Schöninger Speere: Namensvorschlag FORUM PRAEHISTORICUM
Am 25.04.2012 fiel die Entscheidung: das Schöninger Forschungs- und Erlebniszentrum zu den Schöninger Speeren wird Paläon heißen. Somit wurde mein Vorschlag leider nicht ausgewählt, dennoch Glückwunsch an die Gewinner und vielen Dank an an alle Supporter! Ich bin euch was schuldig! ;) Wenn ihr in Schöningen seid, gebe ich euch im Restaurant Kurhaus ein Bier aus.
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Am 05.03.2012 hatte die BRAUNSCHWEIGER ZEITUNG öffentlich dazu aufgerufen, einen Namen für das kommende Speerezentrum zu finden. Jeder Bürger konnte sich beteiligen.
Hier folgt nun mein Vorschlag. Zur Präsentation meines Vorschlages, habe ich mich entschieden, ein kleines Video zu animieren.
Archäologie-Hotspot Schöningen - Überreste eines 300.000 Jahre alten Waldelefanten entdeckt
Der Braunkohletagebau bei Schöningen erweist sich einmal mehr als archäologische Schatztruhe:
Nachdem in den Ufersedimenten eines Sees der Altsteinzeit schon die weltberühmten Schöninger Speere gefunden wurden, fanden Archäologen jetzt in einer noch etwas älteren Schicht, einen 300.000 Jahre alten Stoßzahn und die Rippe eines Waldelefanten.
Radroute Kulturschätze rund um den Elm
Infos zur Tour unter:
elm-freizeit.de
Das Braunschweiger Land ist reich an Naturschätzen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Im Mittelpunkt stehen die prachtvollen Kulturdenkmäler und Kirchen. Das paläon in Schöningen sowie der Tagebauinformationspunkt und das Grenzdenkmal in Hötensleben bieten dazu ein abwechslungsreiches Kontrastprogramm. Rund um Schöppenstedt prägt die Geschichte von Till Eulenspiegel die Radtour. Sie ist als 3-Tagestour geplant, mit zwei Übernachtungen in Schöningen.
► Sehenswertes auf der Tour
Riddagshausen: Kloster und Klosterkirche
Königslutter am Elm: Kaiserdom / Kaiser Lothar Linde / Geopark-Informationszentrum / Museum Mechanische Musikinstrumente
Räbke: Mühle Liesebach / Schunterquelle
Warberg: Burg Warberg
Schöningen: St. Lorenz / St. Vincenz / Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere -paläon- / Seilereimuseum / Heimatmuseum
Hötensleben: Grenzdenkmal Hötensleben
Schöppenstedt: St Stephanus / Eulenspiegelmuseum
Kneitlingen: Eulenspiegeldenkmal, Geburtsort Till Eulenspiegels
Lucklum: Rittergut Lucklum
► Tourverlauf
Tag 1 - Länge der Tour ca. 45 km
Die Tour startet am Kloster Riddagshausen und führt nach Königslutter am Elm. Hier gibt es aus guten Gründen den ersten längeren Zwischenstopp. Sie besichtigen den mächtigen Kaiserdom. Als sächsisches Gegenstück zum salischen Dom in Speyer gehört der Kaiserdom in Königslutter zu den herausragenden Bauwerken der deutschen Romanik. Auf seiner Rückseite befinden sich die fast 1.000-jährige Kaiser-Lothar-Linde und – gleich daneben – das Museum Mechanischer Musikinstrumente. Von Königslutter führt die Tour nach Räbke. Hier lohnt sich ein Abstecher zur Schunterquelle und zur Mühle Liesebach. Anschließend geht es am Elmrand entlang weiter gen Osten, vorbei an der Alten Burg Warberg, hinauf in den Elm und schließlich über das Karl-May-Tal und den Singplatz nach Schöningen.
