Kupferbergbau Mühlbach am Hochkönig
Kupferbergbau Mühlbach am Hochkönig - Zeugnisse einer 5000 Jahre alten Bergbau-geschichte, die Mühlbach bis ins Jahr 1976 nachhaltig prägten.
Linktipp:bergbau-museum.sbg.at
Archäologie: Kupferbergbau
Urgeschichtliche Bergwerke und Hüttenplätze der Kupfergewinnung im Tiroler Unterinntal sind das Forschungsgebiet von Gert Goldenberg, Markus Staudt und Caroline Grutsch mit ihrem Team vom Institut für Archäologien. Aus dem im Schwazer Dolomit vorkommenden Fahlerz wurde bereits in der Jungsteinzeit um 4000 v. Chr. und in größerem Rahmen ab der späten Bronze- bis in die frühe Eisenzeit vom 12. bis in das 8. Jahrhundert v. Chr. Kupfer gewonnen.
Das vom FWF geförderte D-A-CH-Projekt ist am Forschungszentrum HiMAT angesiedelt.
Zum Lesen:
Zum Hören:
Unterstützt wurden die Dreharbeiten vom Bergbau Aktiv Team vom Tiroler Bergbau und Hüttenmuseum Brixlegg.
Der Beitrag wird zum Wettbewerb Fast Forward Science 2017 eingereicht.
Schwazer Bergbuch, Bergbaumuseum | Faszination Museum
Seit dem 18. Jahrhundert gilt das Schwazer Bergbuch als eine wichtige, ja geradezu einmalige Quelle nicht nur des tiroler, sondern des des europäischen Montanwesens. (Quelle: Bergbaumuseum)
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Faszination Museum entführt Sie in die fantastische Welt der Museen Europas! Ob Glas, Verkehr oder Schokolade... wir haben für Sie die interessantesten und außergewöhnlichsten Museen in Deutschland und Umgebung ausfindig gemacht. Faszination Museum bietet Kultur zum Anfassen und erlebnisreiche Unterhaltung für Groß und Klein!
Bergbau in der Weststeiermark
Vlog 43 Gold Bergbau Museum Böckstein
Eine kleine Führung durch das Montanmuseum in Böckstein (Salzburg). Ein Besuch zahlt sich definitiv aus. Der Eintritt kostet nur ein paar Euro. Dafür seht Ihr viele alte Relikte aus dem Bergbau.
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Silver
Bergbau Film 3 - Der Kupferbergbau am Drescheiderhagen
Bergbau zwischen Lüdenscheid und Altena - Im Rahmedetal finden wir heute die schon lange vergessenen Überreste des Kupferbergbaus von einst.
In den Anfängen des 18. Jahrhunderts fanden der Landrichter Goeke und der Rentmeister Diest Kupfer an der Rahmede. Für den Heimat und Bürgerverein haben wir diesen Film gedreht um Interessierten Bürgern die Unterwelt etwas näher bringen. Ich hoffe das es uns gelungen ist.
Kupferbergwerk Radmer - Paradeisstollen
Kupferschaubergwerk -- Paradeisstollen
Zwischen den Eisenerzer Alpen und dem Gesäuse liegt die kleine Gemeinde Radmer mit heute ca. 660 Einwohnern.
Bereits in der Bronzezeit wurde im Bereich des Radmertales erstmals Kupfer gewonnen. In etwa 1450 m Seehöhe weist eine unbewachsene Stelle mit Rohschlackenresten auf urzeitlichen Kupferbergbau hin. Außerdem wurde Ende des 19. Jhdt. im Faschinggraben unmittelbar neben dem jetzigen Schaubergwerk ein aus der Bronzezeit stammendes, ca. 3000 Jahre altes Lappenbeil gefunden.
Das Paradeisstollensystem führte ursprünglich ca. 600 m in die Tiefe. Ca. 250 m des Erbstollens sind handgeschremmt, das heißt, der Stollen war ohne Verwendung von Sprengmitteln in Handarbeit in den Berg getrieben worden.
In der Literatur wird immer wieder 1547 als das Geburtsjahr des Kupferbergbaues in der Radmer bezeichnet. In der Zeit zwischen 1590 bis 1620 zählte der Radmer Kupferbergbau zu den bedeutendsten Kupferbergwerken Mitteleuropas. Ein Viertel der alpenländischen Kupferproduktion stammte in dieser Zeit aus Radmer. 1596 wurden 480 t Rohkupfer erschmolzen.
Während der Blütezeit des Kupferbergbaues lebten in Radmer ca. 2000 Menschen, von denen etwa 600 direkt im Bergbau beschäftigt waren.
Die Heimsagung des Kupferbergbaues erfolgte im Jahre 1855.
Das war 1996.....
Das Bergwerk ist trotz seines Alters noch sehr gut erhalten. Weite Strecken und Schächte wurden aber im Zuge der Abbautätigkeit versetzt und mussten wieder mühevoll freigelegt werden.
Seit 1996 arbeitet man daran, die Radmer Kupferbergbaugeschichte wieder zum Leben zu erwecken. In unzähligen Stunden (ca. 30.000) beginnend beim „alten Paradeisstollen wurden der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.
1.500t Gestein wurden dabei in der Freizeit händisch gegraben und geschaufelt. Innerhalb von 8 Monaten wurde ein 110 m langer 2. Zugangsstollen zum alten Abbau in den Berg getrieben. Dadurch wurde das Schaubergwerk wesentlich erweitert und zuvor unbekannte Bergwerksbereiche zugänglich gemacht.
So wurde in mühseliger Handarbeit die Radmer Bergbaugeschichte, die vor 150 Jahren zu Ende ging und fast 3000 Jahre das Tal geprägt hatte, wieder zu neuem Leben erweckt.
Bei einem Besuch werden Sie bleibende Eindrücke mitnehmen, denn Sie bestimmen was und wie viel Sie von dem einstigen Kupferbergbau erfahren und sehen wollen.
Die Besucherbahn des Kupferschaubergwerkes Radmer ist einzigartig. Ursprünglich transportierte sie Material aus dem Berginneren, dann wurde sie durch eine Personenzuggarnitur ersetzt, um den Besuchern den Stollen zeigen zu können.
„Damit haben wir nicht gerechnet, das müssen wir unbedingt weitersagen
erfüllt die Radmer freiwilligen Helfer des Stollenwiederaufbaues immer wieder aufs neue mit großer Freude!
GLÜCK AUF!
Echtzeit-TV Steiermark © 2013 - Zinggl
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Wie kommen die Löcher in den Felsen? Feuersetzen, eine archaische Technik.
Dieser Film dokumentiert die Arbeit der Experimentalärchäologen des Deutschen Bergbau-Museums Bochum in Georgien. Mit Experimenten versucht man Antworten auf Fragen zu bekommen die man nicht durch Funde belegen kann.
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1998 Bergbaumuseum Fohnsdorf 23
Bergbau im Sulzbachtal / Schwarzwald