Places to see in ( Bayreuth - Germany )
Places to see in ( Bayreuth - Germany )
Bayreuth is a sizeable town in northern Bavaria, Germany, on the Red Main river in a valley between the Franconian Jura and the Fichtelgebirge Mountains. The town's roots date back to 1194.
The festival city of Bayreuth in Upper Franconia (Oberfranken) is relatively quiet most of the year until the Richard Wagner Festival settles in for 30 days every summer. Bayreuth features a wealth of impressive baroque and rococo architecture, as well as freshly-brewed Franconian beer in the local Biergartens. Although the city remains fairly tame compared to the much larger cities in Germany, the presence of almost 10,000 students at the University of Bayreuth means an active nightlife is not difficult to find.
( Bayreuth - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting the city of Bayreuth. Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Bayreuth - Germany
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Festival Theater (Festspielhaus), Festspielhügel Built in 1872, this opera house still ranks among the best in the world in design and acoustics. Home to the Richard Wagner Festival every summer. Just north of the main train station, take bus 5 to Am Festspielhaus. The grounds are crowded, tours seldom, and tickets rare during the annual Richard Wagner Festival in late July-August each year. 5 €
Garden Museum Fantaisie Palace and Park (Schloss and Park Fantaisie) The 18th century palace designed by the daughter of Margrave Friedrich and Margravine Wilhelmine, features Germany's first garden design museum. Located 5 km west of Bayreuth, take bus 8231, 8433, 8446, or 8449 towards Donndorf to stop Fantaisie. 3 €.
Hermitage/Old Palace (Eremitage/Altes Schloss) The old palace of Margrave Georg Wilhelm on the outskirts of town, the palace was expanded and the gardens created by Wilhelmine as a summer residence. The ornate fountains begin their waterworks on the hour from 10AM to 5PM. Guided tours are available. The Eremitage is approximately 6 km outside Bayreuth, take bus 2 or 3 to Eremitage. 2.50 €.
Margravial Opera House (Markgräfliches Opernhaus) The baroque opera house, commissioned by Margravine Wilhelmine and designed by famous Giuseppe Galli Bibiena and son Carlo from Italy, was completed in 1748 and remained Germany's largest opera house until 1871. This ornate opera house partially drew Richard Wagner's attention to Bayreuth. 5 €.
New Palace (Neues Schloss) The new residence of the Margrave Friedrich and his wife Wilhelmine after their old residence burnt down. It was designed and built by the French builder Joseph Saint-Pierre, and completed in 1754. The entrance fee includes entrance to the two museums inside: The Museum Margravine Wilhelmine's Bayreuth and the museum Bayreuth Faience - Rummel Collection, featuring porcelain manufactured in Bayreuth in the 18th century. Rooms of interest include the Garden Rooms, Cedar Room, Old Music Room, and the Cabinet of Fragmented Mirrors (designed by Wilhelmine herself). 5 €.
Spitalkirche (Spitalkirche), (At the west end of the main market street Maximilianstrasse).
Stadtkirche (Stadtkirche). The Stadtkirche is since 2006 closed and undergoing renovations.
For a town of its size, Bayreuth is rich in museums; over two dozen can be found in and around the city. Noteworthy among the many are the Richard Wagner Museum and Franz-Liszt-Museum, documenting the lives of these prominent German and Hungarian composers, the Guinness Book of World Records recognized Maisel's Brewery and Cooper's Museum, as well as the museums located in the New Palace: Bayreuther Faiences - The Rummel Collection, The State Galleries and Margravine Wilhelmine's Bayreuth. Every fall the museums offer a Bayreuth Museum Night (Bayreuther Museumsnacht). On this night, a single ticket allows entry to every museum in the city from 8PM until 2AM.
