SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Brand« von Henrik Ibsen / Regie: Roger Vontobel
»Brand«
Premiere 12. Oktober 2019, Schauspielhaus
REGIE Roger Vontobel BÜHNE Olaf Altmann KOSTÜME Ellen Hofmann MUSIK Keith O`Brien DRAMTURGIE Marion Tiedtke
BESETZUNG
Heiko Raulin (Brand)
Heidi Ecks (Seine Mutter / Eine Frau)
Jana Schulz (Agnes / Eine Gestalt)
Nils Kreutinger (Einar / Ein Mann)
Isaak Dentler (Der Landrat)
Michael Schütz (Bauer / Der Arzt / Der Küster)
Wolfgang Vogler (Sohn / Ein Mann / Der Lehrer)
Uwe Zerwer (Ein Mann / Der Probst)
Katharina Bach (Gerd)
Was kann die Welt noch retten? Ibsens Held prangert den Egoismus der Menschen einerseits und die Doppelmoral von Kirche und Politik andererseits an: Brand will die Menschen zum richtigen Leben führen. Er hält der Gesellschaft immer wieder den eigenen Spiegel vor und kämpft kompromisslos für ein besseres Morgen. Doch durch seine Überzeugungen verstrickt er sich selber mehr und mehr in persönliche Konflikte. Als er schließlich Frau und Kind verliert, lässt er trotz aller Verzweiflung von seinen moralischen Maßstäben nicht ab und verfällt in Fanatismus und Wahnsinn. Ibsen führt uns den modernen Menschen vor, der, allein durch seinen eigenen Willen geleitet, »alles oder nichts« fordert. In Zusammenarbeit mit dem Gastland Norwegen der diesjährigen Buchmesse zeigen wir dieses selten gespielte Stück, das dem Dichter 1866 den Durchbruch als freier Autor sicherte.
Die Neuübersetzung wurde gefördert von NORLA, Norwegian Literature Abroad.
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Tintenherz« von Cornelia Funke, Regie: Rüdiger Pape
REGIE Rüdiger Pape BÜHNE UND KOSTÜME Thomas Rump MUSIK Sebastian Herzfeld VIDEO Sami Bill DRAMATURGIE Ursula Thinnes
MIT Uwe Zerwer, Lisa Eder, Fridolin Sandmeyer, Susanne Buchenberger, Andreas Vögler, Felix Vogel, Philippe Ledun, Vincent Lang, Roland Bayer Yannik Dorn, Mirzet Jukovic, Christoph Fleischer, Martin Georgi
Meggie liebt Bücher über alles, genauso wie ihr Vater Mo. Mit dem plötzlichen Auftauchen eines geheimnisvollen Fremden, der sich »Staubfinger« nennt, beginnt für Meggie eine abenteuerliche Reise ins Innere der Bücher. Als sie in die Fänge der Erzgauner Basta, Flachnase und des diabolischen Capricorns gelangt, benötigt sie ihren ganzen Mut und Verstand. Was verbirgt sich hinter der Macht des Buches »Tintenherz«, von dem Capricorn alle Exemplare vernichten will? Was hat ihr Vater damit zu tun, den all diese merkwürdigen Gestalten zu kennen scheinen und »Zauberzunge« nennen? Aus Cornelia Funkes 2003 erschienenem Roman »Tintenherz« ist mittlerweile ein Klassiker der Kinderliteratur geworden. Er ist eine Liebeserklärung ans Geschichtenerzählen und an die Kraft der Phantasie, der es gelingt, das Böse zu überwinden.