Tag 2 – Länge der Tour ca. 13 km
Am zweiten Tag steht ein Rundkurs in Schöningen auf dem Programm. Auf der ausgeschilderten Route erreichen Sie zunächst das paläon, das Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere. Es lädt Sie ein zu einer faszinierenden Reise in die Altsteinzeit. Exponate der jüngeren Geschichte bietet der Tagebauinformationspunkt Schöningen: Elektrolokomotiven, Schaufelradbagger, Abraum- und Kohlewagen. Besuchen sollten Sie auch das Grenzdenkmal Hötensleben. Denn es gilt als das am besten erhaltene Zeugnis der innerdeutschen Grenzbefestigung. In Schöningen lohnt sich die Besichtigung der Kirchen St. Vincenz und St. Lorenz. Die Kirche St. Vincenz ist mit ihren Stilelementen der Renaissance und des Barock sowie einem dreischiffigen, gotischen Kirchengebäude ein sakrales Schmuckstück. Legendär ist die Jonas-Weigel-Orgel aus dem Jahre 1658. Die Türme der St. Lorenz-Kirche und des früheren Klosters prägen schon von weitem die Silhouette Schöningens. Sie befinden sich in ungewohnter Weise an der Ostseite der Kirche. Begründer des Klosters war im 12. Jahrhundert Bischof Reinhard von Halberstadt. Um die Kirche herum wurde 1996 ein einzigartiger Bibelgarten angelegt. Das Schloss Schöningen ist ein von Welfenherzog Magnus I. errichtetes ehemaliges Jagdschloss. Es festigte einst die Grenze zu den Gebieten der Bischöfe von Halberstadt und Magdeburg. Die Schlossanlage gehört zu den prunkvollsten Gebäuden im Elmgebiet. Welfenherzöge und ihr Gefolge nutzen das Schloss während ihrer Treibjagden oft als Unterkunft. Besuche im Heimatmuseum und Seilereimuseum beschließen das umfangreiche Programm des zweiten Tages.
Tag 3 – Länge der Tour: ca. 45 km
Nachdem Sie die 150 Höhenmeter bis zum Elm erklommen haben, erreichen Sie – vorbei an Goldenem Hirsch und Elmsburg – auf angenehmen Waldwegen das Watzumer Häuschen. Ziel ist jetzt die Stadt Till Eulenspiegels: Schöppenstedt. Vor Ihrer Ankunft im Eulenspiegel-Museum haben Sie im Ortsteil Küblingen noch die Gelegenheit, die Kirche St. Marien zu besuchen. In der Innenstadt warten neben St. Stephanus und Rathaus noch viel Eulenspiegel-Installationen auf Sie. Danach geht es weiter nach Kneitlingen, den Geburtsort von Till Eulenspiegel. Hier, an der Kirche St. Nicolai, befindet sich u. a. das Eulenspiegel-Denkmal. Der Taufweg Eulenspiegels führt zu seiner (bis heute namenslosen) Taufkirche in Ampleben. Im Schatten des Elms erreichen Sie die weiteren Stationen Ihrer Tour: Erkerode mit ihrer eindrucksvoll an der Wabe gelegenen Kirche St. Petri und das Rittergut in Lucklum. Die letzte Etappe führt Sie über Neuerkerode und Sickte auf direktem Weg zurück zur Klosterkirche in Riddagshausen.
Die Schöninger WerbeGemeinschaft zeigt: Die Eiszeitjägerin in der Sonderausstellung im paläon.
Der Kurator Dr. Tom Hübner zeigt seine persönlichen Highlights aus der Sonderausstellung zur Säbelzahnkatze in paläon in Schöningen.
Säbelzahnkatzen Die Ausstellung im paläon
Dieses Video vermittelt einen ersten Eindruck über die fantastische, spannende und einmalige Ausstellung über die Funde zur Säbelzahnkatze am paläon in Schöningen.
Mein-Schoeningen.de - Projekttrailer
Trailer zum unkommerziellen Multimedia-Projekt Mein-Schoeningen.de
palaeon- Die große Lego Zeitreise 25. März 2016 - 30.Oktober 2016
Eine Ausstellung die nur aus Steinen besteht? Na klar! Die gibt es ab dem 25. März im paläon Forschungs- und Erlebniszentrum, Schöninger Speere. Sie sind eckig, aus Kunststoff und weltberühmt: LEGO Steine begeistern schon seit über 60 Jahren große und kleine, junge und alte Menschen aller Nationen.