Hl-Geist-Spitalkirche Passau
Musiker: David Mages, Wolfgang Scheibe, Dr. Wladomir Sowka
Tanz: Nalini Bettina Kuhlmann
Göttinnen-Bilder: Peter Engelhardt
St. Lioba Leingarten mit Glockenläuten
Am 15. Juni 1957 wurde die Außenweihe der Kirche vorgenommen. Der Weih-Bischof wurde von einer Reitergruppe der Käsreiter zum Portal der Kirche geleitet.
Am Sonntag, den 16. Juni 1957 erfolgte die Innenweihe.
Mehr Informationen unter:
Ochsenfurt, Sehenswürdigkeiten der Stadt im südlichen Maindreieck - 4k
Bei unserem Besuch in Pulsnitz (rund 11.500 Einwohner - Bayern) haben wir uns vorallem die historische Altstadt und die gut erhaltene mittelalterliche Befestigungsanlage mit ihren Toren und Türmen angesehen. Besonders beeindruckend ist Neue Rathaus mit Monduhr und das Neue Rathaus mit Pranger. Auch die Stadtpfarrkiche, das Domkapitelsche Palatium und die Alte Mainbrücke standen auf unserem Programm.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
Auf dem Hamburger Weihnachtsmarkt
Hinter den Kulissen des Glockenspiels im Bürgerspital zu Würzburg
Dieses Video soll einen Einblick hinter die Kulissen des Glockenspiels im Würzburger Bürgerspital geben, gezeigt werden die schlagenden Glocken und die drehbaren Metallringe mit Figuren aus nächster Nähe. Aus dem Giebel des Verbindungsbaues zwischen Bürgerspital und Spitalkirche erklingt seit 1956 viermal täglich ein Glockenspiel während Figuren von Wallfahrern und fränkische Bürger umherziehen. Die dreizehn Glocken schuf die Glockengießerei Friedrich Wilhelm Schilling zu Heidelberg, die Figuren hingegen stammen von den Malern Leo Flachs (Wallfahrer und fränkische Bürger, Winzer) und Ludwig Martin (Frankenapostel). Während der anfänglichen Betriebszeit war das Glockenspiel noch durch Magnethämmer angetrieben worden, vor fast drei Jahrzehnten wurde dieses System jedoch durch einen Computer ersetzt.
Technische Daten des Glockenspieles:
gegossen von Friedrich Wilhelm Schilling in Heidelberg im Jahr 1956
13 Glocken in den Tönen g a h c d''' e''' f''' fis''' g''' a''' h''' c'''' d''''
die Gewichte hierzu sind: 91 67 49 45 40 35 33 27 26 20 19 19 17 (Angaben in Kg)
Täglich viermal erklingen nach dem Stundenschlag um 11, 13, 15 und 17 Uhr in fester Abfolge drei Melodien während die Figuren sich drehen: Zuerst das Kilianslied, welches an den Patron des Bistums und auch an religiöses Brauchtum erinnern soll. Anschließend folgt das eigens für das Glockenspiel komponierte Lied Würzburger Glöckli, zu welchem die Figuren der fränkischen Bürger und Winzer umherfahren. Seit dem Jubiläum des Glockenspiels 2016 folgt nach einer Pause das Frankenlied Wohlauf die Luft geht frisch und rein, welches leicht verändert wurde, um es mit vorhandener Tonfolge spielen zu können.
Das Glockenspiel ist durchaus eine beliebte Attraktion, sowohl Einheimische als auch Touristen halten während den Melodien kurz inne und richten Ihre Blicke nach oben.
Bedanken möchte ich mich bei Herrn Koch für die Ermöglichung der Einblicke in die heiligen Hallen und Frau Kemmer für die Genehmigung zur Veröffentlichung!
Karlstadt, Sehenswürdigkeiten der Main-Spessart Kreisstadt
Unseren Besuch in Karlstadt (rund 15.000 Einwohner, Bayern) beginnen wir am Vortor bzw. Oberen Tor. Danach sehen wir uns die historische Altstadt mit dem Rathaus und vielen Fachwerkhäusern an. Die Katholische Stadtpfarrkirche St. Andreas steht dabei auch auf unserem Programm.
