Lokalzeit aus Köln Gerd Krebber unterwegs in der Synagoge an der Roonstraße
The Roonstrasse Synagogue in Cologne, Germany
• EE1305; Aired on 11 Apr 2010(in Hebrew)
Today we visit the Roonstrasse Synagogue in Cologne, Germany, the focal point of Jewish life and the building or place of meeting can be used for worship and religious instruction which was built to resemble the Temple in Jerusalem.
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Die Reichspogromnacht: Köln im November 1938
Vor 80 Jahren, am 9. November 1938, brannten in ganz Deutschland jüdische Gotteshäuser, wurden deutsche Juden von organisierten Nazi-Horden gejagt, misshandelt und auch getötet. Deutschlandweit wurden in dieser Nacht 30.000 Menschen verschleppt, unzählige Wohnungen und Geschäfte verwüstet. Dieser Ausschnitt aus der Doku-Reihe: Köln im Dritten Reich schildert die damals als Reichskritallnacht verharmlosten Pogrome aus Kölner Perspektive. Für die NS-Diktatur markiert dieser Tag den Wandel zu einer ungehemmten offenkundig verbrecherischen Politik und deshalb eine Zäsur. Dieses Video ist Teil der mehrteiligen Doku-Reihe Köln im Dritten Reich. Mehr Info, Zeitzeugenportraits, DVD/VoD-Bezugsquellen, Bildungspaket für Schulen: rheindvd.de
Benedict XVI visits to the Synagogue of Cologne. 19.08.2005
full video:
3D Rekonstruktion der Kölner Synagoge in der Archäologischen Zone
Die aufwendige Computeranimation führt Sie um und in die älteste Synagoge nördlich der Alpen. In den letzten Jahren haben das Team der Archäologischen Zone / Jüdisches Museum die Überreste von einem der größten und ältesten jüdischen Quartiere Europas freigelegt. In der „Judengasse fand man neben Geschäften, Wohnungen und der Mikwe (rituelles jüdisches Bad), auch ein Schichtensystem aus den Überresten von mindestens sechs sich überlagernden Gebäuden unterschiedlicher Epochen. Treten Sie ein und erleben Sie Geschichte hautnah!
Stadt Köln | Vorstellung „MiQua. LVR - Jüdisches Museum im archäologischen Quartier Köln.“
Das LVR-Museum MiQua. LVR-Jüdisches Museum in der Archäologischen Zone Köln
(siehe auch ). Das Video dokumentiert die Komplexität der einzelnen Bauabschnitte und informiert über den geplanten Museumsbau.
Das MiQua entsteht über einem Teil des etwa 6.000 m²großen archäologischen Ausgrabungsareals am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist archäologisch relevant für die Römerzeit, die jüdische Geschichte und das Mittelalter in Köln.
Eine Dauerausstellung im Untergrund des Rathausplatzes zeigt nach Fertigstellung des Museums auf einem 600 m langen Rundgang (mit zahlreichen integrierten Ausstellungsbereichen) einige der bedeutendsten archäologischen Zeugnisse der Kölner Stadtgeschichte und des Rheinlandes: das römische Praetorium, das mittelalterliche jüdische Viertel und das Goldschmiedeviertel.
Das Museumsprojekt MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln entsteht in enger Kooperation zwischen der Stadt Köln und dem Landschaftsverband Rheinland.
Kulturdezernat / VII-2
Planungsreferat Kulturbauten
MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier
Richartzstraße 2-4
50667 Köln
Telefon: 0221 / 221-23419
Telefax: 0221 / 221-24141
E-Mail: kulturdezernat@stadt-koeln.de
Kirchen-Knigge: Wie verhalte ich mich in einer Synagoge? | Stationen | BR | Religion
#Kirchen-Knigge
Wer als Gast in eine Synagoge kommt, sollte sich an die jüdischen Regeln halten: Sportliche und leichte Kleidung ist tabu. Männer müssen eine Kippa tragen. Und wer neu ist, sollte sich auf keinen Fall einfach irgendwo hinsetzen.
