Wallfahrtskirche St. Adolari

A - St. Ulrich am Pillersee (Tirol): Pfarrkirche St. Ulrich

* 4 Glocken

g' b' c'' es''

Sämtliche Glocken wurden 1957 von der Gießerei Grassmayr in Innsbruck gegoßen.

Eine schöne alte Anlage befindet sich im Turm der Pfarrkirche, die Glocken klingen singend wenn auch etwas scharf, was wohl eher auf die Klöppel zurückzuführen ist.

Die barocke Pfarrkirche zum Heiligen Ulrich -erstmals 1151 erwähnt- gehörte einst zum Kloster Rott am Inn.
1506 als gotische Kirche geweiht, gelangte die Hofmark Pillersee im gleichen Jahr durch eine Landesreform zum Landgericht Kitzbühel und wurde somit Bestandteil von Tirol. Besitzer der Hofmark blieb das Kloster Rott am Inn, welches jedoch 1803 aufgelöst wurde und St. Ulrich damit an den Tiroler Landesherrn fiel. Im 17. und 18. Jahrhundert wurde die Pfarrkirche barockisiert, 1865/66 gestaltete man sie neogotisch um und anschließend wurde sie 1960/61 erneut rebarockisiert.


Für die Ermöglichung der Aufnahme sei der Pfarre ein herzliches Vergelt's Gott ausgesprochen. Ebenso ein großes Dankeschön an Arlberg09 für die Tour.

ST. Adolari.3gp

Eine Fahrt nach Österreich im Pillerseetal

Adolari Klettersteig (C)

„Ave Verum” in der Saalbacher Kirche | Musikfestival Saalbach

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Kirchberg in Tirol Vollgeläute

Vollgeläute der Pfarrkirche von Kirchberg in Tirol
im Tiroler Unterland.

Das Geläute besteht aus 5 Glocken welche in den Tönen
des´ f´ as´ b´ des´´ erklingen und 1950 von Grassmayr in
Innsbruck gegossen wurden.

Weiter gibt es eine Sterbeglocke die im Ton a´´ erklingt und
von Johann Grassmayr in Innsbruck gegossen wurde.

*Sondergeläute*

Der Pfarre hiermit ein herzliches Dankeschön für die
Ermöglichung der Aufnahme!