St Ignazkirche

Rundfunkaufnahme in der St. Ignaz Kirche zu Mainz

Kirchenchor St.Ignaz, Leitung Stefan Mohr, An der Orgel Maria-Theresia Petersen und Stefan Mohr

Kommunionfeier St.Ignaz-Kirche zu Mainz Teil 2

An der Orgel: Maria-Theresia Petersen
Celebranten: Pfarrer Stefan Schäfer und Pater Clemens (Karmeliter)
Schwester Theresia:Gitarre und Gesang

St. Peters Kirche, Mainz

Sie müssen diese Kirche besuchen! Auf jeden Fall!

Kommunionfeier 09.04.2016 Clip 3

Heilige Erstkommunion der Kinder der Pfarrei St. Pankratius Am Worringer Bruch am 09.04.2016 in der Pfarrkirche St. Pankratius in Köln-Worringen
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Eröffnung vom Mainzer Weihnachtsmarkt

OB Michael Ebling eröffnet den Weihnachtsmarkt. Die Besucher genießen Kulinarisches, Kunsthandwerk, die prunkvolle Beleuchtung und mehr.

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Mainzer Kirchen I.

In Dankbarer Erinnerung - Karl Kardinal Lehmann - In St. Ignaz zu Mainz (PKG)

Nach der Eröffnung der Ausstellung - Pontifex - Brückenbauer - Budowniczy pomostów - Johannes Paul II in Deutschland - Jan Paweł II w Niemczech. In der Sakristei St. Ignaz zu Mainz - Begegnung mit den Geistlichen. 4:05-Eintrag im Gästebuch. Polnisch Sprechende Gemeinde. Glückwünsche zum 75. Geburtstag des Kardinals. Polska Misja Katolicka w Moguncji:
PMK Essen 0063 2011,04,04 Jan Paweł II w Niemczech -- Papież - Budowniczy Pomostów:

65 Jahre Marienschwestern in Cochem - Festakt

Cochem, 28.06.2018 – Mit einem feierlichen Dankgottesdienst in der Pfarrkirche St. Martin und einem Fest im Seniorenzentrum St. Hedwig für die Mitarbeiter ihrer Einrichtungen haben die Marienschwestern das 65-jährige Wirken ihrer Kongregation in Cochem gefeiert. Die katholische Ordensgemeinschaft ist bereits seit 1953 in Cochem aktiv und betreibt dort das Marienkrankenhaus Cochem und das Seniorenzentrum St. Hedwig.
Zahlreiche Mitglieder der katholischen Pfarrgemeinde, Vertreter aus der Politik und viele Anwohner kamen zum Gottesdienst in der Pfarrkirche zusammen. Weihbischof Jörg Michael Peters dankte den Schwestern für ihre Arbeit und ihr stetes Durchhalten. Gottes Zuversicht soll sie in den kommenden Jahren begleiten. Die Generaloberin der Kongregation, Sr. M. Sibylla Kołtan, erinnerte an die Anfangsjahre der Marienschwestern in Cochem nach dem zweiten Weltkrieg und die damit verbundenen Herausforderungen: „Die Schwestern sahen die Armut und Not vieler Menschen und dies war ihnen wichtiger als ihr eigener Verlust. So sind sie in den vergangenen 65 Jahren zu einem wichtigen Element in der Nachkriegsgeschichte dieser Stadt geworden.“ Die Generaloberin wandte sich in ihrer Ansprache auch direkt an ihre Mitschwestern, um deren Arbeit zu würdigen: „Die Stadt Cochem braucht auch heute Ihr Zeugnis, Ihr Gebet, Ihren Glauben. Sie sind ein wichtiges Zeichen des Segens und der Gegenwart Gottes an diesem Ort.“ Verbandsbürgermeister Wolfgang Lambertz schloss sich den Worten an: „Sie machen etwas für uns, was wir nötig haben – Sie beten.“
Im Anschluss an den Gottesdienst und das gemeinsame Mittagessen fand im Hof des Seniorenzentrums St. Hedwig ein Fest für die Mitarbeiter der verschiedenen Einrichtungen statt, denen der Dank für ihre Arbeit ebenso gilt.
Die ehemalige Westdeutsche Provinz der Marienschwestern, zu der auch der Standort Cochem gehört, wurde 1950 errichtet, zuvor waren mehr als 150 Marienschwestern in den Süden und Westen Deutschlands geflüchtet. Nachdem das Cochemer St. Franziskus-Krankenhaus 1945 zerstört worden war und der Krankenhausbetrieb vorübergehend im Kloster der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz in Ebernach stattfand, setzte sich die Generaloberin Mutter M. Roswitha Mix für den Wiederaufbau des Krankenhauses in Cochem ein. 1953 wurde dieses auf dem Klosterberg eingeweiht. Seit das Marienkrankenhaus 1993 an seinen neuen Standort in der Avallonstrasse umziehen konnte, befindet sich auf dem Klosterberg das Seniorenzentrum St. Hedwig. Insgesamt besteht die Kongregation im St. Hedwig heute aus acht Marienschwestern, die zum Teil noch seelsorgerisch in den Einrichtungen tätig sind.



