Grazer Bergland Lurgrotte Semriach ORF
Robert Bouchal und Josef Wirth in der Lurgrotte Semriach
EuroFurTravel 2013 Aug 14: Graz, Lurgrotte, Vienna
Lurgrotte Peggau Abenteuer
Die etwas andere Führung.
Peggau
Den Horizont erweitern, Landluft schnuppern, versteckte Schätze und Naturdenkmäler erkunden. Und all das nur wenige Kilometer außerhalb des Grazer Stadtzentrums. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und herausragende Naturschönheiten warten darauf, entdeckt zu werden.
Infos unter: regiongraz.at
Lurgrotte Semriach
Der große Dom der Lurgrotte Semriach /Steiermark hat eine neue Beleuchtung erhalten. Zum ersten mal werden die enormen Ausmaße dieser gigantischen Halle für den Besucher ersichtlich. Mit einem minimalen Stromverbrauch gelang es eine unglaubliche Ausleuchtung zu erreichen. Derzeit ist diese Höhle die am fortschrittlichsten ausgeleuchtete Schauhöhle Österreichs.
Lurgrotte Semriach
Lurgrotte Semriach
Peggau
Den Horizont erweitern, Landluft schnuppern, versteckte Schätze und Naturdenkmäler erkunden. Und all das nur wenige Kilometer außerhalb des Grazer Stadtzentrums. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten und herausragende Naturschönheiten warten darauf, entdeckt zu werden. Infos unter: regiongraz.at
Lurgrotte, Steiermark
Besuch der Lurgrotte, Semriach/Steiermark. Österreichs größte Tropfsteinhöhle.
Experten Forum Peggau 2008
Anlässlich eines Expertenforums im Werk Peggau der Wietersdorfer und Peggauer Zementwerke trafen sich Experten und Interessierte aus der Baubranche.
Thema der Woche: Lurgrotte Semriach
Tourismusregion Stübing I Deutschfeistritz I Peggau I Übelbach
...oben auf der Gleinalm entspringt auch ein kleines Stück Leben: der Übelbach. Von ihrem Gipfel aus bahnt sich das Quellwasser den Weg nach unten ins Tal, in die gesamte Region.
Der Übelbach selbst führt uns weiter durch die Region -- wenn er den Markt Übelbach verlässt, fließt er weiter nach Deutschfeistritz. Und hier wird er sogar noch für die Arbeit genutzt -- im Sensenwerk. Einst wurde es tatsächlich zur Herstellung von Sensen genutzt, heute ist es ein Museum, das man anfassen kann. Der mächtige Übelbach liefert die Energie für das Handwerk.
Doch das Sensenwerk ist nicht das einzige altertümliche Museum in der Region -- im Freilichtmuseum erhascht man einen Blick hinter die Kulissen alter Bräuche.
Die gesamte Region um Deutschfeistritz, Peggau und Übelbach schafft es, Altes perfekt mit Neuem zu verbinden. Nicht nur Museen sind eine Attraktion -- in Deutschfeistritz kann man auch aktiv sein: Klettern, Reiten, gänzjährlich Tennis spielen und natürlich Rad fahren: etwa 80.000 Radler befahren jährlich die wunderschöne Strecke entlang der Mur von Graz nach Bruck.
Redaktion und Sprecherin: Carina Vanzetta
Kamera: Roland Theny
Schnitt: Michaela Payer
Eine Produktion von Filmteam Austria
im Auftrag von Städte TV
+43 (0) 664 5288100
roland@filmteam-austria.at
r.theny@aon.at
filmteam.-austria.at
stadte-tv.at
städte-tv.at
Titus Probst | Ich zeigs Euch! - E2 - Die Lurgrotte | HENX Filmproduktion Graz
henx.at
Lurgrotte Peggau Abenteuerführung 2016
LURGROTTE
A csodálatos Lurgrotte csepkőbarlang 5 percben, színek és formák orgiája
Lost Places Bergstollen Peggau Steiermark
URBAN The Tunnel of Darkness © Ismael'S World
Movie Cutter Ismael'S World
The Track ios on #YouTube
N'to - Trauma (Worakls Remix)
The Name Of The Channel (EMH Music)
THANK YOU ????
Feuerwerk �ber Peggau Silvester 2011/12
Das Feuerwerk �ber Peggau zu Silvester 2011 aus der Ansicht von Deutschfeisfritz.
Grotte Peggau.. Graz Austria.
Grotta.
Flug über Peggau!!
Zu Sehen ist die Peggauer Wand gefilmt mit der Dji Phantom 3 Professional
Drachenhöhle - Rote Wand - Grazer Bergland
Die Drachenhöhle, früher auch Kogellucken genannt, bei Mixnitz befindet sich in 950 m ü. A. im Röthelstein südlich von Bruck an der Mur, Steiermark in Österreich.
Funde von altsteinzeitlichen Steingeräten aus dem Aurignacien und Reste von Feuerstellen aus der Warmphase der Würm-Eiszeit zwischen 65.000 und 31.000 v. Chr. belegen einen frühen Besuch der Höhle durch den Menschen. Aus der Hauptkulturschicht liegen insgesamt rund 800 Artefakte vor.
Die Höhle war bei der Bevölkerung schon immer bekannt, da das fünfzehn Meter hohe und zwanzig Meter weite Portal weithin sichtbar ist. Zahlreiche Knochen von Höhlenbären wurden für die Reste von Drachen gehalten. Davon zeugt insbesondere auch die Sage vom Drachentöter von Mixnitz.
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde aus Mangel an Düngemitteln mit dem Abbau der bis zu zwölf Meter dicken Ablagerungen von Phosphaterde begonnen. Zu diesem Zweck wurde eine Seilbahn zum Höhleneingang gebaut. Mit einem Abbau von 3000 Tonnen war die Drachenhöhle die Hauptquelle der Österreichischen Höhlendüngeraktion und trug zum Fund zahlreicher Höhlenbärenknochen bei. Die Anzahl der gefundenen Individuen wird auf 30.000 geschätzt. Einige Höhlenbärenknochen können im Landesmuseum Joanneum in Graz sowie im Naturhistorischen Museum in Wien besichtigt werden.
Die Rote Wand ist ein Berg des Grazer Berglands und hat eine Höhe von 1505 m ü. A. Der Name Rote Wand stammt von dem nach Südost ausgerichteten Abbruch, der aus zum Teil rotfarbigem Kalk besteht. Berühmt ist das Gebiet für seine Steinbock-Kolonie und für die Bärenschützklamm zwischen Roter Wand und Hochlantsch. An der Roten Wand gibt es zahlreiche Kletterrouten.
Videoproduction: Jochen Kramer
Email: jochenkramer@gmx.at