Salzburg: Stiegl Brauwelt - mehr als nur Bier (2D-Version)
hier die 2D-Fassung eines 3D-Films für Player ohne Umschaltmöglichkeit von 3D auf 2D
3D-Rec.: JVC GS-TD1 = stereoskopisches 3D / Real D 3DCreated with Cyberlink PowerDirector15 DirectorSuite5
Stiegl-Brauwelt - Ein unFASSbares Erlebnis
Es gibt viele Wege, die in die Stiegl-Brauwelt führen. Folge Michi & Peppi in ihr unFASSbares Abenteuer und tauche ein in die BrauWELT von Stiegl und in unser Geheimnis von Braukunst auf höchster Stufe. Mehr dazu findest du auch auf brauwelt.at
Stiegl-Braukino in der Stiegl-Brauwelt Salzburg
Das neue Erlebniskino in der Stiegl-Brauwelt überzeugt nicht nur durch einen 270-Grad Rundum-Blick, sondern auch durch die unverwechselbare Bodenprojektion, welche das Gefühl vermittelt, mittendrin zu sein.
Der Gast begibt sich auf eine spannende Reise, bei der er sich selbst zuerst im Wasser des Untersbergs und natürlich – zum krönenden Abschluss – in der Stiegl-Bierflasche wiederfindet.
3D war gestern: Unser Stiegl-Braukino gehört zu den europaweit einzigartigen multivisuellen Erlebniskinos und bietet eine unvergessliche Erfahrung für Jung und Alt. Lust auf die Verkostung im Anschluss macht der integrierte Wasservorhang im hinteren Bereich des Raumes.
brauwelt.at
Stiegl - Brauwelt - Salzburg
Salzburg - Städtereise
April 2017 - Tag 4 - Film 179
Stiegl - Brauwelt - Salzburg
Stiegl Lehrlingstag in der Brauwelt
Mitte März fand in der Stiegl Brauwelt in Salzburg ein Schnuppertag für zukünftige Lehrlinge und Interessierte Jugendliche statt. Ziel war es, Einblicke in die Brauwelt und die Tätigkeitsbereiche in der Gastronomie zu geben.
Inside Stiegl-Brauwelt_Part2 | Must visit for beer lovers | Salzburg,Austria
This is inside Stiegl-Brauwelt museum which exhibits on brewing history and at the end of tour you will get a glass of beer and souvenir. You can use Salzburg card for entry.
Drinking Beer at Stiegl Brewery in Salzburg, Austria
A local Salzburg favorite, Stiegl beer is not only delicious, a visit to the brewery is fun! We toured the beer making facilities and tried some beautiful steins of the frothy beer. It was a definite highlight of our time in Salzburg!
Helloween Party in Stiegls Brauwelt | loving Salzburg TV
SÜSSES ODER SAURES?
Das gab es nicht zu sehen in der Nacht, in der die Bewohner der Unterwelt zum Vorschein kamen. In den Nächten vor dem 31. Oktober treiben die Untoten und finsteren Gestalten Ihr Unwesen. Wisst ihr schon, wovon ich spreche? ????
Liebe Salzburger, Salzburg Begeisterten und welche die es noch werden wollen, ein herzliches Servus aus dem schönsten Bundesland Österreichs.
Letztes Wochenende war ich in Stiegl´s Brauwelt bei der WE LOVE THE 90s HELLOWEEN PARTY. Und ich sag euch was, es war sensationell. Ich fühlte mich wieder zurück versetzt in die Zeit, in der wir noch „unterwegs“ waren und das Leben so richtig in vollen Zügen genossen. Was war das doch für eine Zeit als Scooter, DJ Bobo, Dr. Alban und Blue die Dancefloors eroberten.
LET`s ROCK THE 90s
Aber wieder zurück zu dieser Geschichte. Was kommt dann raus, wenn man die 90´s am Wochenende vor Helloween erklingen läßt? RICHTIG! Eine 90iger Helloween Party vom Feinsten.