Alle Beiträge von Stationen in der BR Mediathek:
Köln '45 - Zerstörung und Wiederaufbau
In der Nacht vom 30. zum 31.Mai 1942 erfuhr Köln den ersten Tausend-Bomber-Angriff in der Kriegsgeschichte. Dazu schrieb ein Offizier der Luftflotte 4 in sein Tagebuch: Der Himmel über Köln glüht wie bei einem Vulkanausbruch!.
Im Feburar 1945 begann die Offensive der Alliierten bei Jülich und Dühren, wodurch Köln zur Frontstadt wurde. Zusammengewürfelte Truppen aus Versprengten, Marine, Volkssturm, Luftwaffenhelfern, und Hitlerjugend wurden gegen die amerikanische Armee herangezogen. Am 4. März 1945 erreichten amerikanische Vorausabteilungen schließlich den Stadtrand Kölns und schon am 5. März durchbrachen amerikanische Panzerverbände bei Ossendorf die äußeren Verteidigungsstellen Kölns. Am Nachmittag des 6. März war das linksrheinische Köln erobert.
Für die westlichen Stadtteile war der Krieg damit schon 8 Wochen vor der deutscher Kapitulation zu Ende. 96% aller Bauten der Altstadt waren vernichtet, die Einwohnerzahl Kölns war von 760.000 auf 42.000 zurückgegangen und etwa 30.000.000 m³ Trümmermasse mussten beseitigt werden.
03:04 Sankt Maria Kapitol vor Zerstörung
03:09 Stapelhaus vor Zerstörung
03:18 Dreikönigenpförtchen vor Zerstörung
03:23 Spanischer Bau vor der Zerstörung
06:27 3. November 1943 - Äußere Nordwest Pfeiler des Doms (durch Sprengbombe getroffen) werden mit Backsteinblombe ausgebessert
08:51 Goebbels ruft Kölner zu letztem Widerstand auf
11:37 Einsatzbesprechung beim 7. Chor der ersten Armee (Kampfziel Durchbruch zum Rhein, Einnahme Hohenzollernbrücke Dom)
17:10 Flug über zerstörtes Köln
19:09 Zerstörtes Opernhaus
19:43 Siegesfeier der amerikanischen Armee im Kölner Stadium
20:18 Letzte Verteidigung der Wehrmacht am rechten Rheinufer bei Köln
21:28 Wiederaufbau der Kölner Polizei von Grund auf
24:24 Am 2. April erscheint die erste Zeitung Der Kölnische Kurier; Herausgeber ist die amerikanische Armee
26:34 Symbole des dritten Reiches werden nach bedingungsloser Kapitulation Deutschlands beseitigt
28:22 Flug über zerstörtes Köln (Rheinbrücken, Dom)
29:22 Anfang Mai am Spangenberg Platz in Köln: Einweihung des ersten Nachkriegsdenkmals in Deutschland
35:01 Reparatur des Dreikönigenpförtchen
36:14 Erste Messe zu Fronleichnam nach Kriegsende Mai im Dom
36:58 Synagoge Roonstraße (zerstört 1938): Überlebende Juden und Angehörige der amerikanischen Armee halten ersten Gottesdienst
41:49 Ford-Werke können ohne Rohstoffe nicht produzieren, sie dienen zunächst als Reparaturwerkstätten
Holocaust-Gedenktag: Benedikt XVI. in der Kölner Synagoge
Im 20. Jahrhundert hat dann in der dunkelsten Zeit deutscher und europäischer Geschichte eine wahnwitzige neuheidnische Rassenideologie zu dem staatlich geplanten und systematisch ins Werk gesetzten Versuch der Auslöschung des europäischen Judentums geführt, zu dem, was als die Schoah in die Geschichte eingegangen ist. Diesem unerhörten und bis dahin auch unvorstellbaren Verbrechen sind allein in Köln 11.000 namentlich bekannte in Wirklichkeit sicher erheblich mehr Juden zum Opfer gefallen. Weil man die Heiligkeit Gottes nicht mehr anerkannte, wurde auch die Heiligkeit menschlichen Lebens mit Füßen getreten.
