Schnann Pettneu Vadiesen Sankt Jakob Anton am Arlberg B197 Österreich Austria 2.4.2015
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
Kirchenrenovierung St. Anton
Sonophilia Summer Retreat - St. Jakob am Thurn
The inaugural Sonophilia Summer Retreat is taking place in the beautiful town of St. Jakob just a few minutes away from Salzburg.
JB/LJ St. Jakob in Haus - Regionale Produkte
Bezirksprojekt 2015: Bezirk im Bild - JB/LJ Bezirk Kitzbühel
God will make a way
Wir wohnen in den verschiedenen Orten des Stanzertales.
Seit 2009 treffen wir uns 2mal jährlich in St. Anton am Arlberg zu ca.8 Proben und gestalten dann 2 hl.Messen in unseren Pfarrkirchen.
Ausschnitt aus unserem 1. Kirchenkonzert in St. Jakob am Arlberg
Gospelchor Stanzertal
ST. ANTON/ARLBERG - Pfarrkirche Mariahilf - Viertelläuten
Disposition: f'-(as')-(c'')-(es'')-(as'')
Giesser: Grassmayr/Ibk (1, 2, 3, 4,); Grassmayr/Feldkirch (5)
Jahr: 1882 (5); 1948 (2, 3, 4); 1959 (1)
Diese Glocke hat ordentlich Pfeffer! Ich spürte, wie die Säule neben mir vibrierte...
ST. ANTON/ARLBERG - Pfarrkirche Mariahilf - Vollgeläute
Disposition: f'-as'-c''-es''-(as'')
Giesser: Grassmayr/Ibk (1, 2, 3, 4,); Grassmayr/Feldk. (5)
Jahr: 1882 (5); 1948 (2, 3, 4); 1959 (1)
Dieses Video widme ich dem User Arlberg09!
ST. JAKOB / ARLBERG - Pfarrkirche St. Jacobus Major - Plenum
Disposition: dis'-fis'-gis'-h'
Giesser: Oberascher
Jahr: 1950
Eine erste Kirche wird 1275 urkundlich erwähnt. 1773 erfolgte ein Neubau - vermutlich durch Franz Singer aus Götzens. Die Fresken stammen von Johann Perwanger. Die Skulpturen stammen von Johann Schnegg aus Imsterberg.
Die letzte Restaurierung erfolgte 2007-08.
Leider wurden bei einer Sanierung des Geläutes die Fänger entfernt und der Läutewinkel reduziert :^(
Die Reise des Innsbrucker Wassers -
Die IKB versorgt Innsbruck mit Trinkwasser, erzeugt dabei Ökostrom und sorgt für die nachhaltige Reinigung des Abwassers. Entdecken Sie so auf eindrucksvolle Weise, welchen Weg das Innsbrucker Wasser nimmt.
Skiing with GoPro - SkyEagle | A week in St Jakob, Def.
Hey guys! This was the same week like in
and in
Now I used other video-material because I had so much.
Hope you enjoy it and like, comment and subscribe.
Music: Spare - K-391 Remix
Gonowetz Konovece Hof Feistritz ob Bleiburg Bistrica pri Pliberku Kärnten Österreich 26.4.2014
Der Weg ist das Ziel... komm fahr mit in meinem Goggomobil =G=
Sightseeing in Krisenregionen, Armenviertel, Bürgerkriegsgebieten.
Along radioactive Death-Zones, MOAs, No-Go and Civil-War Areas.
ST. ANTON/ARLBERG - Pfarrkirche Mariahilf - Abendangelus
Die Kirche wurde 1691 erbaut und 1932 nach Plänen von keinem Geringeren als Clemens Holzmeister erweitert und mit einem zweiten Glockenturm versehen. Die alte Kirche dient jetzt als Chorraum.
St. Anton ist bekannt als Wintersportort.
Street riding in Flirsch am Arlberg
Trailbiking
Spatenstich - Spezialitätenmetzgerei Wetter in Schnann
Das Gewerbegebiet im Pettneuer Ortsteil Schnann erweitert sich um einen Verkaufs- und Verarbeitungsbetrieb der Appenzeller Spezialitätenmetzgerei Markus Wetter. Vergangenen Donnerstag fand der Spatenstich dazu statt – zwischen 10 und 15 zusätzliche Arbeitsplätze sollen entstehen. Die geplante Fertigstellung der ersten Bauetappe ist für Dezember 2016 angesetzt.
Naturfreunde Linz - Ski- & Snowboardkurs 2013
Ski- und Snowboardkurs 2013 der Naturfreunde Linz am Sternstein. Trotz Schneemangel waren vom 26. bis 29. Dezember 100 Kinder - 80 SkifahrerInnen und 20 SnoboardInnen - mit Spaß und vollem Einsatz mit dabei. Der Lernerfolg ist sehenswert!!