In den Köllergewölben der Stiegl Brauwelt (irgendwie passend zur Unterwelt) konnten die schrecklichen Geschöpfe der Finsterniss die ganze Nacht so richtig abshaken ????
Im Handgebäck hatte ich meine Kamera. Das war dann eine gute Ausrede, warum ich nicht verkleidet war (hab ich bei der Einladung irgendwie überlesen) ???? Auf die Frage keine Verkleidung? war meine Antwort: Doch doch, normaleweise schaue ich net so schiarch aus ????
Wenn ihr jetzt Lust auf ein paar Impressionen habt, dann solltest unbedingt den PLAY Button drücken.
Also, HYPER HYPER ……
Ich wünsche dir viel Spaß, lass es dir gut gehen und loving Salzburg
Reini
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Hi! Ich bin Reinhold Grasegger – Gründer und Herausgeber von loving Salzburg. Wie man so schön sagt bei uns bin ich ein „waschechter“ Salzburger. Die letzten 5 Jahre habe ich ein kleines boutique Guesthouse direkt im Herzen von Salzburg geführt. In dieser Zeit ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie geil es ist, hier in dieser wunderbaren Stadt zu leben und und zu arbeiten. Dieses Gefühl möchte ich euch näher bringen, egal ob Wiederholungstäter oder kurz davor das erste Mal diese tolle Stadt zu besuchen.
525 Jahre Stieglbrauerei: Salzburger Biergeschichte
In der Stieglbrauerei ist die Tradition ist das Fundament der Zukunft. Im Rahmen des 525-jährigen Jubiläums zeigen wir die bewegte Geschichte der führenden Privatbrauerei Österreich.
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. ASalzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert und Matthias die Fellas Stieglbrauerei zu Salzburg Geschichte
1492, im Jahr der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, wurde das Brew am Stiegl (auch Brew bei der Stiegen auf der Gstetten) erstmals urkundlich erwähnt. Damals vererbte Hans Peuntner die Brauerei an die Witwe seines Sohnes Jörg. Den Namen erhielt die Brauerei von einer kleinen Stiege (Treppe), die von der Brauerei zum Almkanal führte. Die alte Braustätte diente bis 1909 als Braugasthof, dann wurde sie an die Stadt Salzburg verkauft, die ihrerseits einen Teil des Gebäudes an das Ursulinenkloster veräußerte und der Orden ließ an dieser Stelle ein Mädchengymnasium errichten. Heute ist hier sogar wieder eine kleine Treppe vorhanden, die von der Gstättengasse zum Anton-Neumayr-Platz führt.
Märzenkeller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse: Märzenkeller
1819 kaufte Johann Schreiner die Stieglbrauerei. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Holzegger erwarb er das Haus Nummer 206 in der Festungsgasse und legte dort einen Märzenkeller an. Der heutige Terrassengastgarten war ursprünglich ein Teil der Stadtbefestigung. 1838 erwarb die Stieglbrauerei die Schankkonzession für Garten und Lagerkeller. Der Märzenkeller wurde im Jahre 1840 weiter ausgebaut und 1860 ließ Josef Schreiner einen zweiten Keller anlegen. 1901 wurde dieser durch den Baumeister Jacob Ceconi umgebaut und mit Erkern, Giebeln und Türmchen versehen. Der letzte Umbau erfolgte 1926 durch den Münchener Architekten Franz Zell.