Ausgrabungen in Köln : Älteste Bibliothek Deutschlands entdeckt
Bei Ausgrabungen in Köln haben Archäologen die Fundamente der ältesten nachweisbaren Bibliothek Deutschlands entdeckt. Der Bau ist wohl im 2. Jahrhundert nach Christus im römischen Köln errichtet worden.
Archäologen seien bereits vor einem Jahr bei Bauarbeiten für das neue Citykirchenzentrum der Evangelischen Kirchengemeinde in der Innenstadt überraschend auf die massiven Mauerreste gestoßen.
„Zuerst dachten wir, es handele sich um die Überreste eines öffentlichen Versammlungsraumes”.
Mysteriöse Mauern
Doch die Mauern hätten „eigentümliche, nischenartige Gliederungen” aufgewiesen. Erst nach intensiven Nachforschungen und Vergleichen mit anderen antiken Gebäuden etwa in Ephesus sei klar geworden, dass an dieser Stelle einst eine Bibliothek gestanden habe.
Tausende Schriftrollen
Das Gebäude mit einem Ausmaß von 20 mal 9 Metern plus einem Anbau sei vermutlich zweigeschossig gewesen.
„Da lagen bestimmt mehrere Tausend Schriftrollen zum Ausleihen drin”, sagte Trier, der auch Direktor des Römisch-Germanischen Museums ist.
Die Fundamente würden nun in den Neubau des Kirchenzentrums integriert und sollen nach dem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeigers” später teilweise öffentlich zugänglich sein.
Roman library discovered in Cologne (Germany)
Römische Trier
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Künstler:
koelner archiv (jüdische Gemeinde Köln)
Fernsehreportage über das Judentum (Anf. 2009, arte TV)
Ausschnitt mit Bildern aus dem imzwischen eingestürztem Kölner Archiv
Erste Rabbiner-Ordination seit der NS-Zeit in Köln
Unter dem Eindruck der Debatte um die Beschneidung von Jungen aus religiösen Gründen hat in Köln die erste Rabbiner-Ordination seit der NS-Zeit in Köln stattgefunden. Bei der Zeremonie in der Kölner Synagogen-Gemeinde, nach eigenen Angaben die älteste jüdische Gemeinde nördlich der Alpen, äußert Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) den Wunsch nach blühendem jüdischen Leben in Deutschland.
Jüdisches Leben in Deutschland: Drei Kölner*innen berichten | WDR Aktuelle Stunde
In Deutschland Zuhause” ist das Motto des jüdischen Gemeindetages vom 19.-22.12.2019 in Berlin, organisiert vom Zentralrat der Juden. Insgesamt leben 200.000 Menschen jüdischen Glaubens in Deutschland, doch fühlen diese sich hier auch Zuhause? Wie offen sie mit ihrem Glauben umgehen und was das Attentat auf die Synagoge in Halle im September verändert hat, fragt der WDR drei junge Kölner jüdischen Glaubens.
Im Anschluss an den Beitrag spricht Catherine Vogel mit Dr. Karen Körber, die Soziologin der Universität Hamburg beschäftigt sich seit Jahren mit jüdischem Leben in Deutschland.
Jüdische Gemeinden: In Deutschland zu Hause? | WDR.de (19.12.19)
Dieser Beitrag wurde am 19.12.2019 ausgestrahlt und gibt den Nachrichtenstand zu diesem Zeitpunkt wieder. Das Video wurde seitdem nicht aktualisiert.