Einzelheiten: siehe Untertitel und/oder Transkript
Rothenburg ob der Tauber, Sehenswürdigkeiten der mittelalterlichen Altstadt
Unser Rundgang durch Rothenburg ob der Tauber (Bayern), einer ehemaligen Reichsstadt an der Romantischen Strasse, führt zum Plönlein mit dem Sieberstor und dem Kobolzeller Tor, zum Rathauses mit der Renaissance-Fassade und zur St.-Jakobs-Kirche.
Einzelheiten: siehe Untertitel
Würzburg (WÜ) Die drei Glocken der Pfarrkirche Sankt Kilian im Juliusspital (Turmaufnahme)
Der Dachreiter des Fürstenbaues im Würzburger Juliusspital beinhaltet das dreistimmige Glockengeläute der Pfarrkirche Sankt Kilian. Während der Zerstörung des Gotteshauses im Zweiten Weltkrieg wurden wohl auch dessen Glocken vernichtet. Nach dem Wiederaufbau des Hauptgebäudes konnten im Jahr 1953 drei neue Glocken bei der Glockengießerei Czudnochowsky in Erding in Auftrag gegeben werden. Sie bilden heute das kräftige Geläute des Juliusspitals.
Gl. 1 | Muttergottesglocke | c'' | 233 kg | 740 mm | Karl Czudnochowsky, Erding (1953)
Gl. 2 | Kiliansglocke | es'' | 145 kg | 620 mm | Karl Czudnochowsky, Erding (1953)
Gl. 3 | Elisabethglocke | f'' | 89 kg | 560 mm | Karl Czudnochowsky, Erding (1953)
Bereits mit der Gründung des Juliusspitals durch Fürstbischof Echter im Jahre 1579 war eine eigene Pfarrei für die Alten und Kranken im Spital vorgesehen. Die zugehörige Kirche konnte schon 1580 eingeweiht werden und befand sich im Südostflügel des Gebäudekomplexes. Doch im Laufe der Zeit wurde das Gotteshaus zu klein und profaniert. Während der Renovierungsarbeiten konnte 1788 die zweite, größere Spitalkirche in der ehemaligen Wohnung des Fürstbischofes eingerichtet werden. Der Bombenhagel im Zweiten Weltkrieg machte jedoch auch vor diesem Kirchenbau nicht halt. Die dritte Kirche im Juliusspital konnte als krönender Abschluss des Wiederaufbaus im Jahr 1952 eingeweiht werden. Der untere Teil des ehemaligen Gotteshauses wurde nicht mehr in den Neubau integriert und zu Wohnungen für die Bediensteten umfunktioniert. Bei der Renovierung des Krankenhauskomplexes konnte zwischen 2002 und 2005 auch der Innenraum der Kirche modern umgestaltet werden.
***Anmerkung zum Video: Leider war im gesamten Dachbereich keine funktionierende Steckdose installiert und somit keine Beleuchtung vorhanden***
Vielen Dank an Pfarrer Stühler für die Drehgenehmigung und an den freundlichen Mitarbeiter der Haustechnik für die Ermöglichung der Aufnahme und den kleinen Rundgang am Ende.
Aufgenommen am Dienstag, den 23. April 2019 zu einem gesonderten Läuten.
Feinschmeckermesse Iphofen
Hier einige Impressionen der Iphöfer Feinschmeckermesse aus dem Jahr 2012, aufgenommen von Christian Gimperlein aus Dornheim ( Die Feinschmeckermesse 2014 findet vom 8. bis 9. März in der Karl-Knauf-Halle in Iphofen statt (iphofen.de).
