ST. JACOBKIRCHE - HAMBURG, GERMANY with Diane Bish
9013 ST. JACOBKIRCHE - HAMBURG, GERMANY Diane Bish plays the famous Arp Schnitger Organ of the 1600's with carved faces on the stops. Music includes: Boellmann Ronde Francais, Dubois Fiat Lux, Gervais Allemande, Balastre Noel, Handel Grand Choer, and hymn settings.
Fabien Moulaert is playing the Arp-Schnitger organ in Hamburg
Video direction: Philippe de Magnée
Album release: April 2015
covielloclassics.de
Fabien Moulaert is playing the Arp-Schnitger organ of the St-Jacobi church in Hamburg, Germany. Works by Sweelinck, Scheidemann, Schütz and Buxtehude. Release concert in the St-Jean-l'évangéliste church in Beaufays, Belgium on the 26th of April 2015.
Fabien Moulaert joue l'orgue Arp-Schnitger de l'église St-Jacobi à Hamburg, Allemagne, dans des œuvres de Sweelinck, Scheidemann, Schütz et Buxtehude. Concert de lancement à l'église St-Jean-l'évangéliste de Beaufays, Belgique le 26 avril 2015.
Fabien Moulaert spielt Werke von Sweelinck, Scheidemann, Schütz und Buxtehude auf der Arp Schnitger-Orgel der St. Jacobi-Hauptkirche in Hamburg. Das CD-Release Konzert findet am 26. April in der Kirche St-Jean-l’évangeliste in Beaufays, Belgien, statt.
St. James' Church (Hauptkirche St. Jacobi) to Ballindamm Straße
St. James' Church (Hauptkirche St. Jacobi) to Ballindamm Straße
St. James' Church (German: Hauptkirche St. Jacobi) is one of the five principal churches (Hauptkirchen) of Hamburg. In 1529, it became a Lutheran church. It is located directly in the city centre, has a 125 m tall tower and features a famous organ by Arp Schnitger from 1693. It is dedicated to St James the Greater and often incorrectly referred to in English as St Jacob's.
Trying out the Schnitger at St. Jakobi, Hamburg!
Attempting to play the Chaconne in E Minor, BuxWV160 on the Arp Schnitger. This is just for fun!!! It was a huge honour to play one of the most important organs this planet has seen and a huge thank you to Prof. Matthias Neumann for allowing us to have some time on it. This was by all means a magical, life-changing experience!
3:03 as you can see I was surprised to find out that low E is not actually E, it is in fact a short octave! But I found it in the next gesture! (placed where G# normally is)
Spirit of Hamburg - Trailer zu Folge 1 und Folge 2
Teil 1 und Teil 2
Buch & Regie: Konstantin von zur Mühlen
spiritofhamburg.de
Stichpunkte Teil 1: 1842 - 1925
1840er bis 1860er Jahre
Der Große Brand –Stadtansichten – Binnenalster – Alsterpavillon – Hamburger Börse – Steinstraße – Nikolaifleet – Alsterhafen – Landungsbrücken
1870er Jahre
Reichsgründung – Binnenalster und Innenstadt – Jungfernstieg – Alsterdamm –Lombardsbrücke –Kunsthalle –Alsterlust – St. Georg – Außenalster – Schöne Aussicht – Bellevue – Harvestehuder Weg – Uhlenhorster Fährhaus –Nikolaikirche – Hopfenmarkt
1880er Jahre und 1890er Jahre
Kehrwiederinsel – Wandrahmviertel – Freihafen und Speicherstadt– Hafen– Vorsetzen – St. Pauli Fährhaus –Spielbudenplatz – Hamburger Dom – Thalia Theater – Rote Flora – Oper – Patriotische Gesellschaft –Rathausbau – Neuer Wall und Alter Wall – Gänsemarkt –Stephansplatz – Eingliederung der Vorstädte – Eppendorfer Krankenhaus
1900er Jahre
Wandsbek – Wilhelmsburg – Altona –Blankenese –Stadtansichten in Farbe – Automobile und Straßenbahn –Zeppeline – Dammtor- und Hauptbahnhof – Zoologisches Museum – Museum für Kunst und Gewerbe – Hühnerposten – Mönckebergstraße – Bismarckdenkmal – Brand der Michaeliskirche – Musikhalle – Justizforum