SCHAUSPIEL FRANKFURT: » Siddhartha« von Hermann Hesse / Regie: Lisa Nielebock
»Siddhartha«
Premiere 06. Juni 2019, Kammerspiele
Für die Bühne bearbeitet von Lisa Nielebock
REGIE Lisa Nielebock BÜHNE Oliver Helf KOSTÜME Ute Lindenberg MUSIK Thomas Osterhoff DRAMATURGIE Ursula Thinnes
BESETZUNG
Jana Schulz (Siddhartha)
Uwe Zerwer (Vater, Gotama, Vasudeva)
Wolfgang Vogler (Govinda)
Anna Kubin (Kamala)
Torsten Flassig (Sohn)
Siddhartha ist Brahmane, Bettelmönch, Kaufmann und Würfelspieler – er ist ein Mensch auf der Suche. Wissbegierig, verständig, demütig, so ist der junge Brahmane. Er löst sich aus seinen familiären Beziehungen, um den Weg der Askese zu gehen. Doch selbst die Begegnung mit dem Buddha Gotama lässt ihn unzufrieden zurück. Siddhartha gibt sich schließlich einem hedonistischen Leben hin, ohne darin Erfüllung finden zu können. Erst spät begreift er, was Glück für ihn bedeutet. Einfach und klar leuchtet Hesses Erzählung seit ihrer Erstpublikation 1922 wie aus einer anderen Welt zu uns. Doch Siddharthas Suche nach seinem Selbst ist mehr als ein Bekenntnis zu östlicher Philosophie, mehr als eine Abkehr von der westlichen, materialistischen Welt. Siddharthas »Heldenreise zur Erleuchtung« zielt auf die Überwindung aller Zwänge. Was verstehen wir unter Freiheit wirklich?
»Siddhartha« kommt in einer schlanken Bearbeitung der Regisseurin Lisa Nielebock auf die Bühne der Kammerspiele. Ihre Inszenierung erzählt den Stoff fokussiert auf das Ensemble, in extremer Reduktion – ganz gegenwärtig und emotional dicht. Lisa Nielebock (*1978 in Tübingen) war Hausregisseurin am Schauspielhaus Bochum, wo sie u. a. »Penthesilea«, »Macbeth«, »Hiob« und »Die Orestie« inszenierte. Seit 2014 ist sie Professorin für Schauspielregie an der Folkwang Universität der Künste in Bochum. Sie inszeniert zum ersten Mal am Schauspiel Frankfurt.
SCHAUSPIEL FRANKFURT // Behind the Scenes: Romeo & Julia - Eine etwas andere Lovestory
Ihr denkt, ihr kennt die Geschichte von »Romeo und Julia«? Ihr glaubt, ihr habt schon alles gesehen? Wir wetten dagegen!
Läuft auch diese Spielzeit wieder bei uns im Schauspielhaus:
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SCHAUSPIEL FRANKFURT: »The Fe.Male Trail« - Ein Nick Cave-Abend mit Katharina Bach und Band bitchboy
Premiere 13. September 2019, Schauspielhaus
Ein Nick Cave-Abend mit Text und Musik von Katharina Bach und Band bitchboy
»Orpheus singt so schrecklich, dass die Vögel des Himmels explodieren, Hasen sich panisch die Köpfe einrennen, und selbst Gott verliert seine Geduld, schwingt seinen Hammer und drischt den Sänger in die Unterwelt.« Nick Cave
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Heidi in Frankfurt - Ein Integrationstheater« / Martina Droste
»Heidi in Frankfurt - Ein Integrationstheater«
Premiere 11. Oktober 2019
Kammerspiele
KONZEPT UND REGIE Martina Droste CHOREOGRAFIE Aleksandra Maria Ścibor BÜHNE UND KOSTÜM Michaela Kratzer KONZEPTBERATUNG UND DRAMATURGIE Saba-Nur Cheema MUSIK Ole Schmidt
MIT
Sven Beck, Luka Buchele, Tara El Zaher, Schlomo Ettling, Carlotta Gemünd, Tina Herchenröther, Can Hormann, Milad Nazari, Annika Neebe, Rezvan Rezai, Sofia Troplini, Rhoda Zündorf
Wir sind divers, multikulturell, inklusiv, performativ und radikal integrativ. Wir träumen heute die Heimat von morgen. Wir sind die neuen Deutschen und leben den German Dream. Wir machen Theater um die Integration, Theater mit Integration, Theater durch Integration, Theater in der Integration, Theater gegen Integration. Jugendliche mit unterschiedlichen Weltanschauungen, Zugehörigkeitsgefühlen und Orientierungen positionieren sich zu ihren Beteiligungsmöglichkeiten an gesellschaftlichen Entwicklungen. Was ist begehrenswert, was empörenswert? Heimat ist dabei immer besetzt als Sehnsuchtsraum, Sicherheitsraum, Angstraum, Kindheitsraum, Alptraum oder ideologischer Raum. Wo hört Heimat auf und wo fängt Nationalismus an? Was ist Identität und was identitär?
