Hamburg 1955 bis 1959 - Abriß des Gängeviertels
Ein NDR-Doku zur Geschichte Hamburgs.
Abriß ab 29. Minute
Eröffung der Fabrique im Hamburger Gängeviertel
Herzrasen!
Die Fabrique eröffnet wieder!
Endlich ist es soweit! Nach über eineinhalb Jahren Sanierung und weiteren drei Monaten Ausbau und Ausstattung des Hauses öffnet nun endlich unser Herzstück, die Fabrique, wieder ihre Türen.
Noch sind nicht alle Räume fertig eingerichtet, aber wir werden mit dem Kunstraum MOM und dem Bühnen-Bar-Raum WOW am 10. März das Eröffnungswochenende einläuten und zelebrieren, wofür wir seit fast sieben Jahren kämpfen:
Möglichkeitsräume für Kunst, Kultur, Bildung und Politik; Platz für neue Ideen; Kooperationen und Zugänglichkeit für alle, ob Jung ob Alt, ob Arm oder Reich.
Wir sind gespannt auf unsere vielen wundervollen Gäste, die das Eröffnungsprogramm zu etwas ganz Besonderem machen, und wir freuen uns, dass Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler zur Eröffnung ein Grußwort sprechen wird.
Genossenschaftsanteile gibt's hier:
Hamburg City Germany Die Hamburger Innentadt
Hamburg ist bekanntlich die schönste Stadt der Welt. Das sagen viele, weil Hamburg auch mit 86 Millionen Tagesbesuchern und 12 Millionen Übernachtungen im Jahr 2014 eines der gefragtesten Tourismusziele in Deutschland ist. Zu den Zielen der Besucher gehören die Hamburger Innenstadt samt Binnenalster und weitere bekannte Hamburger Bauwerke wie die historischen Wahrzeichen Michel und Rathaus. Diese bekommen sie in diesem Film auch zu sehen. Die Hamburger Speicherstadt ist der weltgrößte, historische Lagerhauskomplex im Hamburger Hafen. Sie umfasst das Gebiet zwischen Baumwall und Oberhafen. Die Speicherstadt wurde zwischen 1883 und 1927 südlich der Altstadt auf den ehemaligen Elbinseln und Wohnquartieren Kehrwieder und Wandrahm als Teilstück des Hamburger Freihafens in drei Abschnitten erbaut, der erste Abschnitt war 1888 fertiggestellt. Seit dem 1. Januar 2003 ist die Speicherstadt aus dem Gebiet des damaligen Freihafens herausgenommen, zum 1. März 2008 wurde sie verwaltungsrechtlich mit dem Neubebauungsgebiet auf dem Großen Grasbrook zum Stadtteil HafenCity im Bezirk Hamburg-Mitte erklärt. Die evangelische Hauptkirche Sankt Michaelis oder auch Michel genannt ist der bekannteste Kirchenbau Hamburgs. Auch für die Schiffer auf der Elbe weithin sichtbar ist sie mit ihrer markanten Architektur seit langem ein Wahrzeichen der Hansestadt. Sie gilt als bedeutendste Barockkirche Norddeutschlands. An der B4 steht ein Denkmal von Henriette Johanne Marie Müller, besser bekannt als Zitronenjette. Unterhalb des Michels liegen am Krayenkamp in der Neustadt die Krameramtsstuben. Ehemals als Wohnungen für Witwen vom Krameramt genutzt, bilden die um 1620 bis 1700 errichteten Fachwerkhäuser heute die letzte geschlossene Hofbebauung des 17. Jahrhunderts in Hamburg. Heute von kleinen Läden, Galerien, Restaurants und einer als Museum erhaltenen Wohnung genutzt, veranschaulicht das Ensemble aus den beiden Vorderhäusern, mit den beidseitig entlang eines schmalen Ganges errichteten Häusern der Hofbebauung, am besten das Aussehen der bis ins 20. Jahrhundert weite Teile der Hamburger Alt- und Neustadt prägenden Gängeviertel. In den Geschäften kann man Tassen, Bonbons, sowie guten Tee einkaufen. Beim Hamburger Rathaus fährt die U-Bahnlinie 3 unter dem Hamburger Rathaus durch. Der U-Bahnhof befindet sich im Stadtteil Hamburg-Altstadt unterhalb des Rathausmarktes, dessen Namen er von seiner Eröffnung von 1912 bis 1958 mit einer Unterbrechung während der NS-Zeit trug. Wie alle Linien fährt auch die U 3 durch den Hamburger Hauptbahnhof. Der Hamburger Hauptbahnhof ist der wichtigste