Places to see in ( Regensburg - Germany ) Theater Regensburg
Places to see in ( Regensburg - Germany ) Theater Regensburg
Theater Regensburg is a theatrical organization that produces operas, musicals, ballets, plays, and concerts in Regensburg, Germany. The organization operates several performance venues throughout the city. Theater Regensburg was established in 1804 with the opening of the Stadttheater Regensburg at Bismarckplatz 7.
That theatre was designed by Emanuel Herigoyen and destroyed by a fire in 1849. The theatre was rebuilt under a new design, also by Herigoyen, and opened in 1852 with a performance of Meyerbeer's Die Hugenotten. The theatre was modernized in 1898 and again greatly renovated in the 1990s. That theatre, now known as the Theater am Bismarckplatz, remains Regensburg's principal venue for operas and operettas.
It is also occasionally used for ballets, musicals, plays, and orchestral concerts; however, the Velodrome (originally built in 1897 as a Radsporthalle, now room for 620 spectators) is the main stage for those kinds of productions. The Theater am Haidplatz with 138 seats has been used for literary and modern theater. More experimental works are often presented at the Turmtheater, a smaller venue with 88 seats. Ernö Weil has been Intendant since 2002.
( Regensburg - Germany ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting Regensburg. Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Regensburg - Germany
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LUDWIG II. – Sehnsucht nach dem Paradies | Theater Regensburg
Musical von Franz Hummel (*1939)
Regensburger Erstaufführung
Uraufführung der überarbeiteten Fassung
Mitarbeit Susan Oswell
Libretto von Stephan Barbarino und Heinz Hauser
Mit nur 19 Jahren bestieg Bayerns Märchenkönig Ludwig II. den Thron. Sein Interesse galt aber weniger der Diplomatie als den schönen Künsten. Er wurde zum großzügigen Förderer von Künstlern und Musikern, allen voran von Richard Wagner. Doch der erhoffte Dank blieb aus. Verbittert zog er sich zurück und kümmerte sich kaum noch um die Regierungsgeschäfte. Nur in seiner Cousine Elisabeth von Österreich fand er eine Seelenverwandte, die zu ihm hielt. Doch auch ihr gelang es nicht, den obsessiven Träumer davor zu bewahren, an der Wirklichkeit zu zerbrechen. Er verlobte sich mit Sissis Schwester Sophie, beauftragte riesige Bauten. Seine visionären Traumschlösser verschlangen Unsummen. Aufgrund seiner angeblichen „Verschwendungssucht“ wurde er für geisteskrank erklärt und entmachtet. Bis heute ranken sich Legenden um Leben und Tod des bayerischen Märchenkönigs. „Ludwig II.“ erzählt die Geschichte eines unverstandenen Herrschers. 2000 – 2003 haben mehr als 1,5 Millionen Zuschauer das Musical über die schillernde bayerische Identifikationsfigur im Theater in Füssen gesehen. Anlässlich von Franz Hummels 80. Geburtstag bringt das Theater Regensburg das Stück in einer für Stadttheater überarbeiteten Fassung heraus (Libretto: Stephan Barbarino). Franz Hummels Musik zu diesem kurzweiligen Werk ist so facettenreich wie Ludwigs Persönlichkeit. Zu Wagner’schen Klangwogen, bayerischer Blasmusik, Polkas, Walzer, Arien und groß angelegten Chören spielt sich das schicksalsschwere Leben des Königs auf Neuschwanstein und sein geheimnisvolles Sterben im Starnberger See ab.
Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin
Inszenierung: Sam Brown Bühne
Videokonzept: Bengt Gomér
Kostüme: Louise Flanagan
Choreographie: Tamás Mester
Dramaturgie: Christina Schmidt
Premiere am 7.12.2019, Theater am Bismarckplatz
Weitere Infos und Termine:
Von:
Theater Regensburg | 2018
theaterregensburg.de
OSLO – Mission für den Frieden | Theater Regensburg
Oslo – Mission für den Frieden
von J. T. Rogers (*1968)
Deutschsprachige Erstaufführung
Deutsch von John Birke
1993 kommt es im Garten vom Weißen Haus in Washington D.C. zu einem historischen Moment:
Jitzchak Rabin und Jassir Arafat schütteln sich die Hände, zwischen ihnen ein lächelnder Bill Clinton; dann unterschreiben sie gemeinsam die „Prinzipienerklärung über die vorübergehende Selbstverwaltung“, allgemein auch unter „Oslo I“ bekannt.
Der Name der norwegischen Hauptstadt kommt nicht von ungefähr und verweist auf eine unglaubliche Geschichte der Diplomatie. Während die Gespräche zwischen Israel und der Palästinensischen Befreiungsorganisation – kurz PLO genannt – in Washington D.C. stagnierten und eine Einigung zwischen Juden und Arabern unmöglich schien, eröffnete ein norwegisches Diplomaten-Ehepaar einen geheimen Kommunikationskanal zwischen den verfeindeten Lagern … Mona Juul vom Norwegischen Außenministerium und Terje RødLarsen, ein Sozialwissenschaftler, kommen im Frühjahr 1993 auf die verrückte Idee, quasi im Alleingang – also ohne die norwegische und israelische Regierung oder die Leitung der PLO miteinzubeziehen – erstmals Israelis und Palästinenser in einer Pension fernab jeglicher Großstädte an einem Tisch zu vereinen.
