|Paranormale Untersuchung|Kapelle in Mertloch|Geisterjäger
Wir waren wieder aktiv!
Dieses Mal haben wir uns die Heilig-Kreuz-Kapelle in Mertloch angeschaut.
Ein sehr idyllischer Ort, welcher aber auch, vorallem bei Nacht, sehr düster und mystisch wirkt...
Vorallem beim Betreten der Kapelle schwingt etwas mit, was man in Worte kaum fassen kann... Man fühlt sich beobachtet und es überkommt einen ein wirkliches Unbehagen.. Gerade weil solch ein Gebäude eigentlich Schutz und Sicherheit ausstrahlen sollte...
Viel Spass beim Anschauen ☆
Liebe Grüße,
Euer Soulseekergermany-Team ♡
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|Paranormale UntersuchungIPU| Pfarrer-Kraus-AnlagenIGeisterjäger
Die Pfarrer-Kraus-Anlagen in Arenberg sind eine europaweit einzigartige Pilgerstätte für viele Gläubige, doch in der Dunkelheit der Nacht wird aus der Parkanlage im Herzen von Koblenz ein Ort, in dem verlorene Seelen ihren ewigen Frieden suchen....
Die tagsüber so beeindruckende und friedliche Stimmung wird im Dunkeln zu einer eigenen Welt voller mystischer, schauriger Orte....
Wir sind deshalb für EUCH unterwegs, um diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen...
Dieses Mal sind wir im kleinen Team unterwegs!
Mit dabei unser Gastermittler Alex ;)
Wir hoffen ihr habt Spaß beim Anschauen!
EUER SOULSEEKERGERMANY-TEAM ♡
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Lost Places : Das Geisterdorf in der Eifel : Wollseifen
Auf der Landkarte findet man die Ortschaft Wollseifen bei Schleiden in der Eifel längst nicht mehr, schaut man bei Google Earth erkennt man an dieser scheinbar leeren Hochebene einige Gebäude sowie Schotter-und Wiesenpisten.
Wir suchten und besuchten dieses Geisterdorf bei einer Wanderung über die Dreiborner Hochfläche und wir 5 waren hier allein in einer echten Ghost-Town in Deutschland.
Wollseifen war eine Ortschaft auf der Dreiborner Hochfläche, unweit der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang, im heutigen Nationalpark Eifel.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Dorf durch britische Streitkräfte geräumt, um auf dem umliegenden Gelände den Truppenübungsplatz Vogelsang anzulegen. Dieser wurde 1950 dem belgischen Militär übergeben. Seit dem 1. Januar 2006, nach Aufgabe des Truppenübungsplatzes, ist der Ort, heute eine Wüstung, wieder für die Öffentlichkeit zugänglich.
Am 13. August 1946 forderte die britische Militärverwaltung die etwa 120 Familien des Ortes Wollseifen (ca. 500 Einwohner) auf, das Dorf innerhalb von drei Wochen zu räumen, denn die Briten wollten das Gelände für einen Truppenübungsplatz haben. Der Ort gehörte bis dahin zur Gemeinde Dreiborn.
Im Jahr 1954 wurde Wollseifen dann zweimal wöchentlich, vom etwa 23 km entfernten belgischen Truppenübungsplatz Elsenborn aus, mit Artillerie beschossen, wobei die Kirche und der Friedhof so stark zerstört wurden, dass die Gräber nicht mehr gepflegt werden konnten und die Toten 1955 auf die Friedhöfe der umliegenden neuen Wohnorte der ehemaligen Bewohner umgebettet wurden.
Auf dem Dorfgelände errichtete das belgische Militär zahlreiche Kulissenhäuser, um den Häuserkampf üben zu können. Beispielsweise wurde hier im Mai 2001 für den Kosovo-Einsatz trainiert.
Um diese Häuser entstand eine heftige Debatte, ob alle unter Denkmalschutz gestellt werden sollten oder aus Verkehrssicherungsgründen abgerissen. 2012 einigte man sich auf einen Kompromiss: Von den ursprünglichen 52 blieben 21 Häuser stehen, diese werden im Frühjahr so gesichert, dass ein Zugang für Besucher des Nationalparks nicht mehr möglich ist. Für Reptilien und Fledermäuse sollen an den betreffenden Stellen Schlitze gelassen werden. Ein Nebeneffekt bei dieser Maßnahme ist auch, dass der Blick auf die ehemalige Pfarrkirche freier ist.
Am 16. März 2006 wurde als zeitgenössische Alternative zum Traditionsverein Wollseifen der Förderverein Wollseifen e.V. gegründet, der Restaurierungsmaßnahmen vornahm und das Gelände zur Besinnungs- und Gedenkstätte ausbaute. Am 20. August 2006 fand in der Kirchenruine der erste Gottesdienst nach 60 Jahren statt; einen solchen gibt es seither alljährlich wieder an dem auf den Namenstag des Heiligen Rochus (16. August) folgenden Sonntag (Patronatsfest).
Die Kapelle am Ortsrand wurde 2007 saniert und eingesegnet. Neben ihr wurde der Steintrog des Wollseifener Brunnens, der zuvor in Herhahn aufbewahrt wurde, nahe an seinen ursprünglichen Platz zurück verbracht.
Das Kirchenschiff erhielt 2008 einen neuen Dachstuhl; dieser und der Kirchturm wurde mit Schiefer gedeckt. 2009/10 wurden weitere Restaurierungsarbeiten an der Kirche vollendet; das Mauerwerk wurde trockengelegt, Fenster und Türen eingesetzt und im Inneren ein Auferstehungskreuz und Kirchenbänke aufgestellt.
Die Ruine der Schule (Erdgeschoss) wurde gesichert, und seit März 2011 benennen neue Straßenschilder die einstigen Dorfgassen. Historische Fotografien, die in der Kirche, an der Schule und an der Infotafel im Ortszentrum angebracht wurden, dokumentieren das Dorfleben der Vorkriegszeit.
Im November 2014 wurde mit der Restaurierung der Volksschule Wollseifen begonnen.
Die Geisterakten – S01E03 Die Pfarrer-Kraus-Anlagen
Die Geisterakten auf der Suche nach Geistern und paranormalen Aktivitäten in der Pfarrer-Kraus-Anlage in Arenberg.
Diese Anlage hatte es in sich ... Bei der Untersuchung und der Auswertung hatten wir unglaubliche Rückmeldungen. Vor allem Verena hatte ein Erlebnis, dass sie nächtelang nicht schlafen ließ …
Genug erzählt, schaut es Euch selbst an!