Sonntag in Rothenburg
Die um 1274 gegründete Stadt liegt in Mittelfranken ( Landkreis Ansbach ).Mit ihrem weitgehend erhaltenen Altstadtkern gehört sie zu den weltbekannten Sehenswürdigkeiten. Es gibt viele Baudenkmäler zu sehen. Aber auch das Angebot an Wirtshäusern und Geschäften ist sehr vielfältig. Rothenburg ob der Tauber ist zu jeder Jahres einen Besuch wert.
Ein paar Hotels zur Auswahl gefunden auf trivago
Hotel Eisenhut
Am Sieberturm
Hotel Reichsküchenmeister Das Herz von Rothenburg
Goldener Hirsch
Sehenswürdigkeiten
Historiengewölbe mit Stadtverlies Museum
Deutsches Weihnachtsmuseum
Mittelalterliches Kriminalmuseum
Spitalkirche
Alibaba imbiss Gunzenhausen
Uffenheim ein Stadtportrait
Alles was man über Uffenheim in vier Minuten so wissen muss. Stadtportrait. Sightseeing-Tour through Uffenheim in four minutes.
MOTORRAD-GOTTESDIENST Schoppenstübla Handthal
Schön wars im Handthal . Danke an den Veranstalter . Danke auch an Diakon Albert Hein und Pfarrer Erich Eyßelein . Dank auch an den Posaunenchor
Mariensingen in Maria Brünnlein aus der Wallfahrtsbasilika bei Wemding (Teil 1)
Volksmusik zum Marienmonat Mai bringen die verschiedenen Musikgruppen jedes Jahr mit zum traditionellen Mariensingen in der Wallfahrtsbasilika Maria Brünnlein bei Wemding. Mitwirkende waren 2016 das Blechbläserquintett Wolferstadt, die Klarischnättra Dillingen, der Lauterbacher Dreigesang, die Möckenloher Stubnmusik und der Vohburger Dreigesang.
Boxen im TV Gunzenhausen
Boxtraining im TV 1860 Gunzenhausen. Trainer Ralf Markert und Stefan Mattmüller schleifen uns bis zur Besinnungslosigkeit... das muss so, so wollen wir das.
SCHMALKALDEN (SM), Stadtkirche St. Georg - Ausschnitte aus dem Glockenkonzert vom 28.07.2018
Am 28. Juli 2018 fand an der evangelischen Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden am Rande des Thüringer Waldes ein Glockenkonzert statt.
Dieser Mitschnitt möchte in einer Art Schnelldurchlauf diese Veranstaltung zu Gehör bringen.
Der Ablauf:
0:18 Sterbe- oder Klängglocke
0:38 Neunuhrglocke
0:58 Sechsuhrglocke
1:18 Kleine Oster
1:38 Große Oster
2:12 Fis-Moll-Dreiklang (5+4+3)
2:54 Septimenakkord (5+4+3+2)
3:24 D-Dur-Dreiklang (4+3+2)
3:53 Quinte (4+2)
4:23 Große Septime (5+2)
4:53 Oktave (4+1)
5:23 Quint-Quart-Motiv (4+2+1)
5:53 Quarte (2+1)
6:23 Quartsextakkord (3+2+1)
6:53 Festtagsgeläut (4+3+2+1)
7:27 Vollgeläut
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Übersicht über die Glocken der Stadtkirche:
5) STERBE- ODER KLÄNGGLOCKE
Schlagton: cis²
Gewicht: ca. 250 kg
Durchmesser: 77 cm