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Lokalzeit aus Köln Gerd Krebber unterwegs in St. Pantaleon
Projekt „Gegen das Vergessen“ Teaser #Köln
Innerhalb des 2-tägigen Aufenthaltes in der rheinischen Metropole entstanden sage und schreibe 28 Portraits! Die Vielzahl an Portraits ist ein Ergebnis der großartigen Unterstützung, die wir vorab und während unseres Besuches erfahren haben.
Frau Mühleib, Mitarbeiterin der Synagoge, erhielt, wie so viele jüdische Gemeinden, in der Vergangenheit eine Email von uns. Darin beschrieben wir unser geplantes Vorhaben und baten um Unterstützung bei der Vermittlung von Kontakten. Die Kölnerin bot uns an, die Projektidee und den Aufruf als Brief an die Gemeindemitglieder zu verschicken. Gesagt getan, 100 Briefe verließen Mannheim, die von Frau Mühleib wiederum an die richtigen Stellen weitergeleitet wurden. Seit Januar dieses Jahres empfingen wir nun Rückmeldungen von Kölner Gemeindemitgliedern, die Opfer des Holocausts sind und gerne Teil unseres Projektes werden wollen. Wir verabredeten individuelle Termine in der Judeica der Synagoge, ein Raum, der uns freundlicher Weise zur Verfügung gestellt wurde, und vereinbarten Hausbesuche.
Des Weiteren trafen wir Bella Liebermann, Musikerin und jüdische Sozialarbeiterin aus Köln. Frau Liebermann stellte für uns Kontakte zu russischen und ukrainischen Opfern her, größtenteils involviert in die Blockade von Leningrad.
Leningrader Blockade — Wikipedia
Bella und ihre überaus engagierte Unterstützerin Frau Balenko organisierten für uns Hausbesuche und ein großes Treffen aller Interessierten in der jüdischen Gemeinde. Erneut erfuhren wir großen Zuspruch für unser Vorhaben.
Besonders in Erinnerung bleiben wird uns Herr Spiller, den wir in der Judeica trafen. Herr Spiller teilte nicht nur seine härtesten Lebensjahre mit uns, sondern berichtete uns auch von seiner Ausreise in die USA, seinen dortigen Erlebnissen und die Wege, die ihn schlussendlich nach Köln führten. Zu Beginn unseres Gespräches nestelte er einige Minuten umständlich an seinem Geldbeutel. Sichtlich nervös zog er einen kleinen Zettel aus der Börse, vorder- und rückseitig beschrieben. Diesen Zettel führe er immer bei sich. Er gab ihn auch nur ungern aus der Hand. Final erklärte er uns, dass er auf diesem Dokument die Vielzahl an Arbeits- und Konzentrationslager notierte die er durchlaufen musste. Es waren mehr als zehn. Der 93-jährige Mann versprühte eine Vitalität und Lebensfreude, die seines Gleichen sucht. Herr Spiller, unser größter Respekt gebührt ihnen.
Places to see in ( Cologne - Germany )
Places to see in ( Cologne - Germany )
Cologne, a 2,000-year-old city spanning the Rhine River in western Germany, is the region’s cultural hub. A landmark of High Gothic architecture set amid reconstructed old town, the twin-spired Cologne Cathedral is also known for its gilded medieval reliquary and sweeping river views. The adjacent Museum Ludwig showcases 20th-century art, including many masterpieces by Picasso, and the Romano-Germanic Museum houses Roman antiquities.
Cologne is the largest city in the German federal State of North Rhine-Westphalia and the fourth-largest city in Germany (after Berlin, Hamburg, and Munich). Cologne is located within the Rhine-Ruhr metropolitan region, one of the major European metropolitan areas, and with more than ten million inhabitants, the largest in Germany. Cologne is located on both sides of the Rhine River, less than eighty kilometres from Belgium. The city's famous Cologne Cathedral (Kölner Dom) is the seat of the Catholic Archbishop of Cologne. The University of Cologne (Universität zu Köln) is one of Europe's oldest and largest universities.
