Heinrich Zille Statue im Nikolaiviertel Berlin
Diese Statue von Heinrich Zille steht im Berliner Nikolaiviertel. Sie wurde von Thorsten Stegmann geschaffen. Sie ist zudem Teil der Talking Statues Berlin. Via QR Code kann jeder einen Anruf von Zille entgegen nehmen.
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Heinrich Rudolf Zille
Heinrich Rudolf Zille (Radeburg near Dresden1858, Berlin 1929) was a german Illustrator and photographer. In 1867, his family moved to Berlin, where he finished school in 1872 and started an apprenticeship as a lithographer. Zille became best known for his (often funny) drawings, catching the characteristics of people, especially stereotypes, mainly from Berlin and many of them published in the German weekly satirical newspaper Simplicissimus. He was the first to portray the desperate social environment of the Berlin Mietskasernen (literally tenement barracks), buildings packed with sometimes a dozen persons per room who fled from the rural regions to the expanding industrial metropolis during the Gründerzeit only to find even deeper poverty in the developing proletarian class. His special talent was the scathingly humorous portrayal of what were in reality quite unfunny life conditions of handicapped beggars, tuberculoses prostitutes, and menial labourers, and especially their children, making the best they could of life and resolutely refusing to give up. Zille did not consider himself a real artist: he often said that his work was not the result of talent but merely of hard work. Max Liebermann nevertheless promoted him. He called him into the Berlin Secession in 1903, featured his work in exhibitions, and encouraged him to sell drawings -- and when Zille lost his job as a lithographer in 1910, he encouraged him to live from his drawings alone. The Berlin Common People paid him the greatest respect, and very late in life his fame culminated when both poverty and freedom of expression reached new heights in the roaring twenties, with the National Gallery buying some drawings in 1921, the Academy of the Arts honouring him with a professorship in 1924, and Gerhard Lamprecht making the film Die Verrufenen based on his cartoon characters and stories in 1925. His 70th birthday in 1928 was celebrated throughout Berlin. It is less known that he was the artist of many erotic pictures which are close to pornography but also show the life of normal people. Some of them can be seen in the Beate Uhse Erotic Museum in Berlin .The Zille Museum is in the Propstrasse in the Nikoleiviertel. There is a Zille Memorial statue created in 1964--65 by Heinrich Drake in the Lapidary within Köllnischer Park and a 2007 statue by Thorsten Stegmann in the Nikolaiviertel in Berlin Mitte.
Musik: Berliner sei genügt! (Musik: H May/ T. H Brennert) aus der Revue: „ Von Mund zu Mund Fritzi Frou mit Orchester. Dir. O. Dobrindt, 1927 Digitale restaurirung T Müller, C Zwarg GestaltungM Marschhauser
Rudolf Heinrich Zille (Radeburg, 1858 -- Berlino, 1929) è stato un illustratore, fotografo e litografo. Zille divenne meglio conosciuto per i suoi (spesso divertenti) disegni, catturando le caratteristiche delle persone, specialmente stereotipate, per la maggior parte di Berlino, e pubblicò molti di loro nel settimanale tedesco satirico Simplicissimus. Fu il primo a ritrarre il disperato ambiente sociale della città, al tempo caratterizzata da case che impacchettavano dozzine di persone insieme in una stanza e dalla metropoli industriale, dalla periferia colma di povertà ai più svariati strati del proletariato. Zille non si considerava un vero artista: spesso diceva che il suo lavoro non era il risultato di un talento ma meramente un lavoro difficile. Max Liebermann, comunque, lo promosse. Lo chiamò nella Secessione Berlinese nel 1903 e mise i suoi lavori in esposizioni d'alta classe, incoraggiandolo a vendere i disegni. Quando Zille perse il suo lavoro come litografo potè vivere unicamente della vendita dei suoi disegni. La gente comune di Berlino vedeva Zille per strada che ritraeva scene della vita quotidiana e lo amava. La sua fama ebbe culmine piuttosto tardi nella sua vita, cioè negli anni venti: nel 1921 la Alte Nationalgalerie comprò alcuni disegni; nel 1924 la Akademie der Künste (Accademia delle Arti) lo onorò con una cattedra d'insegnamento; Gerhard Lamprecht realizzò nel 1925 un film basato sulle sue storie (Die Verrufenen), ed al suo settantesimo compleanno fu celebrato maestosamente a Berlino. Meno conosciuta è la sua attività come artista di molti disegni erotici, molto vicini alla pornografia, ma che anch'essi mostrano la vita della gente normale. Alcuni di loro possono esser visti nel Beate Uhse Erotic Museum di Berlino. Il Museo dedicato a Zille é nel Nickoleiviertel, dove si trova una statua a lui dedicata dello scultore T. Stegmann. Nel Köllnischer Park , sempre a Berlin Mitte, c'è un'altra statua a lui dedicata di Heinrich Drake.