Die Regeln sind einfach: Im Verhandlungszimmer führen die drei Männer – zwei Wirtschaftsprofessoren aus Haifa und der Finanzminister der PLO – die Verhandlungen im Alleingang, dürfen sich streiten, schreien, drohen und bluffen. Aber außerhalb des Zimmers wird die Politik außen vor gelassen, man betrachtet sich als Mensch, sogar Freund, plaudert über die Familie und vor allem isst und trinkt man zusammen an einem großen Tisch. Das, was vierzig Jahre lang unerreichbar scheint, wird plötzlich greifbar und nach und nach werden immer höhere Funktionäre beider Seiten eingeweiht, bis sich schließlich ein Friedensabkommen herauskristallisiert. Aber wird es letztendlich auch durchführbar sein? Und werden sich alle Seiten daran halten?
J. T. Rogers ist mit „Oslo – Mission für den Frieden“ das Meisterstück gelungen, eine historisch belegte politische Situation spannungsgeladen und unterhaltsam auf die Bühne zu bringen. Bestechend durch eine einnehmende Thriller-Dramaturgie fiebert der Zuschauer bis zum Schluss atemlos mit! Bisher war das Stück am Broadway in New York, im Westend in London und an den Nationaltheatern in Tel Aviv, Oslo und Seoul zu sehen. Das Theater Regensburg zeigt den Politthriller erstmals im deutschsprachigen Raum.
Inszenierung: Klaus Kusenberg
Bühne und Video: Frank Albert
Kostüme: Bettina Marx
Musik: Tom Lane
Licht: Martin Stevens
Dramaturgie: Saskia Zinsser-Krys
Mona Juul: Katharina Solzbacher
Terje Rød-Larsen: Gero Nievelstein
Ahmed Kurei: Gerhard Hermann
Jair Hirschfeld / Schimon Peres: Michael Haake
Hassan Asfur: Thomas Weber
Jan Egeland / Ron Pundak: Kristóf Gellén
Uri Savir: Guido Wachter
Jossi Beilin: Norbert Wendel
Joel Singer: Philipp Quest
Marianne Heiberg / Toril Grandal: Silke Heise
Johan Jørgen Holst / Finn Grandal: Michael Heuberger
Thor Bjornevog / Amerikanischer Diplomat: Ludwig Hohl
Trond Gundersen / Russischer Ehemann: Robert Herrmanns
Russische Ehefrau / Schwedische Hostess: Denia Nironen
Premiere am 21. September 2019, Velodrom
Weitere Termine:
Video:
The Producers | Theater Regensburg
THE PRODUCERS
Ein Mel Brooks-Musical
Buch von Mel Brooks und Thomas Meehan
Musik und Gesangstexte von Mel Brooks
Originalregie und -choreographie von Susan Strohmann,
In Übereinkunft mit Studio Canal
Deutsch von Nina Schneider
Infos und Karten:
Der Broadway-Produzent Max Bialystock hat in letzter Zeit nur Flops auf die Bühne gebracht. Finanziell steht ihm das Wasser bis zum Hals. Als der Buchhalter Leo Bloom auch noch die Zahlen von Max überprüfen soll, fassen die beiden Männer einen ebenso genialen wie infamen Plan: Max wird in bewährter Manier seinen Fanclub – bestehend aus älteren, sehr reichen Damen – um Vorfinanzierung einer neuen Show bitten. Und diese Show muss die schlechteste werden, die der Broadway jemals erlebt hat, damit die erste Vorstellung auch die letzte bleibt. Max und Leo werden nach der Premiere mit den Abendeinnahmen nach Rio durchbrennen. Doch stellt sich am Premierenabend heraus, dass beide ihr Publikum falsch eingeschätzt haben. Die Zuschauer halten nämlich das, was sie zu sehen bekommen, für eine geniale Satire! Der Abend wird zum durchschlagenden Erfolg und das sorgenfreie Leben in Rio rückt – zumindest für Max – in weite Ferne ...
„The Producers“ ist eine lustvolle Satire auf das Showbusiness mit hinreißender Situationskomik, großen Tanz- und Steppnummern im symphonischen Broadwaysound. Das Stück wurde mit 12 Tony Awards, dem Oscar der Musicalbranche, ausgezeichnet.
Dominik Wilgenbus, der den „Vogelhändler“ vor zwei Jahren komödiantisch-leichtfüßig inszenierte, arbeitet erneut mit Peter Engel (Bühne) und Claudia Doderer (Kostüme) zusammen. Die Besetzung hält einige Überraschungen bereit: Benno Schulz, zuletzt gefeiert für seine Hauptrolle in „Der Prozess“, gibt mit Leo Bloom sein Regensburger Musicaldebut. Sebastian M. Winkler, seit der Spielzeit 2016/17 festes Ensemblemitglied im Schauspiel, übernimmt die Rolle des Max.
