Paul Kahlfeldt Interview / Schinkel Bauakademie in Berlin (in German)
Interview mit Paul Kahlfeldt / Vorstandsmitglied und Schatzmeister des Vereins der Internationalen Bauakademie.
- Beschreibung des Akademiegebaudes
- Wohnung Schinkels, sein Sterbeort und Wohnung seiner Familie
- Bauen als Wirtschaftliches Problem und Wohnung als Qualitätssicherung
- Bauakademie als Institution, Gebaeudefunktionen der Akademie frueher und zukünftig
- Tradition des Bauakademiegebaeudes
- Einführung von Qualitätsstandards fuer Backstein etc.
- Schinkels Reise nach England, Enttäuschung über reine Zweckbauten und Anspruch an Architektur
- Friedrich-Werdersche Kirche als kein Funktionsbau, Revitalisierung der Gotik, Bauakademie auf den Punkt gebracht
- Gotik als Konstruktionsprinzip / Bauakademie als Konstruktionsprinzip
- Wiederaufbau der Bauakademie als Disneyland und Kammandantur als Beispiel aber Bauakademie als Industrieller Bau und kein Kunsthandwerklicher Bau Vergleich als Schinkels Neunte
- Schinkels Bedeutung, der durch ihn initiierte Paradigmenwechsel und der Verein als kein Schinkel-Geaechtnisverein
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Schinkelplatz Berlin
wunderschön!
aus Wikipedia: Die Fläche von 1700 m² hat die Form eines schmalen Dreiecks. Gelegen im Stadtbezirk Mitte in der Nähe des Schlossplatzes, gehört das Areal zum bereits vor 1662 bebauten und 1709 eingemeindeten Friedrichswerder. Die Fläche wurde 1837 vom preußischen Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Peter Joseph Lenné zu einem Platz gestaltet. Die später erweiterte Anlage wie ihr Umfeld ist im II. Weltkrieg schwer zerstört worden. Durch den Abriss des DDR-Außenministeriums, einer zwischenzeitlichen Überbauung des Platzes, entstand 1996 das Areal als Freifläche neu. Es begann die Planung und Umsetzung der Wiederherstellung zu seiner ursprünglichen Gestalt, die allerdings mit seiner wichtigsten Bebauung, der nicht erfolgten Rekonstruktion der Bauakademie bisher nicht abgeschlossen ist.
Begrenzt nach Westen durch die Niederlagstraße und nach Osten durch die Unterwasserstraße, einem als Uferweg des Kupfergrabens -- dem linken Spree-Seitenarm, der hier das Areal von der gegenüberliegenden südlichen Museumsinsel trennt. Während die Nordspitze an der Alten Kommandantur, Schlossbrücke und dem hauptstädtischen Boulevard Unter den Linden endet, stand an der südlichen Seite des Schinkelplatzes die Bauakademie -- deren Wiederaufbau bisher scheiterte und zurzeit nur als Attrappe vorhanden ist. In einer Zeichnung von 1831 -- als Kupferstich 1833 in der Sammlung Architektonischer Entwürfe veröffentlicht -- erkennt man Schinkels Absicht, vor der nördlichen Fassade der Bauakademie einen von Bäumen umstandenen Platz anzulegen. 1837 gestaltete Peter Joseph Lenné an dieser Stelle einen Schmuckplatz, der damals Platz an der Bauakademie hieß. In den 1860er Jahren wurden hier Denkmäler für Albrecht Daniel Thaer (1860), Peter Christian Wilhelm Beuth (1861) und Schinkel (1869) aufgestellt. Mit der Errichtung des dritten Denkmals änderte man den Namen des Platzes in Schinkelplatz. Die Ehrung der drei Männer in dieser Form war ein Novum in der Berliner Stadtgeschichte, ein Ausdruck für das gewachsene Selbstbewusstsein des städtischen Bürgertums und das Ansehen seiner Leistungsträger. Der Bildhauer Christian Daniel Rauch sprach von den „ersten Helden auf öffentlichem Platze ohne Degen. Das Denkmal für Albrecht Thaer war die letzte Arbeit von Rauch, es war bei dessen Tod noch nicht vollendet und wurde von seinem Schüler Hugo Hagen fertiggestellt. Thaer gilt als Begründer der modernen Landwirtschaftslehre in Preußen. Sein Standbild zeigt ihn in dozierender Haltung, die linke Hand umfasst den Griff eines Pfluges. Vier Reliefs im oberen Teil des Sockels bilden seine Arbeit in allegorischen Szenen ab, vier weitere darunter geben konkrete biografische Situationen wieder.