1910er Jahre
Hochbahn – Rödingsmarkt – Elbtunnel – Alsterflotte – Beerdigung Bürgermeister Burchardt – Friedhof Ohlsdorf – HAPAG – Passagierschiffe „Imperator“, „Vaterland“ und „Bismarck“– Blohm und Voss – Hotel Atlantic –Erster Weltkrieg –76er Regiment – Kriegsende und Kapitulation – Weimarer Republik
1920er Jahre Krisenjahre und Inflation – Aufstände – Kommunisten – Stadtansichten – Goldene Zwanziger Jahre –Landungsbrücken – Hafen – Kaispeicher A – Speicherstadt – Flying P-Liner – Handel – Fischmarkt in Altona – Nachtleben in St. Pauli
Stichpunkte Teil 2: 1925 - 1945
1920er Jahre
Stadtansichten – Hauptbahnhof – Fliegender Hamburger – Deichtorhallen – Gängeviertel – Chilehaus und Sprinkenhof – Kontorhausviertel – UFA Palast – Weltwirtschaftskrise und Rezession – Ernst Thälmann und die Kommunisten
1930er Jahre
Reichspräsidentenwahl und Reichstagswahlen1932 –Hauptkirchen„Sankt Katharinen“, „Sankt Nikolai“, „Sankt Jacobi“, „Sankt Petri“ und „Sankt Michaelis“ – Aufstieg Gauleiter Karl Kaufmann – Machtergreifung der Nationalsozialisten – Rudolf Hess und Hermann Göring – Verfolgung und Unterdrückung – Vierjahresplan und Scheinkonjunktur – Aufrüstung und Bau der Kreuzfahrtschiffe „Wilhelm Gustloff“ und „Robert Ley“ – Deutsche Arbeitsfront und„Kraft durch Freude“ – Seebäderschiffe auf der Elbe – Cuxhaven – Stadtansichten – Binnenalster – Flughafen Fuhlsbüttel –Stadtpark –Tierpark Hagenbeck – Planten un Blomen – Deutsches Derby –Außenalster undUhlenhorster Fährhaus – Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädchen–Adolf Hitler – Stapellauf des Schlachtschiffs „Bismarck“ – Bau des Konzentrationslagers Neuengamme – jüdisches Flüchtlingsdrama auf dem Linienschiff„St. Louis“ – Eva Braun besucht Hamburg – Blankenese – Wahlen in Hamburg – Einweihung des 76er Denkmals– Rückkehr der Legion Condor aus dem Spanischen Bürgerkrieg – Ausbruch des Zweiten Weltkriegs
1940er Jahre
Bombenkrieg und Luftabwehr – Bombardierungen – Operation Gomorrha:Feuersturm und Zerstörung Hamburgs – Evakuierungen – Stadtansichten und Ruinen – Zerstörung
Hamburg St Jacobi
Sonntag Einläuten zum Epiphanias Sonntag 2017
Teilgeläut Glocken der Gießerei Rincker
Alle vier Hauptkirchen sowie die neue Kirche am Stern
Meisterleistungen zu dem immer hinzukommt das Geläut dieser Hauptkirche ist mein Liebings Geläut hier in der Hansestadt. Sobald man aber das Geläut einer anderen Kirche hört ist dies wiederum das Spektakel, geschichtlich nicht urzeitlich aber von großen Reiz.
Hauptkirche Sankt Jacobi - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Ostern 2010 - Tag 2 - Film 13
Hauptkirche Sankt Jacobi
Die Sankt-Jacobi-Kirche ist eine der fünf evangelisch-lutherischen Hauptkirchen Hamburgs. Trotz vieler Veränderungen im Laufe der Geschichte und massiver Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg ist die Kirche einer der wenigen erhaltenen mittelalterlichen Bauten in der Stadtmitte. Sie ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Hauptkirche Sankt Jakobi - Hamburg
Hamburg - Städtereise
Juni 2018 - Tag 04 Film 55
Hauptkirche Sankt Jakobi - Hamburg
Die Orgelanlage von St Michaelis
Begleiten Sie Kirchenmusikdirektor Manuel Gera auf einer Entdeckungsreise in die Orgelanlage von St. Michaelis und folgen Sie dem Atem der Michel-Orgeln.