Eisenbahnknoten von Hamburg und ist mit 480.000, teils mit bis zu 500.000 Reisenden täglich, der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn. Er beherbergt zusätzlich zwei U-Bahnhöfe (Hauptbahnhof Nord bzw. Süd) der Hamburger Hochbahn und ist Station der S-Bahn . Der Hamburger Hauptbahnhof ist in den Hamburger Verkehrsverbund integriert. Die älteste Pfarrkirche Hamburgs ist die Sankt-Petri-Kirche. Mit ihrer Lage an der Mönckebergstraße und an der Bergstraße markiert sie bei 9,48 m ü. NN den höchsten Punkt von Hamburg-Altstadt. Der 132 Meter hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 Metern bestiegen werden und bietet durch Bullaugen einen guten Überblick über die Hamburger Innenstadt. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen. Der Kirchenbau fiel am 7. Mai 1842 fast vollständig dem Hamburger Brand zum Opfer. Erhalten blieben die nördliche Außenmauer, die Nebenapsis bis etwa sieben Meter Höhe und die beiden unteren Turmgeschosse. Von 1513 bis 1516 wurde unter der Leitung des Hannoveraner Baumeisters Heinrich Berndes (Barteldes) die alte Turmspitze durch einen neuen kupfergedeckten Turmhelm ersetzt. Das Hamburger Rathaus ist der Sitz der Bürgerschaft, Parlament und des Senats Landesregierung der Freien und Hansestadt Hamburg. Das architektonisch prachtvolle Gebäude an der Binnenalster wurde zwischen den Jahren 1886 und 1897 errichtet. Der Turm hat eine Höhe von 112 Metern und ist damit eine markante Landmarke im Hamburger Stadtbild. Nun geht es vom Hamburger Rathaus an die Alster. Der bekannteste und prägnanteste Teil der Alster ist der Alstersee, der im innerstädtischen Gebiet Hamburgs durch die Binnen und Außenalster gebildet wird. Dort machen wir gleich eine Alsterrundfahrt. Alsterdampfer oder Alsterschiffe sind Linien-, Rundfahrt- und Ausflugsschiffe, die auf der Alster in Hamburg verkehren. Der Begriff „Alsterdampfer“ ist eigentlich seit den 1930er Jahren überholt – seit damals werden Motorschiffe eingesetzt, ist aber immer noch üblich.
Besuch im Hamburger Gängeviertel (Tag der offenen Tür)
Tag der offenen Tür im Kupferdiebehaus
Am Sonntag, den 1. Februar zwischen 15 und 17 Uhr, öffneten sich die Türen für alle interessierten Besucher. Die Bewohner informierten die Besucher über die Herausforderungen im Sanierungsprozess und skizzierten mögliche Szenarien, um das Gängeviertelprojekt und den Häuserbestand in der Stadt auch für zukünftige Generationen zu erhalten.
Zum Hintergrund
Vor fünfeinhalb Jahren haben 200 Künstlerinnen und Aktivisten durch eine kreative Raumnahme die leerstehenden Häuser des Gängeviertels in der Hamburger Innenstadt in ihre Obhut genommen. Vor fast zwei Jahren startete dann im Gängeviertel, getragen vom Engagement der Initiative „Komm in die Gänge“, der Sanierungsprozess, um die historischen Gebäude vor dem Verfall zu bewahren. Durch die Gründung der Gängeviertel Genossenschaft 2010 eG wurde die dafür notwendige finanzielle und rechtliche Grundlage geschaffen.
Quelle:
TRIP CLIP // Hamburger GängeViertel
This was filmed at Gängeviertel in the great city of Hamburg.
Sensationelles Filmmaterial aufgetaucht: Als das Leben in Hamburgs Ruinen erwachte
ensationelle Filmaufnahmen, noch dazu in Farbe, sind aufgetaucht, die zeigen, wie Hamburg vor 67 Jahren aussah – im Jahr drei nach Kriegsende. Entdeckt hat sie Konstantin von zur Mühlen (44), Chef der Filmfirma Kronos-Media. Er selbst spricht von einer Sensation, denn bisher gab es Filmmaterial in solcher Qualität aus der Nachkriegszeit nicht. Die Aufnahmen dokumentieren den Neuanfang der Stadt. Zwar liegen noch ganze Stadtteile in Trümmern, aber die Läden sind schon wieder voll. Und auf der Straße spielen glückliche Kinder.
