MUMUTH - Haus fur Musik und Musiktheater

Under Construction: 10 Jahre MUMUTH

2019 feiert das MUMUTH sein 10-jähriges Jubiläum!!
Die Kunstuniversität Graz gewährt einen Video-Blick hinter die Kulissen und zeigt, wie das Haus für Musik und Musiktheater gewachsen ist – nicht ganz in Echtzeit ;)
The Schubidu Quartet hat für unsere KUG-Website ein Video gestaltet, das Einblicke in die MUMUTH-Bauarbeiten und das abwechslungsreiche MUMUTH-Programm gibt.




Musikalische und szenische Ausschnitte aus:
Matthew Shlomowitz: Electric Dreams
Musikalische Leitung: Wolfgang Hattinger
Inszenierung: Philipp M. Krenn
Ausstattung: Katharina Wraubek
Preisträgerwerk des 6. Johann-Joseph-Fux-Opernkompositions-Wettbewerbs des Landes Steiermark Uraufführung im Rahmen von steirischer herbst / ORF musikprotokoll 2017

Szenische Ausschnitte aus: Paradise
Komposition: Martin Hiendl
Installation: Judith Selenko
Preisträgerwerk des 6. Johann-Joseph-Fux-Opernkompositions-Wettbewerbs des Landes Steiermark. Uraufführung im Rahmen von steirischer herbst / ORF musikprotokoll 2016

KlimARS 2016

Kunst kann helfen, wissenschaftliche Fakten einem breiteren Publikum zu vermitteln, auch mit dem Ziel das Bewusstsein für den Klimawandel zu schärfen.

Der Wettbewerb richtete sich an Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Positionen den Klimawandel, seine Auswirkungen, oder den Umgang mit ihm in eine neue Sprache übersetzten und dadurch die mit ihm verbundene Dynamik erfahrbar machen wollen.
Der im November 2015 veröffentlichen Ausschreibung folgten bis zum Einreichschluss (im Februar 2016) 99 künstlerische Einreichungen. Eine Jury aus den Bereichen Klimaforschung, bildende Kunst, darstellende Kunst, Musik und Kulturjournalismus wählte daraus 20 Werke aus, die in einer Festveranstaltung am 7. April im Haus für Musik und Musiktheater (MUMUTH) der Kunstuni Graz der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Filmische Dokumentation der SchülerInnen der Ortweinschule Graz

ONE by ONE

ONE BY ONE

Description:

Two bodies in the same physical space trying to remember something forgotten, dealing with new perceptions of distance and seeking old ways of touching.

Two matching images living in different spaces with different timings…

One memory that is unfinished, tries to emerge through conscious listening… It is just an attempt at something that never gets completed.

Artistic Team:

Concept, Choreography, Text, Dance:

Dolma Jover Agulló & Arnulfo Pardo Ravagli

Artistic Coach:

Martín Padron, Asun Noales, Rose Breuss

Music Composition:

Fatima El Kosht in collaboration with

Eike S. and Andi Pi.

A coproduction of Cie. Off Verticality Linz-Austria & La Gomera Choreographic Centre. San-Sebastián de la Gomera- Spain.

Performances:

Abril en danza Festival 2014 Elche.
Invisible Drives, Großer Saal,ABPU Linz Kooperation mit den Kompositionsklassen der Kunstuniversität Graz 2013. Austria.
Invisible Drives II, MUMUTH – Haus für Musik und Musiktheater der Kunstuni Graz, November 2013. Austria.
Tabakwerke Linz Festival 2014. Austria.
The 16th Dance and Non-Verbal Theatre Festival San Vincent 2015 Zagreb. Croatia.
INFO:dolmajover.es

Così fan tutte - Margo Zalite - Akt I

Così fan tutte
von Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
& Lorenzo da Ponte (1749-1838)

Eine Inszenierung entstanden im Rahmen des Forschungsprojektes „Zwischen Hermeneutik und Performativität / Oper anders denken an der Kunstuniversität Graz (Künstlerische Gesamtleitung Barbara Beyer).

Aufzeichnung der Premiere vom 20. September 2013.

Bestzung:
Fiordiligi: Tatjana Miyus
Dorabella: Xiaoyi Xu
Despina: Katsiaryna Melnikava
Ferrando: Magnús Hallur Jónsson
Guglielmo: Grga Peroš
Don Alfonso: Slaven Abazovic
Orgel, Bass: Benjamin Zsoldos

Stab:
Musikalische Leitung: Michael Hofstetter
recreation - Großes Orchester Graz
Regie: Margo Zalite
Mitarbeit Regie: Katrin Nusshold
Ausstattung: Martin Miotk
Sound Design: Marian Weger

Liveaufzeichnung:
Schnitt: Robert Niessner, LAUFBILDkommission
Kamera: Britta Lang, Robert Niessner

Wie lassen sich die Werke des Opernrepertoires so inszenieren, dass sie uns jenseits des „Regietheaters und ohne fragwürdigen Aktualitätszwang einen neuen Blick auf die Werke gewähren? Wie kann Musiktheater für ein Publikum des 21. Jahrhunderts aussehen? Könnte das Performative eine weiterführende Dimension sein?

Eine Dimension, die Unkontrolliertes zulässt, Erwartungen täuscht, auf Überraschung setzt und auf Irritation? Ein Forschungsprojekt der Kunstuniversität Graz beschäftigte sich unter der Leitung von Barbara Beyer über zwei Jahre mit diesen Fragen.

Im Rahmen der Forschungsarbeit entstanden dazu drei Inszenierungen von Mozarts Oper „Così fan tutte. Die Inszenierung von Margo Zalite zeigt eine von drei Herangehensweisen.