St. Michaelis church in Hamburg
The way up to the top of the tower of St. Michaelis church
Hauptkirche Sankt Jacobi, größtes Orgelwerk von vor 1700, Jakobikirchhof 22, Hamburg, 20.10.2018 (3)
2 Elevators @ St. Jakobi Kirche, Hamburg, Germany (HD)
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Hamburg-Altstadt (D) - HH - Hauptkirche St. Petri
Es ist das Geläut der luth. Hauptkirche St. Petri in Hamburg zu hören.
Ablauf:
0:00 Führung
4:46 Geläut
Glocke 1
Ton: g°
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne/Apolda, 1924
Gewicht: 5200 kg
Durchmessr: 2130 mm
Glocke 2
Ton: b°
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne/Apolda, 1922
Gewicht: 3200 kg
Durchmesser: 1763 mm
Glocke 3
Ton: d'
Gießer und Gussjahr: Herman Große/Dresden, 1878
Gewicht: 1382 kg
Durchmesser: 1365 mm
Glocke I (Stundenglocke)
Ton: (b°)
Gießer und Gussjahr: Franz Schilling Söhne, 1934
Gewicht: 2980 kg
Durchmesser: 1735 mm
Glocke II (Vaterunserglocke)
Ton: (f')
Gießer und Gussjahr: Claus Lemman, 1510
Gewicht: 960 kg
Durchmesser: 1180 mm
Glocke III (Viertelstundenglocke)
Ton: (d)
Gießer und Gussjahr: Jan von der Ghein, 1573
Gewicht: 152 kg
Durchmesser: 650 mm
Ein herzliches Dankeschön geht an Hauptpastor Christoph Störmer und das Küsterteam Martin Meier und Gérard van den Boom für die Ermöglichung der Aufnahme!
Die Hauptkirche St. Petri ist die älteste Kirche Hamburgs. Die Anfänge liegen jedoch im Dunkeln. Die erste Kapelle aus Holz wurde vermutlich im 9. oder 10. Jahrhundert errichtet. Spätestens jedoch im 11. Sie diente Anfangs wohl als Pfarrkirche der Domgemeinde. Eine Urkunde von 1195 erwähnt, dass der Dompropst seine Eigentumsrechte abtrat. 1220 wurde die Besitzübergabe vom Papst bestätigt. Hierbei wurde auch erstmals das Patrozinium des Apostel Petrus genannt. Aussehen der Holzkapelle, sowie der Zeitpunkt ihres Abrisses sind unbekannt. Als die Stadt wuchs, kamen auch die weiteren Kirchspiele der heutigen Hauptkirchen dazu. Zuerst St. Nicolai, dann kamen St. Jacobi und St. Katharinen und zum Schluss schließlich St. Michaelis. Der erste steinerne Kirchenbau war ebenfalls jener von St. Petri. Dies geschah 1321. Die Kirche wurde 1327 eingeweiht. 1342 begann der Anbau des Turms und von 1377 bis 1383 wurde zu guter Letzt wurde die Turmspitze unter der Leitung des Turmbauers Hermann van Kampen errichtet. Das Endergebnis war eine dreischiffige Hallenkirche mit vier Jochen, einem gestaffelten Dreiapsidenabschluss und einem vorgestelltem Westturm. Bald jedoch wurde die Kirche noch weiter ausgebaut. An der Nordseite des Turms wurde die Marinekapelle gebaut, an der Südseite das Bischof Ansgar geweihte Pendant, gleichzeitig wurde das Nordschiff auf die Länge des Hauptschiffes verlängert. Selbiges geschah 1418 mit dem Südschiff. Beide Schiffe wurden immer wieder erweitert. Der Zimmermeister Hinrich Berndes errichtete einen neuen aus Kupfer bestehenden Turmhelm. Somit wurde eine Konkurrenz zwischen den anderen Pfarrkirchen Hamburgs ausgelöst, welche bis ins 18. Jahrhundert mit immer neuen Turmhelmen versuchten, den Rekord zu halten. Letztendlich überbrückte der Turm von St. Petri nach einer Zeit den Turm des Hamburger Domes und ist seit dem der höchte der Stadt. Dennoch war die Halle des Hamburger Doms aus das Vorbild für St. Petri und viele andere Backsteinkirchen Norddeutschlands. Die kräftigen Rundpfeilern waren