G20 in Hamburg - die Frau auf dem Polizeiwagen und das Pfefferspray
G20 Gipfel und Proteste in Hamburg. Eine junge Frau steigt auf ein Räumfahrzeug der Polizei. Dann eskaliert die Situation. Facebook live Report vom 07.07.2017 gegen 11:50 Uhr. Proteste, Pfefferspray und Wasserwerfereinsatz in der Neustadt, nähe Gängeviertel.
Tag 61: Towerbar
In 62 Metern Höhe genießen Sie in der Towerbar des Hotel Hafen Hamburg Cocktails und einen legendären Blick auf den Hamburger Hafen.
SchnappFisch - Hamburger Sommer - Backpacker
Rucksack auf und die Welt entdecken - die Reisesehnsucht steht vielen jungen Deutschen auf die Stirn geschrieben. Aber gibt es eigentlich auch Neuseeländerinnen, die ihrerseits in Hamburg das Abenteuer suchen? Und was bedeutet es ihnen, für ein paar Wochen oder Monate ihr Leben auf dem eigenen Rücken durch Europa zu tragen? SchnappFisch hat im Backpackers St. Pauli nachgefragt - bei der langjährigen Hostelmanagerin Tanja Bahr und den Rucksackreisenden selbst.
Tag 70 : Hamburger Fischmarkt
Nach einer langen Kieztour geht's noch nicht nach Hause, sondern auf den Hamburger Fischmarkt. Hier treffen Sie auf Aaale Dieter, Wurst Achim und viele andere Originale. Unsere Reporterin Janine Drynda hat sich für Sie auf dem Hamburger Fischmarkt einmal umgesehen.
Weitere Infos zu diesem Tipp und zu den 366 Dinge, die man in Hamburg gemacht haben muss, finden Sie auf oldie95.de - klicken Sie rein!
Weltkulturerbe Speicherstadt und Kontorhausviertel - Hamburgs UNESCO-Welterbe
Ein Streifzug durch die Geschichte und Vorgeschichte der Speicherstadt und des Kontorhausviertels der Freien und Hansestadt Hamburgs.
00:00 1881 einigt sich Hamburg mit Reichskanzler Bismarck über den beitritt zum deutschen Zollverein und über den Bau eines Freihafengebietes.
In diesem Zug werden ganze Stadtgebiete abgerissen, wie die Arbeiterquartiere auf der Kehrwiederinsel oder das vornehme
Wandrahmviertel. Kunsthallendirektor Alfred Lichtwark prägt den Begriff Freie und Abrissstadt Hamburg.
00:59 1883 beginnen die Bauarbeiten vor dem Zollkanal und die Speicherstadt entsteht. Kaiser Wilhelm II. eröffnet die Speicherstadt im Jahr seiner Thrombesteigung 1888. Der Kaispeicher A, auch Kaiserspeicher genannt ist Kaiser Wilhelm I. gewidmet.
Die Lagerhäuser der neugotischen Speicherstadt haben von der einen Seite Anbindung an die Strasse und von der anderen Seite an die Fleete.
02:06 Cholera Epidemie 1892, unhaltbare Zustände in den Arbeitervierteln lassen Hamburg zu einer Gewerkschaftsstadt werden. Karl Marx verlegte in Hamburg sein Buch Das kommunistische Manifest.
02:44 Ein neues Viertel wird gebaut, das Kontorhausviertel. Hier entstehen unter Oberbaudirektor Fritz Schumacher wichtige Wahrzeichen der Stadt wie das Chilehaus von Fritz Höger für den Kaufmann Henry B. Slomann, der Sprinkenhof oder der Molenhof. Diese Wahrzeichen in der Innenstadt wie auch viele historische Gebäude rund um die Binnenalster haben den Zweiten Weltkrieg überlebt.
04:20 Zollfreiheit im Freihafengebiet. Die Speicherstadt bietet den Importeuren einen besonderen Service: in den geräumigen Lagerhäusern warten die Güter auf ihre endgültige Einfuhr ins Zollinland oder auf ihre Durchfuhr ins europäische Empfangsländer. So kann z.B. Rohkaffee zollfrei gelagert, gemischt und behandelt werden. Die Röstung erfolgt außerhalb der Zollgrenze.
Europapassage - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 2 - Film 10
Europapassage
Die Europa Passage ist eine Einkaufspassage in der Hamburger Innenstadt zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße. Sie wurde am 5. Oktober 2006 eröffnet. Auf fünf Geschossebenen und einer Länge von 160 Metern ist Platz für etwa 120 Geschäfte mit 30.000 m². Inklusive der Büro- und Parkgeschosse kommt man auf 16 Etagen. Oberhalb der Passage befinden sich Büroflächen. In den Bau wurden etwa 430 Millionen Euro investiert.