Stieglbierhalle
Frühere Stieglbierhalle
Gedenktafel auf der Stieglbierhalle
In der Müllner Hauptstraße Nr. 7 befand sich seit dem 17. Jahrhundert ein Gasthaus mit großem Gastgarten. Im 18. und 19. Jahrhundert hat hier der Moserbräu aus der Judengasse ein Wirtshaus und einen Bierkeller betrieben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war ein kaiserliches Werbhaus für Soldaten untergebracht. Nach einigen Zwischenbesitzern wurde das Haus 1902 von der Stieglbrauerei erworben und zu einem vielbesuchten Bierkeller umgestaltet. Bekannt ist das Gebäude auch wegen eines Kaiserbesuchs: Kaiser Franz I. und Zar Alexander I. waren 1822 unterwegs zum sogenannten Veroneser Kongress der Heiligen Allianz. Dabei trafen sie mit ihrer Entourage in diesem Haus zusammen, um einem Schifferstechen auf der Salzach beizuwohnen. Heute ist das Gebäude in ein Mietshaus umgewandelt.
Produktionsstätte Maxglan
Rochus-Kapelle
Stieglbräu: Tor zu den Stallungen
1863 wurde die Brauerei von Josef Schreiner nach Maxglan verlegt. Sein Nachfolger Kiener erwarb 1901 auch die sogenannte Rochuskaserne mitsamt der Kapelle des Pestheiligen Rochus. Dieses Gebäude war ursprünglich unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als städtisches Pesthaus errichtet worden. Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach ließ das Spital 1754-58 renovieren und zu einem „Zucht- und Arbeitshaus für Raufbolde, Unzüchtige und unbotmäßige Dienstboten und Kinder umfunktionieren. An diese Verwendung erinnert noch eine Inschrift oberhalb des Eingangstores („Abstine aut sustine, 1758, d. h. „Meide oder leide). Als Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde das Spital als Kaserne verwendet, wobei sogar die Kapelle abgebrochen werden sollte. Heute sind hier unter anderem die Stallungen für die Braurösser untergebracht, aber in dessen Mitte steht weiterhin die kulturgeschichtlich bedeutsame Rochuskapelle.[1]
Nach einem schweren Brand in Maxglan wurde die Brauerei 1887 von Franz Huemer übernommen, dieser ordnete die Finanzen des Betriebs neu. Innerhalb von zehn Jahren steigerte er den Ausstoß von 18.000 auf 90.000 Hektoliter. 1889 trat sein Neffe Heinrich Kiener in den Betrieb ein, dessen Nachkommen noch heute die Brauerei kontrollieren.
Entwicklung der Stieglbrauerei bis zur Gegenwart
Im Zuge des Ersten Weltkriegs verzeichnete Stiegl starke Einbrüche, von denen man sich erst in den 1920er Jahren langsam wieder erholte. Ab 1919 hatte die Brauerei durch die sogenannte Stieglbahn einen eigenen Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz, was den Biertransport erheblich erleichterte. 1924 war bereits jedes zweite in Salzburg getrunkene Bier ein Stiegl. Von 1921 bis 1925 wurden leerstehende landwirtschaftliche Gebäude der Brauerei in Maxglan an die Salzburger Kunstfilm, die erste Salzburger Filmgesellschaft, verpachtet, die darin Filmateliers und ein Labor einrichtete. Der Börsencrash 1929 sorgte für die Brauerei erneut für magere Zeiten, die erst mit dem Einmarsch deutscher Truppen 1938 und der damit verbundenen wirtschaftlichen Scheinblüte kurzfristig ein Ende fanden.
Stiegelbräu: Produktionsstätte in Maxglan
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht HSalzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Eröffnung
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert und Matthias die Fellas Stieglbrauerei zu Salzburg Geschichte
1492, im Jahr der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, wurde das Brew am Stiegl (auch Brew bei der Stiegen auf der Gstetten) erstmals urkundlich erwähnt. Damals vererbte Hans Peuntner die Brauerei an die Witwe seines Sohnes Jörg. Den Namen erhielt die Brauerei von einer kleinen Stiege (Treppe), die von der Brauerei zum Almkanal führte. Die alte Braustätte diente bis 1909 als Braugasthof, dann wurde sie an die Stadt Salzburg verkauft, die ihrerseits einen Teil des Gebäudes an das Ursulinenkloster veräußerte und der Orden ließ an dieser Stelle ein Mädchengymnasium errichten. Heute ist hier sogar wieder eine kleine Treppe vorhanden, die von der Gstättengasse zum Anton-Neumayr-Platz führt.
