Visit cities of Austria
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Travel Vlog #1 Europe - 10 DAYS, 4000KMs, 25 CITIES, 8 COUNTRIES IN 6 MINUTES
TURN IT HD (!!!), PICK UP THE VOLUME AND ENJOY:)
Travel Vlog #1 Europe
10 DAYS, 4000KMs, 25 CITIES, 8 COUNTRIES IN 6 MINUTES
Destinations:
Budapest - Hungary
Malta - Carinthia, Austria
Ossiach - Ossiacher See, Austria
Desenzano - Del Garda Lake, Italy
Modena - Lamborghini, Italy
Mandorla - Cinque Terre, Italy
Monte-Carlo - Monaco
Eye Villige (Ezé) - France
Nizza (Nice) - France
Yacht Club de Monaco- Monaco
Nizza (Nice) - France
Cannes - France
Gassin - France
Saint-Tropez - France
Arles - France
Avignon - France
Pont du Gard - France
Lausanne - Switzerland
Vaduz - Liechtenstein
Feldkirch - Austria
Stams - Tirol, Austria
Chiemsee - Germany
Mondsee - Austria
Viena (Wien) - Austira
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Stams Monastery - Tyrol Austria
10 photos.
Lienz, East Tyrol - Austria HD Travel Channel
Lienz, the most important city of East Tyrol lies in the broad muzzle valley of the Isel into the Drava. The region was populated as early as 2,200 BC, later the Celts settled here. It experienced its first major upswing after the Romans had secured the northern border along the Danube by the Limes.
Today Lienz has a widely extending main square where you sit comfortably in front of restaurants or ice cream parlors and watch the hustle and bustle. The Liebburg, a former castle from the 17th century was converted to the Town Hall.
At the end of the square you see the Antoniuskirchl, now an Orthodox church for the Cossacks who remained in Lienz after the war. The Cossacks have experienced an unworthy fate. After the war in which they fought on the German side, despite promise the British handed them over to the Soviets.
Roughly 3,000 people were killed, many people prefered suicide. Infants were thrown by their mothers in the torrential river Drava before the mothers followed. Almost all survivors were deported to Siberia. A little Cossack cemetery reminds of these cruel days.
In the Carinthian road we stopped briefly in front of Tyrol's oldest wayside shrine from the 14th century.
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Lienz, die wichtigste Stadt Osttirols liegt im breiten Mündungstal der Isel in die Drau liegt.
Bereits um 2.200 v. Chr. wurde die Region besiedelt, später ließen sich hier die Kelten nieder. Einen ersten großen Aufschwung erlebte die Region, als die Römer die Nordgrenze entlang der Donau durch den Limes gesichert hatten.
Das heutige Lienz hat einen weit ausladenden Hauptplatz, auf dem man gemütlich vor Restaurants oder Eisdielen sitzen und das Treiben beobachten kann. Die einstige Liebburg aus dem 17. Jahrhundert wurde zum Rathaus umgebaut.
Den Abschluss des Platzes bildet das Antoniuskirchl, heute eine orthodoxe Kirche für die nach dem Krieg in Lienz verbliebenen Kosaken ist. Die Kosaken haben ein unwürdiges Schicksal erfahren, als sie nach dem Krieg, in dem sie auf deutscher Seite kämpften, trotz gegenteiliger Zusage, von den Briten an die Sowjets ausgeliefert wurden. Daraufhin fanden ungefähr 3.000 Menschen den Tod, viele zogen den Selbstmord vor. Säuglinge wurden von ihren Müttern in die reißende Drau geworfen, bevor die Mütter folgten. Fast alle Überlebenden wurden nach Sibirien deportiert. Ein kleiner Kosakenfriedhof erinnert an diese fürchterlichen Tage.
In der Kärntner Straße halten wir kurz vor Tirols ältestem bemalten Bildstock aus dem 14. Jahrhundert.
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Hofkirche, Innsbruck - Austria HD Travel Channel
The Hofkirche -Court Church -- with the tomb of Maximilian I is in the center of Innsbruck, right on the outskirts of the old town.
Emperor Maximilian I. planned his own monuments already in his lifetime. His monument in the court church Innsbruck is one of the most important cultural monuments in Europe. When he died in the town of Wels it was his wish to be buried in Wels. 28 larger than life statues are symbolizing his family, the Christianity and the claim to power on other European royal houses are grouped around the cenotaph in Innsbruck.
The monument was planned in competition to pope Julius II. The pope appointed Michelangelo to create a similar building, but at the end Michelangelo had to create the frescoes of the Sistine Chapel. During the completion time of the building in Innsbruck by the grandson of Maximilian, Emperor Ferdinand I and his son archduke Ferdinand II of Tyrol, 20 popes each with ideas of his own, reigned in Rome and at the end only the figure of the Moses was completed.
Andreas Hofer, a Tyrolean patriot, found his last resting-place in the Hofkirche.
Ferdinand II and his bourgeois wife Philippine Welser are buried in Silver Chapel, a side chapel of the Hofkirche.
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Die Hofkirche Innsbruck mit dem Grabmal Maximilians I. befindet sich Zentrum von Innsbruck direkt am Rande der Altstadt.