Das Denkmal für Peter Christian Wilhelm Beuth ist ein Gemeinschaftswerk von zwei weiteren Schülern Rauchs. Beuth war ein hoher Staatsbeamter und förderte erfolgreich den Übergang vom Manufakturwesen zur industriellen Fertigung in Preußen. August Kiss schuf die Statue, von Friedrich Drake stammen die Sockelreliefs: oben Allegorien über das Zusammenwirken von Handel und Industrie, Kunst und Wissenschaft, unten Szenen der technischen und zivilisatorischen Fortschritte jener Zeit.
Drake entwarf auch das Denkmal für Karl Friedrich Schinkel, der als Architekt das Erscheinungsbild der Berliner Stadtmitte entscheidend geprägt hatte. Schinkel ist dargestellt mit Zeichenstift und dem Grundriss des Alten Museums auf einem Zeichenbrett. Der Sockel des Standbildes war an den abgestumpften Ecken geschmückt mit vier Karyatiden, hier als Sinnbilder für die Geschichte und für Schinkels Tätigkeitsbereiche Architektur, Malerei und Bildhauerei. Neben dem Alten Museum stehen bzw. standen weitere bedeutende Bauwerke des Architekten in der näheren Umgebung des Denkmals: die Schlossbrücke, die Neue Wache, die Friedrichswerdersche Kirche und die Bauakademie.
1886/87 erhielt der Platz seine langfristig bleibende Gestaltung, geplant von der Ministerial-Baukommission. Die Kosten wurden vom Komitee des Schinkel-Denkmals getragen. Die Fläche vor den Denkmälern erhielt ein farbig ornamentiertes Mosaikpflaster und einen Springbrunnen. Hinter den Denkmälern wurde eine 18 Meter lange, halbrunde Sitzbank aus poliertem Granit aufgestellt -- eine formale Entsprechung zu der Rundung des Brunnens und seiner gärtnerischen Einfassung auf der gegenüberliegenden Seite des Platzes.
La Schinkelplatz est une petite place du centre historique de Berlin à Friedrichswerder dans le quartier du Mitte. Elle se trouve à côté de l'emplacement du château de Berlin. Sa superficie est de 1 700 m2 et son plan triangulaire. Elle est bordée au sud de l'ancienne académie d'architecture, à l'ouest de la Niederlagstraße et à l'est de l' Unterwasserstraße.
Denkmal Schinkelplatz Berlin
Denkmal Schinkelplatz Berlin ist ein nicht so grosser Platz in Dreiecksform mit baulicher Städte Bedeutung im historischen Zentrum Berlins. 1837 von Peter Joseph Lenné erstmals als Platz entworfen und nach dem Baumeister Karl Friedrich Schinkel benannt, zu dessen Werke auch die an diesem Platz zwischen 1832 und 1836 errichtete Berliner Bauakademie gehören.
Quelle: Fernsehfunk Berlin
Schinkelplatz Berlin - Betonelemente mit CNC-Schliff
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Heidestraße Berlin Hauptbahnhof - Wohnungsbau
Quelle: Ausschnitt zitiert aus Berliner Abendschau 06.02.2017
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Select Hotel Berlin Spiegelturm: hotel review | Hotels in Berlin, Germany
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#ReviewHotelBerlin
Die Zukunft der Berliner Altstadt. Bericht.
Podiumsdiskussion und Interviews.
Gäste: Dr Selina Kress - Architekturhistorikerin, Florian Mausbach - ehem. Direktor des Bundesbauamtes, Prof. Dr. Jörn Düwel - Architekturhistoriker, Prof. Ivan Reimann - Architekt, Henning Thomsen - Stadtplaner Gehl Architects.