Kematen in Pfitsch - Caminata (I) Pfarrkirche St. Nikolaus, Plenum
Campane della chiesa parrocchiale San Nicolo di Caminata in Vizze
Disposition: d', fis', a', h', cis, d (klingend)
Gießer: Luigi Colbacchini 1924
Das bei Sterzing links abzweigende Pfitschtal soll schon 600 n. Chr. besiedelt gewesen sein. Genaueren Aufschluss darüber gibt die Quartinus-Urkunde von 827, die schon einzelne Ortsteile erwähnt.
Der Name liegt doch etwas im Dunkeln, da die Talmitte bis 1060 von einem großen See ausgefüllt war, der schließlich durch Bergsturz ausbrach und den Bach hinauspfitschen ließ! Das ist zumindest eine Theorie! Andere Wissenschaftler liebäugeln mit lat. picea (Fichte) oder mit ad fictas (bei den Wehrbauten). Auch in dieser Hinsicht wäre in der Landschaft einiges festzustellen! Die Fahrt durch das Tal, das gleichzeitig eine Gemeinde ist, beginnt man gleich in Wiesen - Prati in der Nachbarschaft von Sterzing. Hier befindet sich auch das Gemeindeamt. Nach einigen Kilometern zweigt die Straße nach Tulfer ab und kann schon als Variante bezeichnet werden. Bleibt man jedoch auf der Hauptstrecke neben dem Pfitscher Bach, passiert man zunächst den Weiler Afens, dann geht es bei einer ehemaligen Säge über den Bach und schließlich erreicht man durch eine weite Kehre, bei der auch die Straße nach Obertulfer einmündet, die Wehr auf 1362 m. Dort soll sich einst der große See erstreckt haben, von dem nur mehr ein kleines Becken für die Energiegewinnung übrig geblieben ist. Von dort aus sieht man schon auf Kematen und seine benachbarten Weiler. Dahinter ginge es noch nach St. Jakob in Pfitsch weiter, wo beim Weiler Stein die Militärstraße zum Pfischer Joch beginnt. Diese Straße wollte man früher ins österreichische Zillertal ausbauen, doch wurden diese Pläne mittlerweile wieder verworfen!
Also kehren wir lieber nach Kematen zurück! Der sicher sehr alte Ort (Kemenate für geheizten Raum) erstreckt sich mit umliegenden Gehöften als Gassendorf auf einem Talhang über dem alten Seeboden. Eine Kirche wird bereits 1345 erwähnt. Aus dieser Zeit dürfte noch der Turm stammen. 1486 wird die gotische Kirche errichtet, die heute als Chor und Sakristei dient. 1801-07 wurde unter großem Widerstand der Bevölkerung von Pfarrer Norz das neue Langhaus unter teilweisem Abbruch des alten Chores angebaut. Die Altäre stammen im wesentlichen von 1824, das Hochaltarbild noch von Anton Sieß (1786). Die Seitenaltarbilder sind Werke von Franz Altmutter (1811).
Im alten Spitzturm hängt ein schönes Geläute von Luigi Colbacchini, das in den hohen Tonlagen angenehm italienisch klingt!
Bei der anwesenden Bevölkerung möchte ich mich wieder für das Verständnis für die Aufnahmen bedanken und dieses Video vor allem frauenfelder 82, Arlberg 09 und Orgelix widmen!
Kunst am Bau: Der Brunnen im Bildungshaus St. Ulrich
Zu öffentlichen Baumaßnahmen gehört immer auch ein Kunstwerk. Bei der Sanierung vom Bildungshaus Kloster Sankt Ulrich sollte das nicht anders sein. Deswegen wurde drei Jahre lang an einer Idee getüftelt. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Skiing - St Johann in Tirol
St Johann in Tirol is the perfect destination for families, beginner and intermediate skiers with its gentle nursery slope, selection of runs, great apres ski, and selection of hotels in this quintessential Austrian village
Holzgau/Oberlechtal Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt
Holzgau/Oberlechtal Nordtirol/Österreich Kath. Pfarrkirche Unsere Liebe Frau Maria Himmelfahrt
1. Sonderplenum zum Sonntagsamt
2. Präsentation von Kirche und Glocken
Die Pfarrkirche war früher urkundlich eine Kapelle und bestand in der Form einer kleinen Kirche seit 1401. 1689 wurde der Plan gefasst, das bestehende gotische Gotteshaus umzubauen. 1709 erfolgte der Umbau durch Christian Strobl; die Weihe erfolgte 1732. Bereits 1816 lagen Pläne zu einem Neubau vor. Während der Turm bereits 1819 erhöht wurde, dauerte es noch über 4 Jahrzehnte, bis neue Anbauten 1860/61 und 1863 durch Josef Anton Kuen erfolgten. 1864 wurde die Kirche dann geweiht, aber erst 4 Jahre später der komplette Neubau mit der gesamten Fassade vollendet.