Walkact Heinrich Zille und das alte Berlin
Zilles Milieu Berlin
Der Film ist ein Original-DEFA-Film aus den 1970er Jahren und zeigt Bilder, bewegt dargestellt, von Heinrich Zille. Er ist mit Texten und zeitgenössischer Musik vertont und vermittelt dem Betrachter ein wenig von der Stimmung in den Arbeitervierteln von Berlin um 1900.
Heinrich Zille in 1 minutes
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Lostplace - Der Rückweg aus dem Haus
Video 7 vom ehemaligem Krieg´s Hotel oder und Kaufmanns Erholungsheim.
2 Etage rechter Flur Video 6 auf dem Rückweg raus aus dem Haus.
ENDE
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weitere Videos findet ihr in meiner Playliste
Die Weiße Stadt am Meer
Lost Places in M-V
Urban Exploration
Abandoned Places Germany Deutschland
Mecklenburg - Vorpommern
Heinrich Zille
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Heinrich Zille · Duo Klarton
Berliner Tempo
℗ edition apoll
Released on: 2018-04-27
Composer: Hans-Herbert Winkel
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Mühlendamm (Berlin)
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Mühlendamm (Berlin)
f1 Mühlendamm bezeichnet gleichzeitig die Mühlendammbrücke im Berliner Ortsteil Mitte und die die Spree überquerende Straße zwischen Gertraudenstraße und Molkenmarkt.Erst entstand ein Damm, der nicht nur als Flussübergang, sondern auch für Wassermühlen benutzt wurde.Über die weiteren Stationen der Anlage eines Wehrs, der Mühlendammschleuse und einer Bebauung erfolgten häufige Veränderungen der Spreequerung.Die heutige Spannbetonbrücke stammt aus dem Jahr 1968 und ist Teil der Ost-West-Straßenverbindung im Berliner Stadtzentrum.
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Die Zille Destille im Nikolaiviertel
Nikolaiviertel Stadtgründung um 1230, Heinrich Zille 1858-1929 bekannter Berliner Maler und Grafiker
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Juden in Deutschland-Berlin
Carolyn Gammon
New York: Auf Freiheitsstatue geklettert – Festnahmen nach Protestaktion
Video zum Köllnischen Park in Berlin-Mitte
Der Köllnische Park in Berlin-Mitte und seine Sehenswürdigkeiten: Märkisches Museum, Roland von Brandenburg, Bärenzwinger mit 2 lebenden Bären, Wusterhausener Bär, Herkules mit Löwen, Heinrich-Zille-Denkmal, Terrakottabrunnen.
Musik: Fabian Kreutzer, siehe
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Lebende Statue, bewegungslos, die Illusion vermittel eine Skulptur...
Lebende Statue, bewegungslos, die Illusion einer Skulptur...
... diese Ausübung der Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Konzentration und Selbstbeherrschung.
... man bezeichnet Sie auch Living Doll („lebende Puppe“) oder Living Mannequin („lebende Schaufensterpuppe“).
... die dargestellte Kunst lässt sich zur Pantomime zuordnen.
Das Video wurde in HD-Qualität aufgezeichnet.
Gefilmt wurde mit einem „Lumia 950“ Smartphone 4k-Auflösung.
© 2016 Frieder Eichhorn
Faszination Berliner Bauer - Meine Traumreise von Washington nach Berlin
Ein Mann liebt eine Mauer? Genauer gesagt: acht 1,20 Meter lange Betonstücke - auf der einen Seite grau, auf der andern bunt besprüht. Es sind Teile der Berliner Mauer.
Ein Lied für Heinrich Zille von Kurt Tucholsky und TucholskyText: Wenn ener dot is
Georg Weise Narziss in der Abguss Sammlung Antiker Plastik Berlin
Georg Weise Narziss, Abguss-Sammlung Antiker Plastik Berlin, Schoßstraße 69B, 10.12.2015–18.02.2016
DWGB TV | Immobilien Börse | 10317 Berlin | Nöldnerstrasse 15-16
DWGB TV | Immobilien Börse
10317 Berlin | Nöldnerstrasse 15-16
Objektinformation:
Die Berliner Ortslage Victoriastadt, auch bekannt als Kaskelkiez nach der quer durch das Gebiet führenden Kaskelstraße, ist ein Wohngebiet im Ortsteil Rummelsburg im Südwesten des Bezirks Lichtenberg. Der Name „Victoriastadt ist ein Ausdruck der engen Verbindung, die Ende des 19. Jahrhunderts zum Vereinigten Königreich unter seiner Regentin Königin Victoria bestand.