Märzenkeller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse: Märzenkeller
1819 kaufte Johann Schreiner die Stieglbrauerei. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Holzegger erwarb er das Haus Nummer 206 in der Festungsgasse und legte dort einen Märzenkeller an. Der heutige Terrassengastgarten war ursprünglich ein Teil der Stadtbefestigung. 1838 erwarb die Stieglbrauerei die Schankkonzession für Garten und Lagerkeller. Der Märzenkeller wurde im Jahre 1840 weiter ausgebaut und 1860 ließ Josef Schreiner einen zweiten Keller anlegen. 1901 wurde dieser durch den Baumeister Jacob Ceconi umgebaut und mit Erkern, Giebeln und Türmchen versehen. Der letzte Umbau erfolgte 1926 durch den Münchener Architekten Franz Zell.
Stieglbierhalle
Frühere Stieglbierhalle
Gedenktafel auf der Stieglbierhalle
In der Müllner Hauptstraße Nr. 7 befand sich seit dem 17. Jahrhundert ein
1863 wurde die Brauerei von Josef Schreiner nach Maxglan verlegt. Sein Nachfolger Kiener erwarb 1901 auch die sogenannte Rochuskaserne mitsamt der Kapelle des Pestheiligen Rochus. Dieses Gebäude war ursprünglich unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als städtisches Pesthaus errichtet worden. Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach ließ das Spital 1754-58 renovieren und zu einem „Zucht- und Arbeitshaus für Raufbolde, Unzüchtige und unbotmäßige Dienstboten und Kinder umfunktionieren. An diese Verwendung erinnert noch eine Inschrift oberhalb des Eingangstores („Abstine aut sustine, 1758, d. h. „Meide oder leide). Als Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde das Spital als Kaserne verwendet, wobei sogar die Kapelle abgebrochen werden sollte. Heute sind hier unter anderem die Stallungen für die Braurösser untergebracht, aber in dessen Mitte steht weiterhin die kulturgeschichtlich bedeutsame Rochuskapelle.[1]
Nach einem schweren Brand in Maxglan wurde die Brauerei 1887 von Franz Huemer übernommen, dieser ordnete die Finanzen des Betriebs neu. Innerhalb von zehn Jahren steigerte er den Ausstoß von 18.000 auf 90.000 Hektoliter. 1889 trat sein Neffe Heinrich Kiener in den Betrieb ein, dessen Nachkommen noch heute die Brauerei kontrollieren.
Entwicklung der Stieglbrauerei bis zur Gegenwart
Im Zuge des Ersten Weltkriegs verzeichnete Stiegl starke Einbrüche, von denen man sich erst in den 1920er Jahren langsam wieder erholte. Ab 1919 hatte die Brauerei durch die sogenannte Stieglbahn einen eigenen Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz, was den Biertransport erheblich erleichterte. 1924 war bereits jedes zweite in Salzburg getrunkene Bier ein Stiegl. Von 1921 bis 1925 wurden leerstehende landwirtschaftliche Gebäude der Brauerei in Maxglan an die Salzburger Kunstfilm, die erste Salzburger Filmgesellschaft, verpachtet, die darin Filmateliers und ein Labor einrichtete. Der Börsencrash 1929 sorgte für die Brauerei erneut für magere Zeiten, die erst mit dem Einmarsch deutscher Truppen 1938 und der damit verbundenen wirtschaftlichen Scheinblüte kurzfristig ein Ende fanden.