Gießer und Gussjahr: Robert Mayer (Ohrdruf) 1852
Flankeninschrift:
„ARMER DULDER, MEIN RUF ERREICHT DEIN STERBLICHES OHR NICHT. HEIL DIR, WENN DU GEHÖRT, EHE ICH ZUR EWIGKEIT RIEF.“
4) NEUNUHRGLOCKE
Schlagton: a¹
Gewicht: ca. 500 kg
Durchmesser: 94 cm
Gießer und Gussjahr: Carl Friedrich Ulrich (Apolda) 1844
Flankeninschrift:
„HALB NUR GEHÖR ICH DER ERDE ZUR HÄLFTE GEHÖR ICH DEM HIMMEL. IRDISCHEN STOFFS IST MEIN LEIB, HIMMELENTSPROSSEN MEIN RUF. BALD ERTÖNT ER DEM STERBLICHEN OHR WIE KLAGE DER ENGEL. BALD WIE MAHNUNG DES HERRN, LADEND ZU DANK UND GEBET.“
3) SECHSUHRGLOCKE
Schlagton: fis¹
Gewicht: ca. 700 kg
Durchmesser: 108 cm
Gießer und Gussjahr: Balthasar Bittorf & Sohn (Seligenthal) 1814
Flankeninschrift:
„IM JAHRE CHRISTI MDCCCXIV WURDE DIESE TERZGLOCKE VON DEN ZINSEN DES BAUKAPITALS WELCHES DER BÜRGER UND ARMENFREUND JOHANN MICHAEL KREUTER LUTHER. CONFESSION VORMALS ZINN – KNOPFFABRIKANT V. BÜRGERMEISTER ALLHIER ZUR ERHALTUNG DER HIESIGEN STADTKIRCHE VERMACHT HAT.“
2) KLEINE OSTER
Schlagton: d¹
Gewicht: ca. 1.700 kg
Durchmesser: 140 cm
Gießer und Gussjahr: Carl Friedrich Ulrich (Apolda) 1844
Flankeninschrift:
„OHNE GEIST UND EWIGES LEBEN DIEN ICH DEM HERRN. BEIDES IST EUCH MENSCHEN GEGEBEN DIENET IHM GERN. RUFE, O TÖNEND ERZ, SO OFT DEIN METALLENER MUND SICH OEFFNET, ÜBER DIE STADT SEGEN HERAB UND GEDEIHN.“
1) GROẞE OSTER
Schlagton: a°
Gewicht: 3.606 kg
Durchmesser. 183 cm
Gießer und Gussjahr: Robert Mayer (Ohrdruf) 1852
Schulterinschrift:
„STUMM EIN ENTSCHLAFENDER SCHWAN, SO HARRT ICH VERGESSEN DER ZUKUNFT. ACH MICH BESEELTE KEIN KLANG, GRÜSSTE KEIN FESTLICHER CHOR. DOCH, DA ERGLÜHTE DIE BRUST MIR IN LÄUTERNDER FLAMME UMARMUNG. HERRLICH AUS ASCHE UND GLUT RANG ICH VERJÜNGT MICH EMPOR. WIEDER ERTÖNT WIE ZUVOR MEIN ERHEBENDER RUF DER GEMEINDE. KLAGT ZU DER WEINENDEN LEID, JAUCHZT ZU DER JUBELNDEN GLÜCK. WECKT IN DEN TIEFEN DER SEELE DAS WEH NACH DER HIMMLISCHEN HEIMATH. FEIERT DIE TAGE DES HERRN, HEILIGT DIE WELTLICHE LUST. DIR ABER, GLÄUBIGER CHRIST, DIR SEI ICH EIN MAHNENDES SINNBILD. HERRLICH AUS IRDISCHER NACHT STEIGST DU WIE ICH EINST ZUM LICHT.“
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Die Stadtkirche St. Georg in Schmalkalden ist eine spätgotische Hallenkirche, die in den Jahren 1437 bis 1509 erbaut wurde.
An Stelle der heutigen Kirche befand sich ein romanischer Vorgängerbau, dessen Südwestturm erhalten blieb. Die Fensterarkaden des Turms lassen sich auf das ausgehende 12. Jahrhundert datieren. Wegen Baufälligkeit wurde der Turm ab 1434 bis zum zweiten Obergeschoss abgetragen.