Schon zu Lebzeiten plante Kaiser Maximilian I. seine eigenen Denkmäler. Eines der bedeutendsten europäischen Kulturdenkmäler ist sein Grabmal in der Hofkirche Innsbruck. Aber begraben ist er in Wiener Neustadt, wie er es bei seinem Tod in Wels bestimmt hatte. Um den Kenotaph in Innsbruck sind 28 überlebensgroße Figuren gruppiert, die symbolhaft für seine Familie, das Christentum und den Anspruch auf andere europäische Fürstenhäuser stehen.
Geplant wurde das Grabmal in Konkurrenz zu Papst Julius II., der ein ähnliches Bauwerk bei Michelangelo in Auftrag gegeben hatte, diesen später aber die Fresken der Sixtinischen Kapelle gestalten ließ. Während in Innsbruck der Enkel von Maximilian, Kaiser Ferdinand I. und dessen Sohn Erzherzog Ferdinand II. von Tirol das Bauwerk vollendeten, hatten in Rom 20 Päpste geherrscht, jeder mit eigenen Vorstellungen, so dass letztlich nur die Gestalt des Moses fertig gestellt wurde.
In der Hofkirche hat auch Andreas Hofer seine letzte Ruhestätte gefunden.
Ferdinand II. ist mit seiner bürgerlichen Frau Philippine Welser in der angebauten Silbernen Kapelle bestattet.
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merano and stams
A Two trips, one to Merano in Italy and the other to Stams Monastery near Seefeld.
Stift Sankt Florian, Oberösterreich - Austria HD Travel Channel
St. Florian's Priory, near the town of Enns in Upper Austria, was built in the baroque style by Carlo Antonio Carlone and completed by Jacob Prandtauer. In 1071, Bishop Altmann of Passau founded the community of Augustinian Canons here. Not every day you experience a sung Lord's Prayer accompanied by a Bruckner organ. The organ is named after the composer Bruckner, who was working as organist in St. Florian.
Bruckner is buried in the basilica of St. Florian.
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Das Augustiner-Chorherrenstift St. Florian, nahe der Stadt Enns in Oberösterreich, wurde im barocken Stil von Carlo Antonio Carlone erbaut und von Jakob Prandtauer vollendet. Im Jahre 1071 gründete Bischof Altmann von Passau hier die Gemeinschaft der Augustiner-Chorherren.
Nicht jeden Tag erlebt man ein gesungenes Vaterunser begleitet von einer Bruckner Orgel. Die Orgel ist benannt nach dem Komponisten Bruckner, der als Organist in St. Florian tätig war.
Bruckner ist in der Stiftsbasilika St. Florian begraben.
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Zu den Umbalfällen im Iseltal - Tour in Tirol
Als eines der landschaftlichen Highlights Osttirols gelten die Umbalfälle im Quelltal der Isel -- besonders zur frühsommerlichen Schneeschmelze ein starkes Erlebnis. Auf dem Wasserschaupfad gehen wir mit den gischtenden
Wassermassen unmittelbar auf Tuchfühlung und lernen darüber hinaus noch eine Menge über naturkundliche Themen.
Oberhalb der Umbalfälle setzt sich der Weg zur Clarahütte fort, die im Angesicht der stolzen Rötspitze in einem traumhaft ursprünglichen Hochtal liegt. Bei der Gabelung hinter dem Großparkplatz in Ströden wählen wir den linken Ast und wandern auf dem breiten Schottersträßchen, das auch von Kutschen befahren wird, sanft aufwärts ins Weidegebiet der Islitzer Alm (1509m) und Pebellalm (1520m).
Sie machen beide ihr Geschäft als Jausenstationen. Hier beginnt der Wasserschaupfad Umbalfälle, auf dem wir uns ganz nah am rauschenden
Bach mit seinen Wasserfallkaskaden halten. Parallel dazu zieht auch
ein Wirtschaftsweg im Wald hoch, doch würde man auf ihm ja das Beste verpassen. Bei einem flachen Boden kommen die Routen zusammen. Anschließend über die nächste Talstufe mit weiteren Kaskaden. Das Umbaltal präsentiert sich als mustergültiges V-Tal, im Winter entsprechend lawinengefährdet. Im flacheren Teil setzen wir auf die rechte Bachseite über
und haben bis zu unserem Ziel nur noch wenig Höhenunterschied zu
bewältigen.
Allerdings sind es an der Ochsnerhütte (1946m) sowie der Einmündung des wilden Dabertals vorbei noch gute 2½ km, bis wir schließlich bei der Clarahütte einlaufen. Wer mag, kann dem Umbaltal sogar noch weiter einwärts folgen, was sich bis ins Gletschervorfeld zuhinterst aber noch mehr als eine Stunde hinzieht. Für den Abstieg gibt es keine Alternative, also auf
dem gleichen -- freilich sehr abwechslungsreichen -- Weg zurück.
Film by Hans Heim 2012
Musik :Goaschuld - Minded Constellation (Chillout Music)
A visit to an Austrian monastery.
A tour of the monastary at Melk Austria on our Danube cycle tour, May 2003.
Telfs - Austria 2014
Telfs - Austria 2014