INFO Marienschwestern

Die Kongregation der Marienschwestern v.d.U.E.: Die Marienschwestern v.d.U.E. sind eine Kongregation, deren Ursprung im 19. Jahrhundert in Breslau im ehemaligen Schlesien (heute: Wroclaw in Polen) liegt. Ursprünglich als Verein zur Unterstützung junger Frauen in Not gegründet, begannen die Schwestern sich im Laufe der Kongregationsgeschichte auch in der Krankenpflege, der Seniorenbetreuung sowie der Arbeit mit Kindern und Menschen mit Behinderung zu engagieren. Das St. Marien-Krankenhaus in Lankwitz sowie die Seniorenstifte St. Marien, St. Antonius und St. Josef in Kreuzberg, Karlshorst und Luckenwalde, die von den Marienschwestern gegründet wurden, werden heute vom St. Marien e.V. verwaltet, in dessen Aufsichtsrat die Kongregation nach wie vor vertreten ist. Weltweit sind die Marienschwestern in sieben Ländern aktiv, so zum Beispiel in Tansania oder auf den Philippinen. Video: Zender

Franz Silcher - Hymne

Gespielt in der St. Ignaz Kirche zu Mainz von Maria-Theresia Petersen (Orgel) und Nora Weinand (Sopran)

Gast Hof Grün, Mainz - Lunchbuffet HD

Lunchbuffet im Gast Hof Grün, Mainz (Neustadt)

gpe-mainz.de

Alexandre Guilmant Communion

Maria-Theresia Petersen spielt an der Orgel der St. Ignaz- Kirche zu Mainz

Martin Luther - vom Himmel hoch

Gespielt in der St. Ignaz Kirche zu Mainz von Maria-Theresia Petersen (Orgel) und Cornelia Ebling-Stöffler (Sopran)

Karmeliten5

WP 20160423 10 32 35 Pro

2. Orgelfahrt des Orgelfördervereins Hl. Dreifaltigkeit Weißenthurm e. V. Von Klais zu Klais bis Mainz.
Hier die erste Station in Waldbreitbach. Peter Uhl spielt die Klais-Orgel von 1896, die 2006 gründlich restauriert wurde. So könnte auch die Weißenthurmer Klais-Orgel wieder klingen.

Heroldsbach Kommunion 1991 Teil 3v3

Kommunion 7.4.1991
Heroldsbach (bei Forchheim / Oberfranken)
(Teil 3 von 3)

In Arbeit: Neustadt. Ein performativer Stadtrundgang am 26. September 2014 in Mainz

Das Staatstheater Mainz bietet ein Theaterprojekt an zum Thema Leben und Arbeiten in der Mainzer Neustadt an. Es ensteht eine Mischung aus informativen und verdichteten künstlerischen Elementen.

Was ist der Unterschied...?

Der Mainzer Domkapitular Pfr. Klaus Forster kennt den Unterschied zwischen einem.... Seht selbst! Er beweist damit: Ein Pfarrer kann über sich und seine Religion lachen. #kathhumor

الانجيل بصوت الشماس عادل جابر من كنيسه ماينز المانيا

Kath. Kirche in Deutschland WDR Bericht

Nur ein Beispiel dafür, dass Religion in der Öffentlichkeit nicht zu suchen hat.

Church in Graz

you can hear the organ tuning and the tour guide talking, but the focus is the decoration of the church