Als historische Arbeitersiedlung hat die Victoriastadt das überlieferte Bild des alten Berlins der Gründerzeit stark geprägt. Der Dichter und Zeichner Heinrich Zille verbrachte hier fünf Jahre seines Lebens und nahm viele Eindrücke aus seiner Umgebung in seine Studien und Zeichnungen auf.
Ein Gutteil der Wohnbebauung, teilweise mit Remisen und kleinen Werkstätten in den Hinterhöfen, ist erhalten geblieben und bildet ein geschlossenes Ensemble. Nach 1990 wurde das gesamte Gebiet fast vollständig und denkmalgerecht saniert.
Die Victoriastadt ist vollständig von Bahnlinien umgeben, in deren Trassierung die Bebauung eingepasst wurde. Abgesehen von der Kynaststraße im Südwesten ist sie nur durch Unterführungen erreichbar. Die Trasse der Ostbahn teilt zudem die Nöldnerstraße im Süden vom Rest des Gebietes.
Zu den bekanntesten Straßen dieses Wohnquartiers zählen die Pfarrstraße, die Marktstraße und die Nöldnerstraße. Im Osten schließt sich der Weitlingkiez an die Victoriastadt an, im Westen der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg. Im Norden liegt das Wohngebiet Frankfurter Allee Süd, im Süden befinden sich weitere Teile von Rummelsburg.
In der Victoriastadt befindet sich in der Nöldnerstraße 15-16 die ehemalige Bleigießerei und Maschinenfabrik Juhl & Söhne. Das Gebäude wurde 1901, der bemerkenswerte Turm, der an italienische Geschlechtertürme erinnert, 1908 errichtet. Dennoch ist der Turm ein reiner Zweckbau, denn hinter seiner Fassade wurden Bleikugeln gegossen.
Der Produktionsprozess, der damals fortschrittliches Know how darstellte, war für die Arbeiter beschwerlich: Sie mussten die Bleiplatten und die Kohle mit einem Flaschenzug auf den 38 Meter hohen Turm ziehen. Oben im Turm schmolzen sie auf kleinster Fläche das Blei und gossen es über ein Sieb in ein ständig gekühltes Rohr. Im freien Fall formten sich die Bleitropfen zu runden und völlig nahtlosen Schrotkugeln. Auf Grund ihrer besonderen Treffsicherheit waren sie beliebt bei Jägern im In- und Ausland.
Die Anlage war bis 1939 in Betrieb. Seit 1994 steht der Turm - als letzter seiner Art in Berlin und Brandenburg - unter Denkmalschutz. Zwischen 1998 und 2000 umfangreich saniert, ist er für öffentliche Führungen zugänglich.
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Pokémon Go - Monsterjagd auf dem Friedhof - Wo liegen die Grenzen ?
Kadabra, Rattfratz und Sichlor hinter dem Grabstein: Der evangelische Südwestkirchhof Stahnsdorf bei Berlin erlebt derzeit einen Ansturm von Pokémon-Jägern. Die Spieler wollen über die App Pokémon Go virtuelle Monster jagen und einfangen. Friedhofsverwalter Olaf Ihlefeldt sagte am Samstag, dass Scharen von Jugendlichen in den vergangenen Tagen über den Friedhof gewandert seien und nach den Gräbern bedeutender Persönlichkeiten gesucht hätten.
Was seit Jahren nur mäßig erfolgreich gelungen sei - Kindern und Jugendlichen die Friedhofskultur näher zu bringen - habe Pokémon Go in rasanter Geschwindigkeit geschafft, sagte Ihlefeldt.
Der mehr als 200 Hektar große Friedhof sei mit dem virtuellen Spiel in einen neuen Fokus gerückt worden: Die nächsten Tage und Wochen werden zeigen, ob sich diese spielerischen Friedhofstouren mit dem Ort und der Bestimmung vereinbaren lassen und ob die Würde des Ortes nicht vergessen wird, sagte Ihlefeldt. Vielleicht habe das Pokémon-Fieber ja sogar einen Bildungseffekt.
Der Südwestkirchhof bei Berlin und Potsdam wurde 1909 als Friedhof für mehrere evangelische Kirchengemeinden aus Berlin eröffnet. Inzwischen sind dort weit über 100.000 Tote bestattet worden, darunter zahlreiche Prominente wie die Künstler Heinrich Zille und Lovis Corinth, Nosferatu-Regisseur Friedrich Wilhelm Murnau und der frühere FDP-Vorsitzende und Bundeswirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff.
In Berlin stößt Pokémon Go aber auch auf Widerstand. Die Verantwortlichen für die Holocaust-Gedenkstätte in Berlin-Mitte haben versucht, das Denkmal aus dem Spiel entfernen zu lassen. Außerdem bitten sie Besucher darum, die App auf dem Gelände des Mahnmals nicht zu benutzen.
Quelle: Tagesschau.de ,