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Patentöchter« von Corinna Ponto und Julia Albrecht / Regie: Regina Wenig
»Patentöchter«
Premiere 25. November 2018, Box
von Corinna Ponto und Julia Albrecht
Für die Bühne bearbeitet von Mirko Böttcher
Klassenzimmerstück ab 15 Jahren
REGIE Regina Wenig BÜHNE Loriana Casagrande KOSTÜME Anna Sünkel DRAMATURGIE Ursula Thinnes
BESETZUNG Katharina Kurschat, Julia Staufer
Am 30. Juli 1977 wird der Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Jürgen Ponto, in seinem Haus in Oberursel Opfer eines Terroranschlags der RAF. Unter den Terroristen der RAF ist Susanne Albrecht, die Tochter eines Freundes. Nur durch ihre persönliche Bekanntschaft mit den Pontos war es den Terroristen möglich, ihr Opfer so schutzlos zu treffen. »Patentöchter« spiegelt in Begegnungen von Corinna Ponto, Tochter des Opfers, und Julia Albrecht, Schwester der Attentäterin, eine Tat, die sich in das kollektive deutsche Gedächtnis eingeschrieben hat. Es geht um Schuld und Täterschaft, wobei der Text die Perspektive der Opfer ins Zentrum rückt und nach der Möglichkeit von Versöhnung fragt.
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Corpus Delicti« von Juli Zeh / Regie: Marie Schwesinger
»Corpus Delicti«
von Juli Zeh
Klassenzimmerstück ab 15 Jahren
REGIE Marie Schwesinger AUSSTATTUNG Martin Holzhauer, Martina Suchanek MUSIK Camilo Bornstein DRAMTURGIE Ursula Thinnes
BESETZUNG
Julia Pitsch (Mia Holl)
Simon Schwan (Heinrich Kramer)
Samuel Simon (Moritz' Stimme)
In keiner fernen Zukunft, in 10, 20, 50 Jahren vielleicht. Eine Gesellschaft, in der alles optimiert und Krankheit weitestgehend ausgerottet ist. Das ganze gesellschaftliche System – Juli Zeh nennt es »Methode« – dient dem Wohl des Kollektivs. Ist das eine Utopie – oder eher eine Dystopie, wenn dieses Wohl nur mit totalitären Mitteln durchgesetzt werden kann? »Corpus Delicti« kommt in einer konzentrierten Form auf die Bühne der Box, reduziert auf die widerstreitenden Positionen des Texts: Einerseits das Pochen auf individuelle Lebensgestaltung – auch wenn dies Trauer und Leid einschließt – andererseits staatliches, repressives Handeln, das aber dem Wohl des Kollektivs verpflichtet ist. Auf wessen Seite stehen wir?
In Kooperation mit der Hessischen Theaterakademie und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt.
Das Studiojahr Schauspiel wird ermöglicht durch die Aventis Foundation, die Crespo Foundation und die Dr. Marschner Stiftung.
SCHAUSSPIEL FRANKFURT: »Woyzeck« von Georg Büchner / Regie: Roger Vontobel
»Woyzeck«
Georg Büchner / Regie: Roger Vontobel
Premiere 30. September, Schauspielhaus
REGIE Roger Vontobel BÜHNE Claudia Rohner KOSTÜME Ellen Hofmann MUSIK Orm Finnendahl VIDEO Clemens Walter DRAMATURGIE Marion Tiedtke
MIT Anna Kubin, André Meyer, Friederike Ott, Wolfgang Pregler, Matthias Redlhammer, Fridolin Sandmeyer, Jana Schulz, Andreas
Vögler und Tobias Hagedorn, Yuka Ohta, Marco Ramaglia (Live Musik)
Was bleibt in einer Welt, die keine Ideale und keine Gnade mehr kennt, sondern sich nur noch in der Summe ihrer Einzelinteressen verliert? Ein Kampf ums Überleben! So analysiert der 23-jährige Georg Büchner die sozialen Verhältnisse seiner Zeit mit einer Figur, in der sich alle Ordnungssysteme abbilden: das Militär, die Medizin, die Kirche, die Justiz. Als Marie ihn verlässt, will Woyzeck dieser Welt nicht mehr länger dienen – weder dem Doktor, dem
Hauptmann, noch der Familie und schon gar nicht einem Gott, den es womöglich nicht gibt. Er befreit sich von allen Systemen der Macht, die ihn zum Untertan degradieren. Der Preis ist hoch: Er wird zum Mörder seiner Liebe.