Musikalische Leitung: Alistair Lilley
Inszenierung: Dominik Wilgenbus
Choreographie: Yuki Mori
Steppchoreographie: Tamás Mester
Bühne: Peter Engel
Kostüme: Claudia Doderer
Licht: Martin Stevens
Choreinstudierung: Alistair Lilley
Dramaturgie: Christina Schmidt
Max Bialystock: Sebastian M. Winkler
Leo Bloom: Benno Schulz
Franz Liebkind: Christian Schossig
Roger DeBris: Matthias Laferi
Carmen Ghia: Tamás Mester
Ulla Inga Hansen Benson Yonsen Tallen-Hallen Svaden-Svanson: Martina Fender
Mister Marks / Grabsch-Mich-Tatsch-Mich / Officer Rosenbaum: Jacob Keller
Platzanweiserinnen: Elena Lin, Christiana Knaus
Premierengast / Buchhalter: Mert Öztaner
Kevin, Kostümbildner / Häftling Nr. 1: Sehoon Ha
Bryan, Bühnenbildner / Häftling Nr. 2: Rae-Joo Kim
Scott, Choreograph: Alessio Burani
Shirley, Lightdesignerin / Sergeant Eichmann: Alexandra Jobst
Jack / Häftling Nr. 3: Harald Mück
Jason / Churchill: Thomas Lackinger
Sturmtruppmann / Häftling Nr. 4: Arpad Vulkan
Stalin: Mikhail Kuldyaev
Statisterie
Opernchor des Theaters Regensburg
Theater Regensburg Tanz
Philharmonisches Orchester Regensburg
Premiere: 10.12.2016, Theater am Bismarckplatz
Video: fxfilm.de
Don Quijote | Theater Regensburg
DON QUIJOTE
Tanzstück von Yuki Mori mit Musik von Léon Minkus, Ludovico Einaudi, Keith Kenniff und Georges Ivanovich Gurdjieff/Thomas de Hartmann
– Uraufführung –
Tanzchef Yuki Mori widmet sich in seinem ersten Stück der Saison einem großen Träumer der Weltliteratur. In seiner Version des Stoffes ist Don Quijote in der Realität angekommen.
Er lebt ein Leben, das sich nur an Pragmatismus und Nützlichkeit orientiert. Träume hat er nur, wenn er schläft. Doch das so wohl geordnete Leben des Don Quijote gerät nach und nach aus den Fugen, als sich seine nächtlichen Träume immer mehr ihren Weg in sein wirkliches Leben bahnen …
Choreographie und Inszenierung: Yuki Mori
Bühne: Dorit Lievenbrück
Kostüme: Katharina Meintke
Dramaturgie: Christina Schmidt
Licht: Wanja Ostrower
Don Quijote (Geschäftsführer): Fabian Moreira Costa
Dulcinea (Sekretärin): Laia Garcia Fernàndez
Mercedes (Chefsekretärin): Simone Elliott
Mitarbeiterinnen: Sadagyul Mamedova, Harumi Takeuchi, Pauline Torzuoli
Mitarbeiter: Alessio Burani, Yosuke Kusano, Simonefrederick Scacchetti, Riccardo Zandonà
Stimmen im Prolog
Don Quijote: Frerk Brockmeyer
Dulcinea: Andine Pfrepper
PREMIERE 17.10.2014, 19:30 Uhr, Velodrom
Weitere Vorstellungen:19., 20., 22., 23., 27. Oktober, 2., 4., 7., 8., 26., 27. November,
30. Dezember 2014, 3. Januar 2015 | jeweils 19.30 Uhr | 26. Oktober 2014 | 15 Uhr
Werkeinführung vor jeder Vorstellung (außer Premiere), jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn, oberes Foyer Velodrom, Eintritt frei
Video und Schnitt: FX Film
Die Banalität der Liebe | Theater Regensburg
DIE BANALITÄT DER LIEBE
Uraufführung | Auftragswerk für das Theater Regensburg
Oper von Ella Milch-Sheriff (*1954)
Libretto von Savyon Liebrecht
Übersetzung von Naomi Nir-Bleimling und Vera Loos
Hannah Arendt, eine der wichtigsten Denkerinnen des 20. Jahrhunderts, ist in Israel bis heute eine umstrittene Figur. Als deutsche Jüdin zu Beginn der 30erJahre zur Emigration in die USA gezwungen, avancierte sie nach dem Krieg zu einer führenden intellektuellen Stimme. Doch immer wieder brachte sie die jüdische Gemeinschaft gegen sich auf: Sie bezog Position gegen die zionistischen Bestrebungen der Staatengründung Israels, weil sie einen schwelenden Konflikt mit den Palästinensern befürchtete; und sie schmälerte in den Augen vieler das Leid des Holocausts in ihren Protokollen über den berühmten Eichmann-Prozess in den 60er Jahren, den sie mit „Banalität des Bösen“ übertitelte. Darin schilderte sie Adolf Eichmann nicht als bösartiges Monster, sondern als phantasielosen, banalen Befehlsempfänger. An ihren Mann schrieb sie: „In Eichmanns Mund wirkt das Grauenhafte oft nicht einmal makaber, sondern ausgesprochen komisch.“ 1982 wurde außerdem bekannt, dass Arendt zu Beginn ihres Philosophie-Studiums eine Liebesbeziehung mit ihrem damaligen Professor Martin Heidegger eingegangen war – für manche ein weiterer Verrat am Judentum, da Heidegger 1933 zunächst als glühender Unterstützer Hitlers aufgetreten war und sich später nie für seine Fehleinschätzung entschuldigt hat.