jedoch jenen des Verdener Doms nachempfunden. Der große Stadtbrand von 1842 zerstörte die Kirche fast vollständig. Lediglich die nördlichen Außenmauern und ein Teil der Nebenapsis blieben erhalten. Von 1844 bis 1849 wurde die Kirche unter der Leitung von Chateauneuf errichtet und von 1966 bis 1878 auch der Turm. Der neue Kirchenbau gleicht bautechnisch überwiegend seinem Vorgänger, ist jedoch anders als dieser einheitlicher. Im ersten Weltkrieg kamen keine und im zweiten nur wenige Schäden auf. Die meisten neuen Innenelemente, wie beispielsweise Ambos und Kanzel wurden ebenfalls nach seinen Entwürfen gefertigt. Ebenso hat eine Standfigur des hl. Ansgar von 1480 den Brand überstanden, sowie eine Sandstein Madonna aus 1471. Der Altar wurde um 1490 gefertigt und 1962 von der Kirchengemeinde angekauft. Ein Türgriff stammt noch aus dem Jahre 1342. St. Petri hat drei Orgeln. Diese sind die Hauptorgel, die Chororgel und eine weitere in der Marinekapelle. Alle drei wurden von der Orgelbaufirma Rudolf von Beckerath Orgelbau im Jahre 1955 gefertigt. Einige der über 4.000 Pfeifen der Hauptorgel stammen noch aus der Vorgängerorgel von Eberhard Friedrich Walcker aus Ludwigsburg aus dem Jahre 1884. Bis 2006 wurde die Hauptorgel restauriert. Sie besitzt nun vier Manuale und 66 Register.
Von den insgesamt 33 Glocken. Darunter war auch eines der größten Geläute von Van Wou! vor dem Brand sind heute nur noch zwei übrig geblieben. Für die neue Kirche goss der Glockengießer Herman Große aus Dresden ein Vierergeläut in der Disposition es° g° b° d'. Die drei größeren wurden im 1. Weltkrieg eingeschmolzen. Lediglich die kleinste Glocke dieses Geläuts ist heute noch vorhanden. 1922 und 1924 wurden die beiden jetztigen größeren Glocken gegossen, um einen Teil des Verlustes auszugleichen. Glücklicherweise entgingen alle drei Glocken der Einschmelzung im 2. Weltkrieg.
Quelle: Wikipedia, Website und Literatur von St. Petri
Places to see in ( Hamburg - Germany ) St Petri Kirche
Places to see in ( Hamburg - Germany ) St Petri Kirche
St. Peter's Church in Hamburg stands on the site of many former cathedrals. Built by order of Pope Leo X, it has been a Protestant cathedral since the Reformation and its congregation forms part of the Evangelical Lutheran Church in Northern Germany.
It is believed that the church is near the original Hammaburg area and that previous cathedral existed on the site. St. Peter's was probably built at the start of the 1189; it was first documented in 1195 as a market cathedral or ecclesia forensis. In about 1310, the cathedral was rebuilt in a Gothic style and was completed in approximately 1418. The bronze lion-head door handles, the oldest work of art of Hamburg, date from the foundation of the tower in 1342.
A second tower, built in 1516, towered above even the Hamburg Cathedral. Decay caused it to be torn down between 1804 and 1807, after it had been used by Napoleonic soldiers as a horse stable.[1] The building fell victim to the great fire that swept Hamburg in May 1842. Most works of art, such as the lion-head door handles, were saved. The St. Peter's portal gateway was heavily damaged in the fire but was saved and ended up being built into the Museum für Hamburgische Geschichte (established in 1922 and called Hamburg Museum since 2005), and the doorway itself was restored again in 1995.