Das Bauvorhaben auf der Schöneberger Linse Berlin Südkreutz
1740 Wohnungen, Mikro - Apartments, ein Büro – Haus, ein Hotel, die Zentrale von Vattenfall, die Stadtreinigung usw.
Quelle: Ausschnitt zitiert aus Berliner Abendschau vom 24.06.2018
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DTSB 012 Berlin Schloßbrücke Schinkelplatz 2
Parochialkirche in Berlin Wiederaufbau des Kirchturms
Hochhaus-Plan für Berlin | Live im Studio: Daniel Buchholz | Berliner Abendschau 02.02.2017
Vereinzelt ragen in Berlin schon Hochhäuser in den Himmel, doch ein Gesamtkonzept fehlt bislang. Dabei gebe es einen Nachfragedruck, sagte der Stadtentwicklungsexperte der SPD, Daniel Buchholz. Ein Plan für die gesamte Stadt soll her.
Der Berliner Senat will nicht nur in die Breite bauen, sondern auch in die Höhe: Ein Hochhausentwicklungsplan für die gesamte Stadt soll erarbeitet werden. Der Stadtentwicklungsexperte der SPD, Daniel Buchholz, sagte am Donnerstag live in der Berliner Abendschau des rbb, es gebe einen Nachfragedruck bei bebaubaren Flächen. Die Investoren stehen teilweise Schlange.
Die Koalition ist sich nach den Worten von Buchholz einig, dass es dabei keinen Wildwuchs geben dürfe. Nötig sei ein mit den Bezirken abgestimmtes Gesamtkonzept. Der SPD-Politiker betonte, dass auch bei Hochhäusern die Regel gelte, dass 30 Prozent der Wohnungen zu bezahlbaren Preisen vermietet werden müssen.
Berlin habe noch freie Flächen - sowohl in der Innenstadt als auch in den Randbezirken. Wir haben noch Möglichkeiten, die sollten wir auch nutzen, forderte Buchholz, aber mit Qualitätskriterien. So sollten Hochhäuser öffentlich zugängliche Bereiche haben, etwa eine Aussichtsterrasse. Dann haben wir alle etwas davon, auch wenn wir nicht in dem Hochhaus wohnen.
Pläne für weitere Hochhausbauten in der Hauptstadt existieren bereits. So soll bald am Alexanderplatz das sogenannte Hines-Hochhaus entstehen. Zudem will im März ein russischer Investor neben dem Kaufhaus Alexa mit dem Bauen beginnen.
Am Ernst-Reuter-Platz will der Eigentümer das seit Jahren leerstehende frühere Telekom-Gebäude abreißen und neu bauen. Allerdings ist die Vorgabe, dass der Neubau das daneben stehende Telefunken-Hochhaus nicht überragen darf - bei 80 Höhenmetern ist also Schluss.
In der City West bestimmen mittlerweile zwei Hotel-Türme die Skyline: Das Upper West und das Waldorf Astoria. Der Eigentümer des Hutmacher-Hauses direkt gegenüber würde auch gern neu und höher bauen - nur steht das Haus unter Denkmalschutz. Auch direkt auf dem Vorplatz vom Bahnhof Zoo wurde schon ein Hochhaus ins Spiel gebracht. Konkrete Vorstellungen aber gibt es nicht.
Beitrag der Berliner Abendschau des rbb vom 02.02.2017
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Berlin (City Mitte), Unter den Linden / Schinkelplatz (Bauakademie) | INSM (Oktober 2010)
Berlin baut das alte Preußen wieder auf
In Berlin läuft das Vergabeverfahren für den Wiederaufbau der historischen Bauakademie an. Das 1836 entstandene Gebäude ist wie viele andere Baudenkmäler der Berliner Mitte ein Werk von Karl Friedrich Schinkel. Der Wiederaufbau des charakteristischen Rohziegelbaus ist neben der Rekonstruktion des ehemaligen Stadtschlosses ein weiterer Schritt zur Wiederherstellung von Berlins historischem Zentrum.
DTSB 008 Berlin Schloßbrücke Schinkelplatz 1
Berlin (City Mitte), Unter den Linden / Schinkelplatz (Bauakademie) | Coca Cola (Oktober 2010)
Staatsbibliothek: Kathedrale des Wissens in Berlin
Mit fünfjähriger Verspätung sind die neuen Lesesäle der Berliner Staatsbibliothek der Öffentlichkeit übergeben worden. Damit ist der erste Teil der gut 400 Millionen Euro teuren Sanierung des Hauses Unter den Linden abgeschlossen. Der neue Lesesaal mit seinem gläsernen Neubau ist spektakulär.
Neubau Wohnanlage Spreekarree in Berlin