Anhand der Liebe zwischen Arendt und Heidegger widmen sich die israelische Komponistin Ella Milch-Sheriff und die Librettistin Savyon Liebrecht in der Auftragsoper „Die Banalität der Liebe“ den emotionalen, philosophischen und politischen Dilemmata, mit denen Arendt zeitlebens zu kämpfen hatte und die ihr Bild in der Öffentlichkeit bis heute prägen.
Das Stück wird aus der Perspektive der 69-jährigen Hannah Arendt erzählt, die auf ihre Lebensgeschichte zurückblickt: Alles beginnt 1924, als sie als junges Mädchen erstmals eine Vorlesung Heideggers an der Universität Marburg besucht. Schnell entwickelt sich eine geheime, aber sehr intensive Liebesbeziehung zwischen dem renommierten Professor und seiner 17 Jahre jüngeren Studentin – bis der Aufstieg der Nationalsozialisten alles verändert.
Mit „Die Banalität der Liebe“ fasst Ella Milch-Sheriff einen wichtigen Teil der deutschen (Geistes-)Geschichte in Musik und erzählt zugleich von der Magie und Tragik einer unmöglichen Liebe.
Ella Milch-Sheriff und Savyon Liebrecht verhandeln in ihrer Auftragsoper für das Theater Regensburg zentrale Fragen der jüngeren deutschen Geschichte: Fragen nach Verblendung, Schuld und nach dem Wesen des Bösen. Und der Liebe.
Musikalische Leitung: Tom Woods
Inszenierung: Itay Tiran
Bühne und Kostüme: Florian Etti
Licht: Wanja Ostrower
Choreinstudierung: Alistair Lilley
Dramaturgie: Ruth Zapf
Hannah Arendt (jung): Anna Pisareva / Sara-Maria Saalmann
Hannah Arendt (alt): Vera Semieniuk / Vera Egorova-Schönhöfer
Martin Heidegger (jung): Angelo Pollak
Martin Heidegger (alt): Adam Krużel
Rafael Mendelson: Seymur Karimov / Matthias Störmer
Michael Mendelson: Matthias Laferi
Gideon Hausner: Mario Klein
Erster Student / Journalist: Brent L. Damkier / Arpad Vulkan
Zweite Studentin / Journalistin: Verena Ulrich / Andrea Dohnicht-Pruditsch
Dritter Student / Journalist: Tobias Hänschke
Vierte Studentin / Journalistin: Selena Öztaner
Fünfte Studentin / Journalistin: Nora Meyer / Gertrud Judenmann
Sechster Student / Journalist: Mikhail Kuldyaev
Statisterie
Opernchor Theater Regensburg
Philharmonisches Orchester Regensburg
Premiere am 27. Januar 2018, Theater am Bismarckplatz
Alle Termine:
Videotrailer:
Don Quijote | Theater Regensburg | Kinotrailer
DON QUIJOTE
Tanzstück von Yuki Mori mit Musik von Léon Minkus, Ludovico Einaudi, Keith Kenniff und Georges Ivanovich Gurdjieff/Thomas de Hartmann
– Uraufführung –
Tanzchef Yuki Mori widmet sich in seinem ersten Stück der Saison einem großen Träumer der Weltliteratur. In seiner Version des Stoffes ist Don Quijote in der Realität angekommen.