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »The Nation I« von Eric de Vroedt / Regie: David Bösch
»The Nation I«
Deutschsprachige Erstaufführung 29. März 2019, Schauspielhaus
Deutsch von Ira Wilhelm
REGIE David Bösch BÜHNE Patrick Bannwart, Larissa Kramarek KOSTÜME Moana Stemberger VIDEO Bert Zander MUSIK Karsten Riedel DRAMATURGIE Alexander Leiffheidt
MIT Dela Dabulamanzi, Claude De Demo, Heidi Ecks, Eray Egilmez, Altine Emini, Sebastian Kuschmann, Shenja Lacher, André Meyer, Heiko Raulin, Samuel Simon, Ramin Yazdani, Uwe Zerwer und Benjamin Lüdtke (Live-Video)
Safe City heißt das neue Stadtviertel, das der Immobilieninvestor Jörg van der Poot in einer europäischen Großstadt entstehen lassen will. Doch am Tag der Grundsteinlegung erschüttert eine Meldung die Stadt: Im Multikulti-Quartier ist Ismael verschwunden, ein elfjähriger Junge. Ist er zuletzt beim Betreten einer Polizeiwache gesichtet worden? Oder auf der Baustelle von Safe City? Was hat der Junge gesehen? Jörg van der Poot und sein Gegenspieler, der Landtagsabgeordnete Martin Wolff, geraten in einen gnadenlosen Wettlauf um die Wahrheit. Und während ein Shitstorm nach dem anderen durch das Netz tobt und die Demonstranten vor der Polizeiwache mit Gewalt drohen, wird eine Frage immer dringender: Wo ist Ismael?
»The Nation« ist eine »Theater-Staffel« mit sechs Episoden, die an zwei verschiedenen Abenden gezeigt werden. Dabei entsteht mit jeder neuen Folge ein immer komplexeres Bild unserer Gegenwart: eine Welt voller Widersprüche und Konflikte, die der Regisseur David Bösch in all ihren Schattierungen zeigt.
Germany Frankfurt Theater Show 11/10/2018
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Wieder da« von Fredrik Brattberg / Regie: Kornelius Eich
Premiere 14. September 2019, Schauspielhaus
REGIE Kornelius Eich BÜHNE Loriana Casagrande KOSTÜME Laura Krack DRAMATURGIE Judith Kurz, Ursula Thinnes
MIT Torsten Flassig, Christina Geiße, Sebastian Reiß
Gustav verschwindet während eines Skiausflugs mit seiner Schulklasse spurlos. Es vergehen Wochen der Ungewissheit und des Hoffens, bis die Eltern sich eingestehen: Gustav kommt nicht wieder. Gemeinsam suchen sie nach einem neuen Alltag, einem neuen Leben – bis es eines Tages an der Haustür klopft…
In surreal-realistischer Weise beobachtet Brattberg den Seelenzustand der Eltern in ihren unterschiedlichen Phasen des Trauerprozesses – mit all seinen Wiederholungen und Umkehrungen; während der Ton des Spiels permanent zwischen Tragödie und Farce schwankt und so die Grenzzonen im Umgang mit Tod und Trauer in einer glücks- und erfolgsorientierten Gesellschaft auslotet. Für »Wieder da« erhielt Brattberg, der zu den führenden Gegenwartsdramatikern Norwegens zählt, den renommierten Ibsen Award 2012.
Ich, ein Anfang - Trailer - Schauspiel Frankfurt
Musik für den Trailer: Jacob Suske
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Regie
Bernadette Sonnenbichler
Bühne und Kostüme
Wolfgang Menardi
Dramaturgie
Henrieke Beuthner
Musik
Jacob Suske
Video
Oliver Rossol
Besetzung
Yodit Riemersma (Nana)
Miriam Joya Strübel (Sellal)
Sina Martens (Re)
Lukas Rüppel (Efraim)
Die Liebe und Viktor / Interview Isaak Dentler (Schauspiel Frankfurt)
Berlins verrückte Very-Low-Budget-Komödie | SEIT 5 JAHREN IN KLEINEN KINOS ||||
►►► | Mit Rolf Zacher, Samuel Finzi, Hendrik von Bültzingslöwen, Isaak Dentler, Stephanie Stremler, Kirstin Warnke u.v.a. | ►►► FACEBOOK
Der depressive Viktor hat der Liebe den Krieg erklärt. Also zieht er - wie einst Don Quichotte - los, um auf großer Ausfahrt für die edle Sache zu kämpfen. Sein denkfauler Kumpel Otto muss den Sancho Panza spielen. Der Stadtpark nebenan ersetzt La Mancha. Und statt eines Gauls reitet Viktor ein altes klappriges Fahrrad.
