes Beckingen
Der alte Bahnhof in Beckingen wurde nach erfolgreicher Sanierung am 08. Juni wieder eröffnet. Pünktlich fuhr die historische Dampflok auf dem Bahnhof ein. Kaiser Wilhelm I. mit Gefolge in historischer Kleidung stiegen aus und nahmen die Huldigungsbekundungen der Fahnenschwenkenden Gäste entgegen. Das Preußische Musikkorps des historischen 30er Regiments Graf Werder aus Saarlouis und des 8er Fußartillerie-Regiments aus Beckingen unter der Leitung von Björn Jakobs Stabshoboist (Leiter des Musikkorps und Dirigent) sorgten für den passenden musikalischen Rahmen.
Cologne (Köln), Germany (Deutschland) - August, 2012
Cologne is Germany's fourth-largest city (after Berlin, Hamburg and Munich), and is the largest city both in the German Federal State of North Rhine-Westphalia and within the Rhine-Ruhr Metropolitan Area, one of the major European metropolitan areas with more than ten million inhabitants.
Cologne is located on both sides of the Rhine River. The city's famous Cologne Cathedral (Kölner Dom) is the seat of the Catholic Archbishop of Cologne. The University of Cologne (Universität zu Köln) is one of Europe's oldest and largest universities.
Cologne is a major cultural centre of the Rhineland and has a vibrant arts scene. Cologne is home to more than 30 museums and hundreds of galleries. Exhibitions range from local ancient Roman archeological sites to contemporary graphics and sculpture.
This video features views around the German city of Cologne, identified locations / features / landmarks include: Church of the Assumption, Cologne Cathedral, Dom Platz, Roncalliplatz, Bahnhofsworplatz, Museum Ludwig, and views from their over the city, Hohenzollernbrücke, Weltjugendtagsweg, a boat trip on the River Rhine, Great St. Martin's Church, Mauthgasse, Salzgasse, Heumarkt, Statue of Prussian King Friedrich Wilhelm III, Cologne Town Hall, Cologne Hauptbahnhof, Hansaring Bahnhof, Hahentorburg, Hohenzollerning, Kaiser Wilhelm Ring, Mediapark, Gladbacher Straße, Stadtgarten, Spichenstraße, Thomas Christus Church, Friesenstraße, Jameson Irish Pub and the journey leaving Cologne Hauptbahnhof by train over the Hohenzollernbrücke.
The footage was taken on a Saturday, when Cologne was busy with weddings, hen parties, stag parties and birthday parties. It features male frivolity with a member of a stag party being dumped in a fountain, as well as a number of beautiful brides in white wedding dresses, the hustle and bustle of thousands of tourists, and a piece of political performance art from 'Occupy Cologne'.