Er lebt ein Leben, das sich nur an Pragmatismus und Nützlichkeit orientiert. Träume hat er nur, wenn er schläft. Doch das so wohl geordnete Leben des Don Quijote gerät nach und nach aus den Fugen, als sich seine nächtlichen Träume immer mehr ihren Weg in sein wirkliches Leben bahnen …
Choreographie und Inszenierung: Yuki Mori
Bühne: Dorit Lievenbrück
Kostüme: Katharina Meintke
Dramaturgie: Christina Schmidt
Licht: Wanja Ostrower
Don Quijote (Geschäftsführer): Fabian Moreira Costa
Dulcinea (Sekretärin): Laia Garcia Fernàndez
Mercedes (Chefsekretärin): Simone Elliott
Mitarbeiterinnen: Sadagyul Mamedova, Harumi Takeuchi, Pauline Torzuoli
Mitarbeiter: Alessio Burani, Yosuke Kusano, Simonefrederick Scacchetti, Riccardo Zandonà
Stimmen im Prolog
Don Quijote: Frerk Brockmeyer
Dulcinea: Andine Pfrepper
PREMIERE 17.10.2014, 19:30 Uhr, Velodrom
Weitere Vorstellungen:19., 20., 22., 23., 27. Oktober, 2., 4., 7., 8., 26., 27. November,
30. Dezember 2014, 3. Januar 2015 | jeweils 19.30 Uhr | 26. Oktober 2014 | 15 Uhr
Werkeinführung vor jeder Vorstellung (außer Premiere), jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn, oberes Foyer Velodrom, Eintritt frei
Video und Schnitt: FX Film
Gehört das so??! - Die Geschichte von Elvis [4+] | Theater Regensburg
GEHÖRT DAS SO??! - DIE GESCHICHTE VON ELVIS [4+]
Theater mit Musik nach dem Bilderbuch von Peter Schössow
Ein Tag im Grünen mit Sonnenschein, Grillen und Faulenzen im Park. Unter die Menschen mischen sich freundliche und etwas seltsame Wesen. Und auf einmal: „GEHÖRT DAS SO??!“ brüllt immer wieder ein kleines Mädchen, das eine rote Tasche hinter sich herzieht und offenbar eine richtige Wut im Bauch hat. Was ist da los? Warum schreit die so? Als sich endlich jemand traut nachzufragen, öffnet das Mädchen die rote Tasche. Darin liegt ihr toter Kanarienvogel Elvis. Liebevoll und einfühlsam nimmt nun die Gruppe Anteil an der Trauer des kleinen Mädchens und zusammen kommt ihnen ein aufmunternder und hoffnungsvoller Gedanke: Im Himmel wird Elvis, der Kanarienvogel, gemeinsam mit Elvis, dem King of Rock ’n’ Roll, ihre Lieblingslieder singen!
Peter Schössows Bilderbuch „Gehört das so??!“ stellt die Frage nach dem Tod ohne falsche Scheu und zeigt kindgerecht die Möglichkeiten des gemeinsamen Umgangs mit Verlust. Nach „Wie Ida einen Schatz versteckt und Jakob keinen findet“ und unserem „Schaulust“-Festival setzt das Junge Theater mit der wunderbaren Geschichte um Elvis das Theaterangebot für die Allerkleinsten fort.
Inszenierung: Jule Kracht
Bühne und Kostüme: Nora Lau
Musik: Till Rölle
Dramaturgie: Maria-Elena Hackbarth, Daniel Thierjung
Mit Franziska Plüschke; Stephan Hirschpointner, Ludwig Hohl, Marcel Klein
Premiere am 3. Oktober 2015, Junges Theater
Weitere Vorstellungen:
10 Uhr: 6., 7., 9. Oktober, 11. November 2015, 1., 2., 3., 5. Februar 2016
16 Uhr: 10. Oktober, 7. November 2015, 30. Januar, 6. Februar 2016
Video:
Deutschland regensburg theater المانية مشهد من ساحة في مدينة ريغنيسبورغ يوجد بها مسرح
TANZ.FABRIK! DREI - JUNGE CHOREOGRAPHEN | Theater Regensburg 3
Tanz.Fabrik! ist das Format für die Tänzer des Ensembles.
Sie wechseln die Seite vom Tänzer zum Choreographen und können ihre eigene Tanzsprache formulieren. Die Bandbreite der Themen und Formensprachen ist so vielfältig wie die Persönlichkeiten der verschiedenen Tänzer.
Ein großer Aufbruch | Theater Regensburg
EIN GROßER AUFBRUCH
Uraufführung
von Magnus Vattrodt (*1972)
nach dem gleichnamigen Film von Magnus Vattrodt
Holm ist unheilbar krank und hat für sich entschieden, seinem Leben ein selbstbestimmtes Ende zu setzen. Er möchte in der Schweiz Sterbehilfe in Anspruch nehmen. Seiner Ex-Frau Ella, sie ist Ärztin, hatte er die Befunde geschickt. Sie ist die Einzige in seinem Umfeld, die zwar die Diagnose kennt, aber auch noch nichts von seinem Entschluss weiß. Holm stellt sich ein letztes harmonisches Beisammensein im Kreise der Familie und den engsten Freunden vor und hat die inzwischen weit verstreut lebenden Töchter, Charlotte und Marie, deren Mutter Ella sowie Adrian und Katharina in sein Haus eingeladen. Bei gutem Essen und gutem Wein will er sich von ihnen verabschieden. Alle wundern sich über diese plötzliche Einladung, denn jeder geht inzwischen seine eigenen Wege, man hat sich schon Jahre nicht mehr in dieser Konstellation getroffen. Maries Lebensgefährten Heiko, der sie zu diesem Treffen begleitet, kennt bisher noch niemand. Womit Holm allerdings nicht gerechnet hat: Seine Entscheidung stößt auf Widerstand, seine Gäste reagieren mit Wut und Unverständnis auf seinen Plan. Ungelöste Konflikte und Verletzungen treten zutage und im Laufe des Abends gerät auch Holms Abgeklärtheit ins Wanken. Plötzlich spürt er seine eigene Angst vorm Sterben.