Im paläon wird jetzt aus dem Spielzeug-Klassiker Geschichte gebaut: Acht Dioramen zeigen bei der großen LEGO Zeitreise die spannende Menschheitsgeschichte – angefangen natürlich bei der Altsteinzeit, passend zum paläon mit seinem archäologischen Schwerpunkt des Paläolithikums und den ältesten Jagdwaffen der Menschheit – schon für sich genommen eine Weltsensation.
palaeon.de
Schöningen Spears
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Schöningen Spears
The Schöningen Spears are eight wooden throwing spears from the Palaeolithic Age, that were found under the management of Dr.Hartmut Thieme from the Lower Saxony State Service for Cultural Heritage (NLD) between 1994 and 1998 in the open-cast lignite mine, Schöningen, county Helmstedt, Germany, together with approximately 16,000 animal bones.
-Video is targeted to blind users
Attribution:
Article text available under CC-BY-SA
image source in video
Schlittenhunderennen am paläon
Eindrücke vom Schlittenhunderennen am paläon in Schöningen vom 16.12.2017 bis zum 17.12.2017.
Grenzenlos - Rundkurs Deutsche Einheit
Radtouren im Naturpark Elm-Lappwald –
Naturpark F03 (Grenzenlos-Rundkurs Deutsche Einheit)
Tourübersicht
Im Fokus der Tour stehen „Grenzerlebnisse“ unterschiedlicher Art. Neben Überresten mittelalterlicher Verteidigungsanlagen finden Sie auch Überbleibsel der jüngsten deutschen Geschichte. Mit der Gedenkstätte Deutsche Teilung Marienborn und dem Grenzdenkmal Hötensleben liegen Teile der ehemaligen innerdeutschen Grenze im Tourverlauf.
GPS-Track unter:
Weitere Informationen unter:
Streckenangaben
51 km
500 Hm
Asphalt: 60%
Schotter: 30%
Pfade: 10%
Tourbeschreibung
► Sehenswertes auf der Tour
Helmstedt: Zonengrenzmuseum
Lappwald: 1. Walbecker Warte, 2. Walbecker Warte,
Bad Helmstedt: Brunnental, Brunnentheater
Marienborn: Gedenkstätte Deutsche Teilung
Sommerschenburg: Gneisenau Denkmal
Hötensleben: Grenzdenkmal
Schöningen: Tagebauinformationspunkt, paläon, Schloss
► Tourverlauf
Startpunkt der Tour ist in Schöningen auf dem Burgplatz.
Vom Burgplatz aus durchfährt man das Schloss, um über die Schlosswiese und den Volkspark die Stadt in Richtung Helmstedt zu verlassen. Auf dem straßenbegleitenden Radweg gelangt man über Esbeck in den Elz, wo die B 244 gequert wird, um dann durch die Feldmark auf dem Elzweg die Stadt Helmstedt zu erreichen.
Das Zonengrenzmuseum Helmstedt ist die erste Station auf dieser Tour. Hier wird man umfassend über die ehemalige innerdeutsche Grenze informiert (Öffnungszeiten beachten!).
Vorbei an Post, Kloster St. Ludgeri und Schützenplatz wird Helmstedt in nordöstlicher Richtung verlassen und der Lappwald erreicht.
Auf dem Weg durch den Lappwald nach Bad Helmstedt liegen die 1. und 2. Walbecker Warte direkt an der Strecke. Beide sind Wehrtürme der ehemaligen Helmstedter Landwehr.
Dem Tourverlauf folgend führt die Strecke nunmehr rd. 1,5 km über den ehemaligen Kolonnenweg der DDR-Grenztruppen. Im Brunnental angekommen fährt man vorbei am Brunnentheater, um am Berliner Bären an den Teichen eine kurze Pause einzulegen.
Weiter geht es durch den Lappwald über die Mesekenheide zur früheren Grenzübergangsstelle Helmstedt-Marienborn (GÜST). Von der Autobahnbrücke aus hat man schon einen Eindruck von der Größe der ehemaligen Genzabfertigungsanlage. In der jetzigen Gedenkstätte sind große Teile der Kontrollanlagen erhalten und verschiedene Ausstellungen informieren über die Geschichte der Deutschen Teilung.