Stiegelbräu: Produktionsstätte in Maxglan
Im Zweiten Weltkrieg ging es aufgrund des Mangels an guten Rohstoffen mit der Produktion als auch mit der Qualität steil bergab. Auch Beschlagnahungen und die Bombenangriffe setzten der Brauerei stark zu. In den Jahren 1944/45 stellte die Brauerfamilie Kiener nur noch in etwa 40.000 Hektoliter Dünnbier her.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs konnte Stiegl wegen der schlechten Versorgungslage nur etwa 67.000 Liter eines 2,5-grädigen Dünnbiers herstellen. Erst ab 1948 konnte man dank besserer Rohstoffe wieder ein halbwegs ordentliches Bier anbieten.[2] Da den in Salzburg stationierten amerikanischen Soldaten genügend Rohstoffe aus der Heimat zur Verfügung standen, konnten diese auf „hochgrädiges Bier zurückgreifen. Mit dem Vermerk „Brewed and bottled at the Stieglbrauerei auf den Etiketten und Bierdeckeln, wurde auf die Herstellung des „amerikanischen Bieres in der Stieglbrauerei hingewiesen.
Salzburg Stiegl BSalzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert und Matthias die Fellas
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert und Matthias die Fellas Stieglbrauerei zu Salzburg Geschichte
1492, im Jahr der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, wurde das Brew am Stiegl (auch Brew bei der Stiegen auf der Gstetten) erstmals urkundlich erwähnt. Damals vererbte Hans Peuntner die Brauerei an die Witwe seines Sohnes Jörg. Den Namen erhielt die Brauerei von einer kleinen Stiege (Treppe), die von der Brauerei zum Almkanal führte. Die alte Braustätte diente bis 1909 als Braugasthof, dann wurde sie an die Stadt Salzburg verkauft, die ihrerseits einen Teil des Gebäudes an das Ursulinenkloster veräußerte und der Orden ließ an dieser Stelle ein Mädchengymnasium errichten. Heute ist hier sogar wieder eine kleine Treppe vorhanden, die von der Gstättengasse zum Anton-Neumayr-Platz führt.
Märzenkeller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse: Märzenkeller
1819 kaufte Johann Schreiner die Stieglbrauerei. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Holzegger erwarb er das Haus Nummer 206 in der Festungsgasse und legte dort einen Märzenkeller an. Der heutige Terrassengastgarten war ursprünglich ein Teil der Stadtbefestigung. 1838 erwarb die Stieglbrauerei die Schankkonzession für Garten und Lagerkeller. Der Märzenkeller wurde im Jahre 1840 weiter ausgebaut und 1860 ließ Josef Schreiner einen zweiten Keller anlegen. 1901 wurde dieser durch den Baumeister Jacob Ceconi umgebaut und mit Erkern, Giebeln und Türmchen versehen. Der letzte Umbau erfolgte 1926 durch den Münchener Architekten Franz Zell.
Stieglbierhalle
Frühere Stieglbierhalle
Gedenktafel auf der Stieglbierhalle
In der Müllner Hauptstraße Nr. 7 befand sich seit dem 17. Jahrhundert ein Gasthaus mit großem Gastgarten. Im 18. und 19. Jahrhundert hat hier der Moserbräu aus der Judengasse ein Wirtshaus und einen Bierkeller betrieben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war ein kaiserliches Werbhaus für Soldaten untergebracht. Nach einigen Zwischenbesitzern wurde das Haus 1902 von der Stieglbrauerei erworben und zu einem vielbesuchten Bierkeller umgestaltet. Bekannt ist das Gebäude auch wegen eines Kaiserbesuchs: Kaiser Franz I. und Zar Alexander I. waren 1822 unterwegs zum sogenannten Veroneser Kongress der Heiligen Allianz. Dabei trafen sie mit ihrer Entourage in diesem Haus zusammen, um einem Schifferstechen auf der Salzach beizuwohnen. Heute ist das Gebäude in ein Mietshaus umgewandelt.