...ein großer Berlin-Film (...) rührend, lakonisch, unglaublich witzig. (Tagesspiegel)
...Very-Low-Budget-Komödie voll herrlicher Absurditäten... (TIP Berlin)
...versponnenes Filmkleinod mit erheblicher Strahlkraft und brilliant besetzten Nebenrollen... (Jörg Schöning, szene hamburg)
„...große Leichtigkeit und voller Wortwitz... (der falter/Wien)
„Unter Zuhilfenahme von alkoholischen Getränken kann der Film richtig viel Spaß machen. (Kino-Zeit.de)
Der Zauberer von Oz 2014 Theaterverein Frankfurt
Der Theaterverein der Stadtwerke Frankfurt am Main e.V. präsentiert die Geschichte Der Zauberer von Oz für Kinder und Erwachsene. Die Premiere am 16.11.2014 wurde im Saalbau Frankfurt-Bornheim aufgenommen.
Weitere Infos unter frankfurter-theaterverein.de
Theaterfestival „unart im Schauspiel Frankfurt
Im Schauspiel Frankfurt hatte der potentielle Nachwuchs die Möglichkeit, sein Talent auszuprobieren. Das Theaterfestival „unart lädt Jugendliche in vier Städten dazu ein, ihre Ideen zu einem Stück auf einer professionellen Bühne zu zeigen. Jetzt fand in vier deutschen Städten, Frankfurt, Berlin, Dresden und Hamburg das Finale statt.
SCHAUSPIEL FRANKFURT: »Husbands and Wives« von Woody Allen / Regie: Christian Brey
»Husbands and Wives«
Premiere 9. Dezember 2017, Kammerspiele
REGIE Christian Brey BÜHNE UND KOSTÜME Anette Hachmann DRAMATURGIE Marion Tiedtke
MIT Matthias Redlhammer, Friederike Ott, Sebastian Kuschmann, Anna Kubin, Benjamin Grüter, Christina Thiessen, Wolfgang Draeger
Trotz hoher Scheidungsraten steht die Ehe im Zeichen der Globalisierung hoch im Kurs. Sie scheint in instabilen Lebensverhältnissen immer noch ein sicherer Hafen auf Zeit zu sein. Woody Allens Drehbuch aus dem Jahr 1992 ist also nach wie vor aktuell: Zwei Paare treffen sich, aber aus dem gemütlichen Abend wird eine große Offenbarung. Zwei von ihnen wollen sich nach vielen Ehejahren für eine Weile trennen, um nicht im öden Ehedasein zu versauern. Doch aus dem Abenteuer wird das Ende aller Sicherheiten. Und was als Klischee zwischen den Geschlechtern in einer emanzipierten Welt längst überwunden schien, tritt erneut zutage: Die »Ehemänner« begegnen jüngeren Frauen und die »Ehefrauen« ihren Gefühlen zwischen Schuld und Eifersucht. Mit feinsinnigem Humor und komödiantischen Szenen befragt Woody Allen unsere Muster des Paarlebens, in die er sich selbst mit verschiedenen Adoptivtöchtern skrupellos verstrickte.
Gran oferta turística para Frankfurt en Alemania
La ciudad de Frankfurt no sólo es considerada como el centro financiero y de negocios en todo el territorio alemán, además de ser la ciudad más grande del estado de Hesse, sino que es un lugar muy atractivo para los turistas porque allí pueden encontrar una maravillosa mezcla entre lo más tradicional con lo ultramoderno.
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Schauspiel Frankfurt meldet Besucherrekord, EBRU TV
Das Schauspiel Frankfurt hat in der Spielzeit 2011/2012 einen Besucherrekord gemeldet. Rund 165.000 Zuschauer hätten das Theater besucht, teilte die Bühne in Frankfurt mit.