Weiter auf der Kreisstraße folgt man hinter dem Bahnübergang ein Stück dem Aller-Radweg und gelangt über Marienborn nach Sommerschenburg. Auf dem weiteren Weg in Richtung Sommersdorf liegt das Gneisenau-Denkmal direkt an der Strecke.
Über Hohnsleben, Reinsdorf und Offleben erreicht man Hötensleben, wo ausreichend Zeit zur Besichtigung des Grenzdenkmals einkalkuliert werden sollte. Die jüngste deutsche Geschichte wird hier beim Anblick der Sperranlagen wieder lebendig.
Ist anschließend die Aue überquert, gelangt man auf dem straßenbegleitenden Radweg zum Tagebauinformationspunkt und kann sich ausgiebig über die Bergbaugeschichte in der Region informieren.
Das dann in Sichtweite liegende Forschungs- und Erlebniszentrum Schöninger Speere „paläon“ bildet den Abschluss der touristischen Highlights auf dieser Tour. Hier kann man sich jetzt ausreichend Zeit nehmen, denn zurück zum Ausgangspunkt auf dem Burgplatz in Schöningen sind es nur noch 2,5 km.
Imagefilm 2019 der Stadt Schöningen, Stadt der Speere, Landkreis Helmstedt, Niedersachsen
Schöningen in nur wenigen Minuten in all der Vielfalt zu präsentieren – das war die Herausforderung.
Entstanden ist ein siebenminütiger Imagefilm, der die Stadt der Speere mit Ihrer Lebendigkeit und Liebenswürdigkeit zeigt. Sport, Events, Konzerte und mehr werden in rasanter Folge präsentiert.
lebendig.
liebenswert.
schön.
The world’s oldest spears, the Schöningen javelins (about 400,000 years old)
Schöninger Schützenfest 03.08.2012 - 06.08.2012 - Schöningen unkommentiert
Bitte mindestens in 720p (HD) anschauen. Produziert für Mein-Schoeningen.de. Einbettung auf anderen Websiten erlaubt.
Mein-Schoeningen.de präsentiert ihnen die Video-Reihe „Schöningen unkommentiert. Hier wird das Schöninger Leben kommentarlos in achtsekündigen Einstellungen eingefangen.
Dieses können bspw. Ausschnitte aus dem Alltagsleben oder von Festivitäten sein. Langfristiges Ziel ist es, späteren Generationen ein unverfremdetes Fenster in die Vergangenheit zu öffnen.
Berufsnavigator am Gymnasium Anna-Sophianeum / Langversion
Am Gymnasium Anna-Sophianeum in Schöningen wurde im Jahr 2011 der Berufsnavigator durchgeführt. Eine Initiative der Volksbank Helmstedt eG.
Vorstandsmitglied der Volksbank Helmstedt eG, Helmuth Kellner, stellt sich den Fragen der Reporterin.
Landmarkt der CWG - 29.04.2012 - Schöningen unkommentiert
Bitte mindestens in 720p (HD) anschauen. Produziert für Mein-Schoeningen.de. Einbettung auf anderen Websiten erlaubt.
Als neue Medien-Rubrik für Mein-Schoeningen.de präsentieren wir ihnen die Video-Reihe „Schöningen unkommentiert. Hier wird das Schöninger Leben kommentarlos in achtsekündigen Einstellungen eingefangen.
Dieses können bspw. Ausschnitte aus dem Alltagsleben oder von Festivitäten sein. Langfristiges Ziel ist es, späteren Generationen ein unverfremdetes Fenster in die Vergangenheit zu öffnen.