Cologne is a major cultural centre for the Rhineland; it hosts more than thirty museums and hundreds of galleries. Exhibitions range from local ancient Roman archeological sites to contemporary graphics and sculpture. The Cologne Trade Fair hosts a number of trade shows such as Art Cologne, imm Cologne, Gamescom, and the Photokina.
Road building had been a major issue in the 1920s under the leadership of mayor Konrad Adenauer. The first German limited access road was constructed after 1929 between Cologne and Bonn. Cologne has a railway service with Deutsche Bahn InterCity and ICE-trains stopping at Köln Hauptbahnhof (Cologne Main Station), Köln Messe/Deutz and Cologne/Bonn Airport. ICE and TGV Thalys high-speed trains link Cologne with Amsterdam, Brussels (in 1h47, 9 departures/day) and Paris (in 3h14, 6 departures/day). Häfen und Güterverkehr Köln (Ports and Goods traffic Cologne, HGK) is one of the largest operators of inland ports in Germany. Ports include Köln-Deutz, Köln-Godorf, and Köln-Niehl I and II. Cologne's international airport is Cologne/Bonn Airport (CGN). It is also called Konrad Adenauer Airport after Germany's first post-war Chancellor Konrad Adenauer, who was born in the city and was mayor of Cologne from 1917 until 1933.
Alot to see in ( Cologne - Germany ) such as :
Cologne Cathedral
Museum Ludwig
Romano-Germanic Museum
Imhoff-Schokoladenmuseum
Wallraf-Richartz Museum
Cologne Cable Car
Great St. Martin Church, Cologne
Cologne Zoological Garden
Kolumba
Fragrance Museum
Shrine of the Three Kings
Schnütgen Museum
Hohe Straße
Cologne City Hall
Museum für Angewandte Kunst
St. Maria im Kapitol
Basilica of the Holy Apostles, Cologne
Forstbotanischer Garten Köln
EL-DE Haus
Koelnmesse
Basilica of St. Severin, Cologne
Roonstrasse Synagogue
St. Andrew's Church, Cologne
Basilica of St. Ursula, Cologne
Flora und Botanischer Garten Köln
Käthe Kollwitz Museum
Skulpturen Park Köln
St. Agnes, Cologne
Hohenzollern Bridge
KölnTriangle
Odysseum
Rheinpark
Rheinauhafen
Alter Markt
Roman Praetorium
Eigelstein
Domplatte
Rautenstrauch-Joest Museum
Fischmarkt
Heinzelmännchenbrunnen
Kölnisches Stadtmuseum
Treasure chamber
The German Sport and Olympic Museum
Kölner Stadtwald
Twelve Romanesque churches of Cologne
Volksgarten, Cologne
Hahnen Gate
Beethoven Monument, Bonn
St. Gereon's Basilica, Cologne
Eigelsteintorburg
( Cologne - Italy ) is well know as a tourist destination because of the variety of places you can enjoy while you are visiting the city of Cologne . Through a series of videos we will try to show you recommended places to visit in Cologne - Italy
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Germany: Jewish Carnival Club revived in Cologne after 80 years
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The Carnival Club 'Koelsche Kippa Koepp' have their first official event at the Synagogue in Cologne, being the first Jewish Carnival Club since the 1930s.
The club has been established two years ago, but the 12 members decided to wait with stepping into the public eye until the beginning of February this year.
Aaron Knappstein, President of the 'Koelsche Kippa Koepp' says that this is just another addition to the colourful Carnival that Cologne represents and definitely no rivalry to other clubs. Knappstein further explains that after 1945, only a few Jewish people lived in Cologne, having other problems or wishes than to come together at a Carnival club. That is why this decades long time was needed to revive the tradition of a Jewish Carnival Club in Cologne.