Produktionsstätte Maxglan
Rochus-Kapelle
Stieglbräu: Tor zu den Stallungen
1863 wurde die Brauerei von Josef Schreiner nach Maxglan verlegt. Sein Nachfolger Kiener erwarb 1901 auch die sogenannte Rochuskaserne mitsamt der Kapelle des Pestheiligen Rochus. Dieses Gebäude war ursprünglich unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als städtisches Pesthaus errichtet worden. Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach ließ das Spital 1754-58 renovieren und zu einem „Zucht- und Arbeitshaus für Raufbolde, Unzüchtige und unbotmäßige Dienstboten und Kinder umfunktionieren. An diese Verwendung erinnert noch eine Inschrift oberhalb des Eingangstores („Abstine aut sustine, 1758, d. h. „Meide oder leide). Als Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde das Spital als Kaserne verwendet, wobei sogar die Kapelle abgebrochen werden sollte. Heute sind hier unter anderem die Stallungen für die Braurösser untergebracht, aber in dessen Mitte steht weiterhin die kulturgeschichtlich bedeutsame Rochuskapelle.[1]
Nach einem schweren Brand in Maxglan wurde die Brauerei 1887 von Franz Huemer übernommen, dieser ordnete die Finanzen des Betriebs neu. Innerhalb von zehn Jahren steigerte er den Ausstoß von 18.000 auf 90.000 Hektoliter. 1889 trat sein Neffe Heinrich Kiener in den Betrieb ein, dessen Nachkommen noch heute die Brauerei kontrollieren.
Entwicklung der Stieglbrauerei bis zur Gegenwart
Im Zuge des Ersten Weltkriegs verzeichnete Stiegl starke Einbrüche, von denen man sich erst in den 1920er Jahren langsam wieder erholte. Ab 1919 hatte die Brauerei durch die sogenannte Stieglbahn einen eigenen Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz, was den Biertransport erheblich erleichterte. 1924 war bereits jedes zweite in Salzburg getrunkene Bier ein Stiegl. Von 1921 bis 1925 wurden leerstehende landwirtschaftliche Gebäude der Brauerei in Maxglan an die Salzburger Kunstfilm, die erste Salzburger Filmgesellschaft, verpachtet, die darin Filmateliers und ein Labor einrichtete. Der Börsencrash 1929 sorgte für die Brauerei erneut für magere Zeiten, die erst mit dem Einmarsch deutscher Truppen 1938 und der damit verbundenen wirtschaftlichen Scheinblüte kurzfristig ein Ende fanden.
Stiegelbräu: Produktionsstätte in Maxglan
Stiegl - beer museum
At the Stiegl Brauwelt, beer is a multi-sensory experience. By this we mean that it's not only a matter of seeing and hearing, but also touching, smelling and of course tasting.
The path to this beer exhibition is of course via some steps (Stiegl), a feature from which the brewery originally derived its name.
In 1492, a set of eponymous steps led down to the waters of the Almkanal (canal) in Salzburg - and since 1992, steps have also led to a very special beer exhibition within the walls of the old malthouse.
Public and private tours provide a detailed insight into the world of beer. Three sample beers and a small gift from the brewery shop are included in the price.
After exploring the exhibition, visitors can dine in our Brauwelt restaurant and try the house beers and international varieties. Souvenirs are also available at the Stiegl Brewery Shop.
info: stiegl.at
Muzyka Youtube
Kevin MacLeod: Four Beers Polka – na licencji Creative Commons Attribution (
Źródło:
Wykonawca:
BrauWelt beer brewing museum, Salzburg
BrauWelt offers a fascinating insight into brewing in Salzburg and the Stiegl brewery has been making beer for more than 500 years. Guided tours in English are available and this is included in the Salzburg card. Also included is a couple of glasses of beer at the end of the tour and a souvenir cup and crackers!