Magnus Vattrodt wurde 2016 für den Fernsehfilm „Ein großer Aufbruch“ mit dem Deutschen Fernsehpreis für das beste Drehbuch ausgezeichnet, mit dem ihm emotionale Hochspannung, packende Dramatik und mit einem bewegenden Thema beste Fernsehunterhaltung gelungen sei. Jetzt hat er diesen Stoff im Auftrag von Theater Regensburg für die Bühne bearbeitet.
Inszenierung: Nicolai Sykosch
Bühne und Kostüme: Beatrice von Bomhard
Licht: Martin Stevens
Dramaturgie: Stephanie Junge
Holm, Ingenieur im Ruhestand: Gerhard Hermann
Adrian, Geschäftsführer eines Planungsbüros: Michael Haake
Katharina, Leiterin einer Stiftung für Waisenkinder: Silke Heise
Marie, Patentanwältin: Louisa Stroux
Heiko, Kanzleichef: Gunnar Blume
Ella, Medizinerin im Ruhestand: Franziska Sörensen
Charlotte, Café- und Galeriebetreiberin: Andine Pfrepper
Premiere: 18.11.2017, Theater am Bismarckplatz
Weitere Termine:
Video: fxfilm.de
Die letzte Sau | Theater Regensburg
Uraufführung nach dem gleichnamigen Drehbuch von Stephan Irmscher und Aron Lehmann
für die Bühne adaptiert von Julia Prechsl
„Scheißdreck!“ Schweinebauer Huber hat es nicht leicht. Sein Hof kann gegen die zu Agrarfabriken mutierten Großbetriebe nicht ankämpfen, die Bank teilt ihm mit, dass er pleite ist. Seine Freundin Birgit lässt ihn sitzen, um in Brandenburg den Filialbetrieb ihres Vaters zu leiten und sein bester Freund, der in einer ähnlich desolaten finanziellen Situation wie Huber steckt, begeht Selbstmord. Schlimmer geht’s nimmer, denkt er sich – da fällt prompt ein Meteorit vom Himmel und zerstört seinen Hof. Einzig eine letzte Sau überlebt die Katastrophe. Von rasender Verzweiflung erfüllt, schwingt sich Huber samt der Sau auf sein Moped, um der Gesellschaft den Rücken zu kehren. Doch auf seiner Reise wächst seine Wut auf eine Welt, in der man sich mit ehrlicher Arbeit nicht mehr das Leben finanzieren kann und in ihm gärt der Kampfschrei: „So geht’s nicht weiter!“
Er begeht eine Reihe anarchischer Taten und tut sein Möglichstes, die „Kleinen“ im Kampf gegen die „Großen“ zu unterstützen. Ohne es zu wissen, zündet er den Funken zu einer Revolution, die schnell zu einem Lauffeuer wird.
Die schräge Hommage an die Außenseiter und Verlierer im globalen Verteilungskampf besticht nicht nur durch die herzerwärmende Komik, sondern auch durch bayerisch angehauchte Rio-Reiser-Songs, die eigens für diese Uraufführung bearbeitet werden durften. Julia Prechsl, die in dieser Spielzeit bereits „Das Käthchen von Heilbronn“ inszeniert hat, ist sowohl für die Bühnenfassung als auch für die Regie verantwortlich.
Inszenierung: Julia Prechsl
Bühne: Valentin Baumeister
Kostüme: Olivia Rosendorfer
Musik: Florian Burgmayr, Fiete Wachholtz
Chöre: Julia Prechsl
Licht: Wanja Ostrower
Dramaturgie: Saskia Zinsser-Krys
Bauer Huber: Jonas Hackmann
Die Sau / Willi / Aktivist: Gerhard Hermann
Birgit / Frau Hoppe, eine Bankangestellte / Ferdi, Willis Sohn / Petra Kaiser / Aktivistin: Verena Maria Bauer
Imker Meier / Bernhard / Pfarrer / Werner, der Aktivist: Thomas Weber
Franziska Kramer / Marianne, Willis Frau / Ivonne / Bauer Greiner / Industriehofbesitzer Theissen / Aktivistin: Franziska Sörensen
PolizistInnen: Verena Maria Bauer, Thomas Weber, Fiete Wachholtz
Ferkelzüchter Rasthoff: Verena Maria Bauer, Franziska Sörensen, Thomas Weber
Chor der ErzählerInnen: Ensemble
Live-Musiker: Florian Burgmayr, Fiete Wachholtz
Premiere am 13.4.2019, Theater am Haidplatz
Alle Termine:
Trailer: fxfilm.de
NACH DER VORSTELLUNG: Uraufführung von Gabriel Prokofievs Oper „Elizabetta“ am Theater Regensburg
Nach der Vorstellung: Uraufführung von Gabriel Prokofievs Oper „Elizabetta“ am Theater Regensburg
Gabriel Prokofiev (*1975): Elizabetta
Libretto von David Pountney nach einer Idee von Gabriel Prokofiev
Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin
Inszenierung und Bühne: Marcus Lobbes
Kostüme: Christl Wein
Video: Michael Deeg
Elizabetta, ein Filmstar: Vera Semieniuk
Anna, ihre Tochter: Sara-Maria Saalmann
Der Arzt: Adam Krużel
Ein Journalist: Angelo Pollak
Auftragswerk für das Theater Regensburg
Uraufführung: 26. Januar 2019
Brandenburg bloggt. Ein Video des Theatermagazins DIE DEUTSCHE BÜHNE
Vor Sonnenaufgang | Theater Regensburg
von Ewald Palmetshofer (*1978) nach Gerhart Hauptmann
Berlin, 20. Oktober 1889: Im Zuschauerraum der Freien Bühne am Lessing-Theater bricht ein tosender Tumult aus. Menschen schreien durcheinander, leisten sich wahre Wortschlachten und diskutieren sich die Köpfe heiß; ein im Parkett sitzender Arzt wirft aus Protest gar seine Geburtszange auf die Bühne.