Das Geläute:
Glocke 1: Maria-Himmelfahrt-Glocke/Patronatsglocke
Cis 1 -- 2078 kg -- Ø 147 cm -- gegossen 1961 von Grassmayr in Innsbruck
Glocke 2: Spätgotische Marienglocke
E 1 -- 1400 kg -- Ø 127 cm -- gegossen 1512 von Martin Kisling und Hans Folmer II. in Biberach
Glocke 3: Gefallenen-Gedächtnis-Glocke
Fis 1 -- 785 kg -- Ø 112 cm - gegossen 1924 von Grassmayr in Innsbruck
Glocke 4: Herz-Jesu-Glocke
A 1 -- 468 kg -- Ø 94 cm -- gegossen 1961 von Grassmayr in Innsbruck
Schon während ich den Scheinwerfer installierte und mir dabei von Glocke 2 das Flankenrelief Mariens, welches sich hinter dem Klöppelfänger befindet - betrachtete, kam dies mir irgendwie bekannt vor...
Um mir jedoch absolute Gewissheit zu verschaffen, krabbelte ich nach dem Plenum unter dieser Glocke hindurch und dann sah ich jenes zweite Flankenrelief, welches meine Ahnung zu 100% bestätigen sollte: Der hl. Bischof Theodul mit dem Beutel in der Hand und zu seinen Füßen der Teufel, der eine Glocke tragen muss -- eindeutiger Beweis hierfür, dass diese Glocke aus Biberach stammt!
Das Gussjahr 1512 bezeugt, dass sie -- auch ohne Signatur -- von Martin Kisling und Hans Folmer II. geschaffen wurde.
Die Form der Kronenhenkel mit ihrem vorgelegten Zopfmuster entspricht noch ganz dem Typus von Jakob Folmer aus der zweiten Hälfte des 15. Jhdt.
Zwischen 3 Schnurstegen befindet sich die zweizeilige Inschrift in schönen Schmuckmajuskeln. Die Buchstaben „N und „S sind spiegelverkehrt (apotropäische Wirkung) und die „E sind in der Form eines griechischen Epsilon gehalten.
Der erste Teil der Inschrift entspricht ganz dem Duktus der Biberacher Gießhütte und repräsentiert ihren klassischen Mariengruß. Bei der zweiten Inschrift handelt es sich um einen trinitarischen Lobpreis aus dem Mittelalter, der einem altkirchlichen Hymnus des Ambrosius von Mailand beigefügt wurde und somit diese Glocke zusätzlich als Wetterglocke auszeichnet!
Die Schulterinschriften lauten:
MARIA MATER GRACIE MATER MISERICORDIE TV NOS ABHOSTE PROTEGE IN HORA MORTIS SVSCIPE
Maria, Mutter der Gnade, Mutter der Barmherzigkeit, du unser Schutz vor Feinden in der Stunde des Todes nimm uns an.
GLORIA TIBI dOMINE QVI NATVS ES dE VIRGINE CVM PATRE ET SANCTO SPIRITV IN SEMPITERNA SAECVLA
Ehre sei Dir Herr, welcher von einer Jungfrau geboren ist, mit dem Vater und dem hl. Geist in immerwährender Ewigkeit.
Dem vorderseitigen Flankenrelief der Muttergottes im Strahlenkranz, sowie dem rückseitigen Flankenrelief des hl. Bischof Theodul mit dem Teufel zu seinen Füßen, liegen jeweils die gleichen Model zugrunde, wie sie auf der großen Glocken von Unterreitnau anzutreffen sind.
Eine Besonderheit ist noch das Zunftzeichen der Bergleute, das als Wappen auf der Glocke angebracht ist!
Den Beginn der ersten Inschrift markiert ein Lilienkreuz, und ein senkrechter Steg trennt die beiden Inschriften von einander. Das Gussjahr darunter wird ebenfalls beim „ANNO dOMINI mit einem Lilienkreuz bezeichnet -- eindeutige Indizien für die Urheberschaft der Biberacher Gießhütte!
Der äußerst urig-rustikale Klöppel dieser Glocke (siehe Foto) könnte vielleicht sogar noch der Original-Klöppel sein?!
De facto: Dass eine spätgotische Glocke aus Deutschland, mit einem Klöppelfänger ausgerüstet in einem Nordtiroler Kirchturm läutet, zählt zweifelsohne zu den bemerkenswerten Raritäten!
Bedanken möchte ich mich ganz herzlich beim Herrn Pfarrer, beim Herrn Mesner, sowie dem User „wimsbacha für die Übermittlung der Glockendaten wie Gussjahr, Gewichte und Durchmesser!