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert Fella und Matthias Mangiapane die Fellas
Salzburg Stiegl Brauwelt 1. Abend in Tracht Hubert und Matthias die Fellas Stieglbrauerei zu Salzburg Geschichte
1492, im Jahr der Entdeckung Amerikas durch Kolumbus, wurde das Brew am Stiegl (auch Brew bei der Stiegen auf der Gstetten) erstmals urkundlich erwähnt. Damals vererbte Hans Peuntner die Brauerei an die Witwe seines Sohnes Jörg. Den Namen erhielt die Brauerei von einer kleinen Stiege (Treppe), die von der Brauerei zum Almkanal führte. Die alte Braustätte diente bis 1909 als Braugasthof, dann wurde sie an die Stadt Salzburg verkauft, die ihrerseits einen Teil des Gebäudes an das Ursulinenkloster veräußerte und der Orden ließ an dieser Stelle ein Mädchengymnasium errichten. Heute ist hier sogar wieder eine kleine Treppe vorhanden, die von der Gstättengasse zum Anton-Neumayr-Platz führt.
Märzenkeller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse
Stiegl-Keller in der Festungsgasse: Märzenkeller
1819 kaufte Johann Schreiner die Stieglbrauerei. Gemeinsam mit seiner Frau Anna Holzegger erwarb er das Haus Nummer 206 in der Festungsgasse und legte dort einen Märzenkeller an. Der heutige Terrassengastgarten war ursprünglich ein Teil der Stadtbefestigung. 1838 erwarb die Stieglbrauerei die Schankkonzession für Garten und Lagerkeller. Der Märzenkeller wurde im Jahre 1840 weiter ausgebaut und 1860 ließ Josef Schreiner einen zweiten Keller anlegen. 1901 wurde dieser durch den Baumeister Jacob Ceconi umgebaut und mit Erkern, Giebeln und Türmchen versehen. Der letzte Umbau erfolgte 1926 durch den Münchener Architekten Franz Zell.
Stieglbierhalle
Frühere Stieglbierhalle
Gedenktafel auf der Stieglbierhalle
In der Müllner Hauptstraße Nr. 7 befand sich seit dem 17. Jahrhundert ein Gasthaus mit großem Gastgarten. Im 18. und 19. Jahrhundert hat hier der Moserbräu aus der Judengasse ein Wirtshaus und einen Bierkeller betrieben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war ein kaiserliches Werbhaus für Soldaten untergebracht. Nach einigen Zwischenbesitzern wurde das Haus 1902 von der Stieglbrauerei erworben und zu einem vielbesuchten Bierkeller umgestaltet. Bekannt ist das Gebäude auch wegen eines Kaiserbesuchs: Kaiser Franz I. und Zar Alexander I. waren 1822 unterwegs zum sogenannten Veroneser Kongress der Heiligen Allianz. Dabei trafen sie mit ihrer Entourage in diesem Haus zusammen, um einem Schifferstechen auf der Salzach beizuwohnen. Heute ist das Gebäude in ein Mietshaus umgewandelt.
Produktionsstätte Maxglan
Rochus-Kapelle
Stieglbräu: Tor zu den Stallungen
1863 wurde die Brauerei von Josef Schreiner nach Maxglan verlegt. Sein Nachfolger Kiener erwarb 1901 auch die sogenannte Rochuskaserne mitsamt der Kapelle des Pestheiligen Rochus. Dieses Gebäude war ursprünglich unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als städtisches Pesthaus errichtet worden. Erzbischof Sigismund Graf Schrattenbach ließ das Spital 1754-58 renovieren und zu einem „Zucht- und Arbeitshaus für Raufbolde, Unzüchtige und unbotmäßige Dienstboten und Kinder umfunktionieren. An diese Verwendung erinnert noch eine Inschrift oberhalb des Eingangstores („Abstine aut sustine, 1758, d. h. „Meide oder leide). Als Salzburg 1816 zu Österreich kam, wurde das Spital als Kaserne verwendet, wobei sogar die Kapelle abgebrochen werden sollte. Heute sind hier unter anderem die Stallungen für die Braurösser untergebracht, aber in dessen Mitte steht weiterhin die kulturgeschichtlich bedeutsame Rochuskapelle.[1]
Nach einem schweren Brand in Maxglan wurde die Brauerei 1887 von Franz Huemer übernommen, dieser ordnete die Finanzen des Betriebs neu. Innerhalb von zehn Jahren steigerte er den Ausstoß von 18.000 auf 90.000 Hektoliter. 1889 trat sein Neffe Heinrich Kiener in den Betrieb ein, dessen Nachkommen noch heute die Brauerei kontrollieren.