Tödliche Effizienz: Frühmenschen konnten mit Speeren auf Distanz töten
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Schon der Neandertaler war in der Lage, Beute auf große Distanz zu erlegen. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des University College London in einer aktuellen Studie. Wie sie im Fachmagazin „Scientific Reports“ berichten, ließen sie trainierte Athleten Nachbauten der berühmten „Schöninger Speere“ werfen, die in Niedersachsen gefunden wurden. Das Ergebnis: Die Sportler konnten Ziele bis auf eine Entfernung von 20 Metern treffen. Zudem hatten die Treffer eine Wucht, die ein Beutetier töten konnte. Mit den Schöninger Speeren zum erstaunlichen Ergebnis Bislang gingen die Forscher davon aus, dass der Neandertaler seine Waffen nur in einem begrenzten Radius einsetzen konnte. So habe er die Speere lediglich auf kurze Distanz werfen oder seiner Beute einen tödlichen Stoß versetzten können. Die Arbeit der Archäologin Annemieke Milks und ihres Teams gibt nun ein Hinweis darauf, dass diese Vorstellung falsch ist. Die Forscher ließen zunächst eine exakte Replik eines Schöninger Speers anfertigen. Diese Wurfspeere aus der Altsteinzeit wurden zwischen 1994 und 1998 bei Ausgrabungen im Braunkohletagebau Schöningen in Niedersachsen gefunden. Die etwa 300.000 Jahre alten, aus Fichten- und Kiefernholz gefertigten Waffen, gelten als älteste vollständig erhaltene Jagdwaffen der Welt und werden dem Homo heidelbergensis zugerechnet. Die Trennlinie zwischen ihm und dem Neandertaler ist allerdings fließend, sodass die Forscher aus London einfach von Speeren des Neandertalers sprechen. Die per Hand aus Fichtenholz gefertigten Speere wogen zwischen 760 und 800 Gramm, was dem Gewicht der Originale nahe kommt. Im Anschluss testeten sechs Speerwerfer, ob die Waffen genutzt werden konnten, um ein Ziel auf Distanz zu treffen. Dafür warfen sie die Speere auf Heuballen, die in unterschiedlicher Entfernung platziert waren. Das Resultat: Die Sportler trafen die Heuhaufen bis auf 20 Meter recht genau – und das mit einer Wucht, die für ein Beutetier tödlich gewesen wäre. Für Studienleiterin Milks ist das ein klarer Beleg dafür, dass der Neandertaler durchaus technologisch geschickt und in der Lage war, Großwild mit verschiedenen Strategien zu jagen. Ausgereifte Technik Dafür spricht auch die Ausgereiftheit der Originale: Ihr Schwerpunkt liegt nicht in der Mitte, sondern Richtung Spitze. Die Spitze wiederum lag etwas versetzt zum weichen Mark, welches die anfälligste Stelle des Stammes ist. Zudem wählten die Frühmenschen Stämme von Bäumen, die sehr langsam gewachsen waren. Diese verfügten über entsprechend viele Baumringe, aber einen geringen Durchmesser, was sie zu idealem Material für die Waffen machte. Der Archäologe Jordi Serangeli von der Universität Tübingen, der nicht in die Studie involviert war, betont, dass die Nutzung von Speeren eine hochkomplexe Fähigkeit ist. Sie erforderte eine genaue Planung und eine mehrteilige Arbeitskette. „Man braucht zunächst Werkzeuge, um einen Baum zu fällen, dann, um die Speere herzustellen und sie zu bearbeiten. Nicht zuletzt müs
Ein kleiner Schloßrundgang - Die Geschichte des Schöninger Schloßes
Eleonore Zumbeck stellt ihnen das Schöninger Schloß vor. Dieses Video entstand in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein Schöningen, Mein-Schoeningen.de und Markus Haage Medien.
Isn & Wolf auf Achse #20 | Gewitter- Superzelle- Stormchasing | Grenze zur ehemaligen DDR | Paläon
Dieses mal wartet keine Lost Place Tour auf euch.
Wir sind einfach ohne Ziel drauf los und geschaut was wir so finden.
Da führte uns der Weg am Paläon und an der ehemaligen Grenze zur DDR vorbei.
Dabei überraschte uns dann ein Gewitter.
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Isn Instagram: Long
Note One von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution ( lizenziert. Quelle: Interpret:
Healing von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution ( lizenziert. Quelle: Interpret:
Throwing spears and catching fire at the Palaon museum in Schöningen, Germany
I paid a visit to the Palaon museum in Schöningen where I learned all about spear throwing like they did 300.000 years ago.
Konzert in schöningen von Die umzumtebaren..!
Beste