Diese Aufregung war der Uraufführung des Sozial-Dramas „Vor Sonnenaufgang“ geschuldet. Der Skandal machte den jungen Dramatiker Gerhart Hauptmann über Nacht bekannt und etablierte den Naturalismus auf den deutschen Bühnen.
Nun hat sich ein ebenfalls junger Dramatiker daran gemacht, diesen Klassiker des deutschen Naturalismus zu überschreiben: Der bekannte und preisgekrönte Theaterautor Ewald Palmetshofer erhielt dafür den Auftrag vom Theater Basel. Der Stoff eignet sich bestens für eine Grundüberarbeitung, denn im Original steht die heute nicht mehr zeitgemäße Determinationslehre rund um das Thema Alkohol. Palmetshofer möchte den Stoff dem heutigen Zuschauer nahe bringen: Dafür dringt er zum Kern des Stückes durch und holt die Grundsituation der Familie Krause in die Gegenwart. Er konzentriert sich ganz auf die zwischenmenschliche Ebene.
Der Beginn des Stücks erinnert eher an eine Familiensoap mit den üblichen Neckereien zwischen den Mitgliedern, doch schnell wird klar, dass die verschiedenen Protagonisten in dieser heilen Stubenwelt alles andere als glücklich sind. Mit klarer und moderner Sprache zeigt sich eine Familienhölle, in der der Alkoholismus nur noch eine Begleiterscheinung ist, vielmehr steht das Thema Depression im Raum. Mit wissenschaftlicher Präzision nimmt Palmetshofer diese modernen Menschen ins Visier.
Alfred Loth besucht seinen ehemaligen Studienfreund Thomas Hoffmann, der auf die Niederkunft seiner Frau Martha wartet. Zwischen dem linken Journalisten und dem rechtspopulistischen Politiker entbrennt bald ein Streit, der exemplarisch für unsere auseinanderdriftende Gesellschaft steht. Während des Besuchs entspinnen sich auch zärtliche Gefühle zwischen Loth und Marthas jüngerer Schwester Helene. Palmetshofer hält die Lupe nicht auf die unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Gesinnungen, sondern auf das, was darunter brodelt: Hoffmanns Hass auf und Angst vor Loth, der seine Karriere vernichten könnte, ist ebenso greifbar wie Loths feige, heimliche Flucht kurz vor der Totgeburt, als er vom Familienarzt vor der gesundheitlichen Lage der Familie gewarnt wird. Und doch geht am Ende unbarmherzig die Sonne auf und die Welt dreht sich weiter, so als wäre nichts geschehen.
Aufführungsdauer ca. 2 Stunden 45 Minuten, inkl. Pause
DIE LETZTEN FÜNF JAHRE am Theater an der Uni Regensburg - Trailer
Die Musiktheatergruppe MusicalMinds zeigt vom 04. bis 07.Mai 2018 das Musical DIE LETZTEN FÜNF JAHRE am Theater an der Uni Regensburg.
Text und Musik von JASON ROBERT BROWN - Originalproduktion in New York von Arielle Tepper und Marty Bell - Originalproduktion durch Northlight Theatre, Chicago - Deutsch von Wolfgang Adenberg
Das Stück erzählt von Ambitionen junger Künstler, von ihren Erfolgen und Rückschlägen, und inmitten dessen, von zwei sich kreuzenden Lebenswegen. Cathy Hiatt (Isa Fallenbacher) und Jamie Wellersteen (Lukas Strasheim) lernen sich in New York kennen und lieben. Doch während Jamie schnell als gefeierter Buchautor Karriere macht, ist Cathy weniger erfolgreich bemüht, sich als Musicaldarstellerin zu etablieren.