Only seven years after the great fire, the Gothic church was rebuilt by architects Alexis de Chateauneuf and Hermann Felsenfest in its previous location. In 1878, the 132 meter high cathedral tower—its copper spire designed by Johann Maack—was finished. In the first half of the 20th century, the parish lost many members, as residential neighborhoods were torn down to develop banks and department stores in the city center. The church got through the Second World War relatively intact. In 1962, as a nearby community center was being built, the foundations of a medieval tower, the Bischofsturm (Bishop's Tower) were discovered.
The best known artworks in St Peter's are the lion-head door handles, located in the left wing of the west portal. However, the cathedral contains many additional works of art. In the north portion of the cathedral, a Gothic mural from approximately 1460 shows the first bishop Ansgar of Bremen, with the words Apostle of the North. A column in the choir area contains a statue by Bernt Notke, from around 1480-1483, showing Archbishop Ansgar and the Hamburg Marienkirche, which he founded.
From the 17th century, there are two oil paintings by Gottfried Libalt: Jacob's Dream and Christ's Birth. They were damaged by an acid attack in 1977, but were restored in October, 2001, and returned to the cathedral. The painting Christmas 1813 in St. Peter's is on a column in the south part of the cathedral. It shows the Hamburg citizens who, when they did not provide food to Napoleon's occupying troops, were locked in the church by the soldiers. In the front of the cathedral are neo-Gothic representations of the evangelists. A modern bronze sculpture by Fritz Fleer shows Dietrich Bonhoeffer dressed as a convict with his hands bound.
( Hamburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Hamburg . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Hamburg - Germany
Join us for more :
Arp Schnitger Orgel St. Jacobi Hamburg - Hörprobe+Registervorstellung
00:00 - 07:10 = Hörprobe (2 Stücke des Organisten, darunter Buxtehude BuxWV 157 F-Dur und ein spanisches Stück...)
07:11 - Ende = kurze Registervorstellung
St. Michaelis Kirche Hamburg (4K)
Music by:
Video Copyright by Moritz Junge 2018
Te Deum Charpentier Prélude Hauptkirche St. Jacobi Hamburg Löffler
#tedeum #charpentier #stjacobi #eurovision
Ein kleiner Advents- und Weihnachtsgruß aus dem letzten Jahr!
Marc-Antoine Charpentier Prélude aus dem »Te Deum« in der Hauptkirche St.Jacobi Hamburg unter der Leitung von Gerhard Löffler, Live-Mitschnitt vom Konzert am 15.12.2018
Hauptkirche Sankt Jacobi, Jakobikirchhof 22, 20095 Hamburg, 20.10.2018 (2)
6 must visit places in Hamburg Germany
6 must visit places in Hamburg Germany. It is a city which worth to visit for 3 days of 1 week at least :
1.Alster Fountains
The Inner and Outer Alster Lakes are a central part of Hamburg city life.
2.Harbor of Hamburg
Catch sight of the Landungsbrücken (landing stages)
The Soviet submarine B-515.
The modern buildings and the old style ships
make the harbor involved the contrast of the old time and nowadays.
3.HafenCity district
There are so many museum, theaters such as Miniatur-Wunderland,
Hamburg Dungeon,Filarmónica del Elba
4.San Miguel Church
St. Michaelis is a landmark of the city and
it is considered to be one of the finest Hanseatic Protestant baroque churches.
5.Park Planten un Blomen
There is a botanical garden with a tropical greenhouse and the largest Japanese garden in Europe
End the day with the romantic water light-shows
6.Ayuntamiento de Hamburgo
Hamburg City Hall,The Rathaus is located in the
Altstadt quarter in the city center, at the Rathausmarkt square.
Besuch im Beinhaus von St. Joseph
Die Große Freiheit ist eine von Hamburgs bekanntesten Amüsiermeilen. Was nur wenige wissen: In direkter Nachbarschaft von Strip-Lokalen und Bars liegt eine Gruft. Ein Besuch im Beinhaus der St. Joseph Kirche auf St. Pauli.