Krameramtsstuben - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 1 - Film 03
Kammeramtsstuben
Die Krameramtsstuben in Hamburg liegen am Krayenkamp in der Neustadt unterhalb des „Michels“. Ehemals als Wohnungen für Witwen vom Krameramt genutzt, bilden die um 1620 bis 1700 errichteten Fachwerkhäuser heute die letzte geschlossene Hofbebauung des 17. Jahrhunderts in Hamburg.
Heute von kleinen Läden, Galerien, Restaurants und einer als Museum erhaltenen Wohnung genutzt, veranschaulicht das Ensemble aus den beiden Vorderhäusern, mit den beidseitig entlang eines schmalen Ganges errichteten Häusern der Hofbebauung, am besten das Aussehen der bis ins 20. Jahrhundert weite Teile der Hamburger Alt- und Neustadt prägenden Gängeviertel.
Hamburg Gängeviertel Gaengeviertel
The houses were close together built that a traffic with carts was impossible. In the close courses the purity was not straight much for the advantage, it was a breeding place for units of force such as Cholera.
Die Häuser wurden dicht aneinander gebaut, dass ein Verkehr mit Fuhrwerken unmöglich war. In den engen Gängen war die Reinheit nicht gerade sehr zum Vorteil, es war eine Brutstätte für Krafteinheiten wie Cholera.
Les maisons ont été construites tout près qu'un transport avec des travaux de conduite était impossible. Dans les cours étroits, la pureté ne l'était pas à l'avantage, était justement beaucoup une aire de reproduction pour des unités électriques comme des Cholera.
Die Sonne – Aber die Landschaft (official)
Offizielles Video zum Titelstück (und der ersten Single) des neuen Albums von Die Sonne „Aber die Landschaft“. VÖ: 03.11.2017
Tourdaten 2017:
22.10 Kiew, MonteRay (Ukraine)
24.10 Charkiw, ART-Klub Korova (Ukraine)
26.10 Dnipro, Makhno Pub (Ukraine)
28.10 Odessa, Art-Center @ Odessa Filmstudio (Ukraine)
24.11 Köln, Subway (Releaseshow)
05.12 Jena, Cafe Wagner
06.12 Berlin, Schokoladen
07.12 Cottbus, Galerie Fango
08.12 Stralsund, Rock it!
09.12 Kiel, Prinz Willy
10.12 Hamburg, Gängeviertel
14.12 Frankfurt a. M., Das Bett
15.12 Düsseldorf, The Tube
16.12 Aachen, Raststätte
Eröffungsfeier der Fabrique im Hamburger Gängeviertel 2016 MOM
1947 Gängeviertel ohne Ton
Eröffnung der Fabrique im Gängeviertel Hamburg
Trailer für aktuelles Filmprojekt 'Wir waren das dunkle Herz der Stadt'.
'WIR WAREN DAS DUNKLE HERZ DER STADT- Der Untergang der Hamburger Gängeviertel'. Ein Doku-Film über die berüchtigten Hamburger 'Verbrecherviertel', die planmäßig im Rahmen umfangreicher Stadterneuerungsmaßnahmen ab 1882 abgebrochen wurden. Die Vertreibung eines großen Teils der Bevölkerung der Altstadt war Voraussetzung für diese Maßnahmen und war begleitet von Unruhen, Korruption und Spekulation. Der Film begibt sich in die Gängeviertel an die Seite einer betroffenen Familie und hinterfragt die als unausweichlich geltende Stadterneuerung.
Der Film zeigt am Beispiel einer Familie über mehrere Jahrzehnte hinweg den Untergang der Hamburger Gängeviertel, die als einer der größten Slums Europas galten. Er erzählt von der Notwendigkeit der Sanierung vernachlässigter Wohngebiete und was das für die betroffenen Bewohner und die Stadt selbst bedeutete. Er beleuchtet eine rücksichtslose Stadtplanung in Zeiten des Klassenkampfes in einem Jahrzehnt der Wirren und Katastrophen. Die politisch ungefestigte Hauptfigur Walter Wedstedt führt durch diesen Film und vermittelt eine vergangene Welt, die sich den offiziellen Darstellungen der Gängeviertel entzieht. Walter Wedstedt war mein Großvater.
Fertigstellung des Films ist für Ende 2017 anvisiert.
Trailer-Sprecher: Till Hagen und Helmut Krauss.
Trailer-Musik: Eric Czar.
Alle im Abspann genannten Personen sind in das Filmprojekt involviert.