Auf außergewöhnliche Weise wird die mitreißende Geschichte durch Jamies Augen in chronologischer Reihenfolge erzählt, während wir zum gleichen Zeitpunkt die Geschehnisse aus Cathys Sicht rückläufig erleben.
Der amerikanische Komponist und Librettist dieses 2-Personen-Musicals Jason Robert Brown fasst seine amüsant berührende Erzählung in eine stilistisch vielschichtige Musik.
Mit lässigen Uptempo Nummern, kraftvollen Balladen und jazzigen Hits, präsentiert sich dieses Musical fernab aller großen Showgestik und wirft so auf intellektuelle und tiefgründige Weise einen ungetrübten Blick auf menschliche Aspekte, die uns alle angehen.
Tickets zum Preis von 10€ sind erhältlich bei Bücher Pustet (Gesandtenstraße 6-8, 93047 Regensburg) oder unter musicalminds.jimdo.com.
Senioren, Schüler und Studenten erhalten gegen Vorlage eines gültigen Ausweises ermäßigte Karten zum Preis von 5€.
Die Abendkasse im Foyer des Theaters an der Uni öffnet an den Aufführungstagen 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn.
Ludwig-Musical am Theater Regensburg
NACH DER VORSTELLUNG: Das Theater Regensburg bringt eine eigene Fassung von Franz Hummels Ludwig-Musical auf die Bühne.
Ludwig II. – Sehnsucht nach dem Paradies. Musical von Franz Hummel (*1939)
Regensburger Erstaufführung
Uraufführung der überarbeiteten Fassung
Libretto von Stephan Barbarino und Heinz Hauser
Ludwig II., König von Bayern: Johannes Mooser
Sissi, Kaiserin von Österreich: Sara-Maria Saalmann
Sophie, Prinzessin von Bayern: Vera Semieniuk
Edgar Hanfstaengl, Hof-Fotograf: Brent L. Damkier
Richard Wagner: Christopher von Lerchenfeld
Cosima von Bülow: Andrea Dohnicht-Pruditsch
Hans von Bülow/Preußischer Gesandter/Baumeister: Oliver Weidinger
Ministerpräsident: Lutz Seymur Karimov
Kabinettssekretär Pfistermeister: Philipp Meraner (10.12.)/Christian Schossig (7./13./16.12.)
Obermedizinalrat von Gudden: Thomas Lackinger
Oberstallmeister Graf Holnstein: Harald Mück
Otto von Bismarck, preußischer Ministerpräsident: Mert Öztaner
Joseph Kainz, Schauspieler: Felix Scharff
Paul, Prinz von Thurn und Taxis/Ludwig-Double: Tamás Mester
Nymphe Allergia/Lechtochter: Katrin Poemmerl
Nymphe Traumina/Lechtochter: Beata Marti
Nymphe Spontaneia/Lechtochter: Elena Lin
Opernchor, Extrachor
Theater Regensburg Tanz, Philharmonisches Orchester Regensburg
Musikalische Leitung: Chin-Chao Lin
Inszenierung: Sam Brown
Bühne, Videokonzept: Bengt Gomér
Kostüme: Louise Flanagan
Choreographie: Tamás Mester
Theater am Bismarckplatz
Premiere: 07.12.2019
BRANDENBURG BLOGGT. Ein Video des Theatermagazins DIE DEUTSCHE BÜHNE.
Germany: Theater am Bismarckplatz Regensburg (2/2) 2012-03-18(Sun)2045hrs
- Le Théâtre de la Place Bismarck à Ratisbonne.
- Il Teatro della Piazza Bismarck a Ratisbona.
- Theatre on Bismarck Square in Regensburg.
レーゲンスブルク市ビスマルク廣場劇場。
Regensburg, Germany - November 2018 (GH5)
The Bavarian city of Regensburg, Germany resides on the banks of the Danube and has a rich history. The Romans built a fort in Regensburg about AD 90. St. Peter's church (Regensburg Cathedral) towers over the city while the stone bridge that spans the Danube was used by knights on their way to the Holy Lands during the Crusades. The cobblestone streets, colorful buildings and rich history make Regensburg a top attraction in Germany.
On November 1, 2018 - Esther and I spent about 4 hours walking the city streets of Regensburg. We started with the Roman ruins of Porta Praetoria, then made our way to Regensburg Cathedral. We drank coffee across the street from the church then wondered through the city. Eventually we made our way to the ornate St. Emmeram Church. We stopped to get a sausage from the oldest sausage stand in Germany but due to poor planning, I was out of euros when we got there.
Shot all handheld on the Lumix GH5
Ich, Wagner. Sehnsucht!_Theater Regensburg
Tanzstück von Yuki Mori mit Orchester | Musik Richard Wagner, Alexander von Zemlinsky und Ernest Chausson
Musikalische Leitung Philip van Buren | Choreographie und Inszenierung Yuki Mori | Bühne Claudia Doderer | Kostüme Thomas Kaiser
Weitere Vorstellungen: 17. Februar, 2./9. März, 28. April, 18./21./24. Mai, 9./23./29. Juni, 13./17. Juli 2013