Entwicklung der Stieglbrauerei bis zur Gegenwart
Im Zuge des Ersten Weltkriegs verzeichnete Stiegl starke Einbrüche, von denen man sich erst in den 1920er Jahren langsam wieder erholte. Ab 1919 hatte die Brauerei durch die sogenannte Stieglbahn einen eigenen Anschluss an das österreichische Eisenbahnnetz, was den Biertransport erheblich erleichterte. 1924 war bereits jedes zweite in Salzburg getrunkene Bier ein Stiegl. Von 1921 bis 1925 wurden leerstehende landwirtschaftliche Gebäude der Brauerei in Maxglan an die Salzburger Kunstfilm, die erste Salzburger Filmgesellschaft, verpachtet, die darin Filmateliers und ein Labor einrichtete. Der Börsencrash 1929 sorgte für die Brauerei erneut für magere Zeiten, die erst mit dem Einmarsch deutscher Truppen 1938 und der damit verbundenen wirtschaftlichen Scheinblüte kurzfristig ein Ende fanden.
Stiegelbräu: Produktionsstätte in Maxglan
Stiegl Genusstipp: Restaurant Taste it in Salzburg
Das Restaurant taste.it – die italienische Seite von Salzburg
Italien, das ist Sonne, Dolce Vita, hervorragender und einzigartige Küche. Dieses unbeschwerte Lebensgefühl, die kulinarische Seele Italiens, erleben Sie mit dem Restaurant taste.it auch mitten in Salzburg im Sheraton Grand Hotel Salzburg.
Auerspergstrasse 4
5020 Salzburg
Reservierung unter +43 (0)662 889 994 006 oder unter sheraton.salzburg@sheraton.com
restaurant-taste-it.at
What to See in Salzburg, Austria (Eurotrip Part 4)
Mozart's birthplace and set location of the classic blockbuster movie - The Sound of Music, Salzburg has been attracting tourists from all over the world. And here are some of the best places to visit when you travel to Salzburg.
Points of interests in Salzburg that we visited:
Mirabell Garden
Mozartsteg Salzburg
Salzburg Cathedral
Residenzplatz
Salzburg Museum
Getreidegasse
Hohensalzburg Castle
Kapitelplatz
Hellbrunn Palace / Trick Fountain
Saint Peter's Cemetry
Stiegl Brauwelt
Places to See in Salzburg, Austria (Eurotrip Part 4)
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Ehrling - Sthlm Sunset
Ehrling - You And Me
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Stiegl Beer Maypool - Stiegl Maibaum - Pau-de-sebo Stiegl Salzburg Austria
Stiegl Brauwelt - Brewery - Visit during te May pool lifting. During full day tour or private tour you can visit the Brauwelt - The beer musuem of Stiegl. Visitando a cervejaria de Stiegl. Private tour with Didi. Austria guide with Van for 08 passengers.
Dietmar (Didi) Niederkofler
dididobrasil.com
Certified Touristguide&Taxi/Chauffeurservice
The Beer Knight Presents: Stiegl Lager
The Beer Knight Presents: Stiegl
Inside Stiegl-Brauwelt_Part1 | Must visit for beer lovers | Salzburg,Austria
Stiegl beer history and much more!
View inside brewery where in a hall they play the videos which consists the process to make beer.