Video ID: 20190303-019
Video on Demand:
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POST WWII HOME MOVIES OF COLOGNE GERMANY COLOGNE CATHEDRAL REBUILDING OF GERMANY 28152
Dating to 1946, this silent home movie shows the city of Cologne, Germany as it looked at the end of WWII. The Cologne Cathedral is seen amidst the ruins of the city. Rebuilding efforts and rubble clearing are seen (:49) including with hand tools and heavy machinery. At 1:45 close shots are seen of the cathedral, and at 2:30 shots of a fruit and vegetable stand and a grocery store in a shopping district that appears mostly untouched by war. At 3:30 a city gate is shown. At 3:50 a band plays for donations. At 4:00 a fountain is seen in a park, with German girls sitting and doing knitting. At 4:40 some factories are seen including what might be a power plant with its smokestacks billowing. At 5:00 the harbor area is seen with ships unloading ore, possibly coal for the power plant. At 6:30 close ups of the smokestacks. At 6:57 cranes are seen moving ore and at 8:00 a railroad is seen. At 8:00 a blast furnace is seen in operation and at 8:33 liquid metal is shown, possibly steel.
During World War II, Cologne was a Military Area Command Headquarters (Militärbereichshauptkommandoquartier) for the Military District (Wehrkreis) VI of Münster. Cologne was under the command of Lieutenant-General Freiherr Roeder von Diersburg, who was responsible for military operations in Bonn, Siegburg, Aachen, Jülich, Düren, and Monschau. Cologne was home to the 211th Infantry Regiment and the 26th Artillery Regiment.
The Allies dropped 44,923.2 tons of bombs on the city during World War II, destroying 61% of its built up area. During the Bombing of Cologne in World War II, Cologne endured 262 air raids by the Western Allies, which caused approximately 20,000 civilian casualties and almost completely wiped out the central part of the city. During the night of 31 May 1942, Cologne was the target of Operation Millennium, the first 1,000 bomber raid by the Royal Air Force in World War II. 1,046 heavy bombers attacked their target with 1,455 tons of explosives, approximately two-thirds of which were incendiary.[18] This raid lasted about 75 minutes, destroyed 600 acres (243 ha) of built-up area (61%), killed 486 civilians and made 59,000 people homeless.
Cologne was taken by the American First Army in early March, 1945.[20] By the end of the war, the population of Cologne had been reduced by 95 percent. This loss was mainly caused by a massive evacuation of the people to more rural areas. The same happened in many other German cities in the last two years of war. By the end of 1945, however, the population had already recovered to approximately 500,000.
By the end of the war, essentially all of Cologne's pre-war Jewish population of 11,000 had been deported or killed by the Nazis.The six synagogues of the city were destroyed. The synagogue on Roonstraße was rebuilt in 1959.
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This film is part of the Periscope Film LLC archive, one of the largest historic military, transportation, and aviation stock footage collections in the USA. Entirely film backed, this material is available for licensing in 24p HD, 2k and 4k. For more information visit
Gebauter Aufbruch - Neue Synagogen in Deutschland | Kultur.21
Eine Synagoge erinnert an die Klagemauer, die andere leuchtet in der Nacht. Ob in Dresden, München oder Chemnitz: Die Synagogenneubauten in der Bundesrepublik sind aufsehenerregend.Jetzt wurde in Mainz ein neues jüdisches Gotteshaus und Gemeindezentrum eröffnet. KULTUR.21 über die neuen Synagogen in Deutschland.
Kippa Colonia: Mit Kippa in Köln gegen Antisemitismus
Mehrere hundert Menschen haben sich am Mittwochabend in Köln mit Juden solidarisiert. Unter dem Motto Kippa Colonia hatte der Schauspieler Gerd Buurmann dazu aufgerufen, eine Kippa, die Kopfbedeckung jüdischer Männer, zu tragen und sich vor dem Kölner Dom zu versammeln.