Der Bau der Kirche St. Georg begann im Jahr 1437 und dauerte mehrere Jahrzehnte an. Dabei wurde der Neubau um die romanische Kirche herum errichtet. Die neue Kirche wurde 1500 durch den Bischof von Würzburg geweiht. Daran erinnert die Inschrift Anno domini MCCCCC completum est praesens opus („Im Jahr des Herrn 1500 ist vollendet worden das gegenwärtige Werk“) im Chorraum.
1537 predigte Martin Luther vor dem Schmalkaldischen Bund in der Kirche St. Georg.
Der teilweise abgetragene Südwestturm wurde ab 1570 wieder aufgebaut. Er erhielt in etwa 50 Meter Höhe eine Türmerwohnung, die von 1571 bis 1935 bewohnt wurde. Der beim Neubau neu errichtete Nordwestturm wurde baulich anders gestaltet, die beiden unterschiedlichen Türme sind heute ein Wahrzeichen der Kirche.
Die Kirche ist eine dreischiffige, breit proportionierte spätgotische Hallenkirche, die vor allem durch die verschiedenen, reichen und teils virtuosen Gewölbeformen Beachtung verdient. Sie zeigen teilweise auch Maßwerkformen. Die Dienste, die den Pfeilern vorgelagert sind, ruhen auf verschieden gestalteten Konsolen mit Kopfmotiven. Der Chor mit Netzgewölben schließt sich in der Breite des Mittelschiffs an den Triumphbogen an. Er endet nach Osten in einem Fünfachtelschluss. An der Nordseite des Chores ist die Sakristei mit der darüber liegenden Paramentenkammer und Bibliothek angebaut.
(Quelle: wikipedia.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Gerolstein (D), Die Glocken der St. Annakirche
Die #Glocken der St. Annakirche in #Gerolstein!
Sonntag der 21. Oktober 2018, 10:15 Uhr (Hl. Messe) [Eingekurzt]
In der katholischen Pfarrkirche hingen zwei Glocken, eine Christusglocke aus dem Jahre 1415, die andere aus dem Jahre 1648, der heiligen Mutter Anna geweiht. Letztere war gesprungen und wurde umgegossen. Die Christusglocke übernahm die Zivilgemeinde für eine zu erbauende Friedhofskapelle.
Schon seit 1913 wurde angestrebt, den Kirchturm zu erhöhen. Die Glockenstube lag nach der Kirchseite ganz im Kirchendach, so daß nach dieser Seite keine Schallwirkung war. Nachdem 1936 der Kirchturm um fünf Meter erhöht worden war, kamen 1937 vier neue Glocken. Dechant Weber (t 1943) schrieb damals: 'Mögen die neuen Glocken lange Zeit künden die Ehre Gottes und der Gläubigen Opfersinn.' Es kam anders. Die Glocken wurden im Zweiten Weltkrieg 'Soldat', Pfingsten 1945 gab die Zivilgemeinde die Christusglocke in Tonen gis1 zurück an die Kirche.
Erst 1956 konnte Dechant Thomé neue Glocken anschaffen. Sie erklingen in den Slagtonen cis1, e1 und fis1. Sie sind gegossen von August Mark in Brockscheid.
Während des Ausläutens wird die Sakristeiglocke presentiert. Sie wurde 1981 von ihm gegossen.
Stefan Schmidt: Menschenleben stehen bei mir an erster Stelle | DW Deutsch
Nicht Grenzen müssen geschützt werden, sondern Menschen, fordert Stefan Schmidt im DW-Interview. Er war 2004 selbst festgenommen worden, nachdem er als Kapitän der Cap Anamur 37 Flüchtlinge aus dem Meer gerettet hatte. Heute ist er Flüchtlingsbeauftragter in Schleswig-Holstein.
Iphofen im Herbst 2013
Iphofen ist eine kleine Stadt in Unterfranken. Bekannt für den guten Wein und Gips. In der historischen Altstadt findet man noch alte Gebäude, Tore und die Stadtmauer.
Dieses Video lädt zu einen kleinen Rundgang ein.