Restaurierung der Liebfrauen-Basilika Trier
Trier, 23.4.09: Die Restaurierungsarbeiten an der Liebfrauen-Basilika Trier dauern an.
Trier [D] - Evangelische Kirche zum Erlöser (Konstantinbasilika) - Vollgeläute
Disposition: e' - gis' - a' - h' - d - e
Läutedauer: 10.53 Uhr - 11.00 Uhr
Informationen zu dieser Kirche findet ihr unter dem folgenden Link:
Die denkmalgeschützte Konstantinbasilika, welches auch auf dem Namen „Evangelische Kirche zum Erlöser“ hört, verfügt bis heute über keinen eigenen Glockenturm. Ein eigenes Geläut für die besagte Basilika existiert trotzdem im sogenannten „Roten Turm“, einem ehemaligen Archivgebäude der erzbischöflichen Verwaltung, welches unweit des Trierer Wahrzeichens steht. Dort hängen insgesamt sechs Bronzeglocken. Einer der ältesten Exemplare von ihnen, die den Zweiten Weltkrieg überstehen konnte, ist die zweitgrößte Glocke des jetzigen Geläutes von 1931 aus der Glockengießerei Schilling in Apolda. Die aus der Zwischenkriegszeit stammende Glocke wurde 1948 aus den Trümmern geborgen und zur Restauration in die gleichnamige Gießerei transportiert. 1965 beschaffte man fünf Glocken bei Rincker im hessischen Sinn. Diese Glocken wurden zusammen mit der bereits restaurierten Schilling-Glocke in den „Roten Turm“ montiert, ehe das sechsstimmige Glockenensemble am 7. Mai 1965 das erste Mal aus den Schallläden heraus läutete.
--- GLOCKE 1 ---
e' (-6) - 1046 kg - Ø 121,6 cm - Rincker / Sinn (1965)
--- GLOCKE 2 ---
gis' (-6) - 580 kg - Ø 97 cm - Schilling / Apolda (1931)
--- GLOCKE 3 ---
a' (-6) - 455 kg - Ø 91,2 cm - Rincker / Sinn (1965)
--- GLOCKE 4 ---
h' (-6) - 300 kg - Ø 80,5 cm - Rincker / Sinn (1965)
--- GLOCKE 5 ---
d (-4) - 230 kg - Ø 73,3 cm - Rincker / Sinn (1965)
--- GLOCKE 6 ---
e (-4) - 155 kg - Ø 64,7 cm - Rincker / Sinn (1965)
Aufnahme vom 25.12.2019 zum Festgottesdienst mit Abendmahl am 1. Weihnachtstag
RegionalBahn bei Kiefersfelden
Die aus 425 146 usw. gebildete RB 30124 (Kufstein-Rosenheim) passiert hier kurz vor Kiefersfelden ein verlassenes Gasthaus. Aufnahme vom 15.08.2010
Rundgang durch die Protestantische Kirche Edigheim
Ev. Kirche Okarben - Rundgang -
Die Kirche in der jetzigen Form ist 300 Jahre alt. Der Ursprung ist jedoch viel älter. Auf dem jetzigen Gelände befand sich ein römisches Kastell. Mit Steinen des Kastells wurde im 11. Jahrhundert eine Kapelle errichtet, aus der Jahrhunderte später diese Kirche gebaut wurde. Es gibt eine Broschüre, die auch als PDF heruntergeladen werden kann.
Glockenfampfs Top 11: Persönliche Favoriten (10 Jahre Glockenfampf)
Für diese Top - Auflistung habe ich meine elf persönlichen Favoriten zusammengefasst.
Da ich mich nicht dazu durchringen konnte eine Position zu streichen sind es statt der geplanten zehn einfach elf Positionen geworden.
Einfach einmal eine etwas andere Art des Videos, auch etwas persönlicher. Nennen wir es einen Versuch zum Ende der Jubiläumsreihe :)
Einladung zum Sommerfestival in Trier
12 Tage mit Porta³ und Altstadtfest Trier
Traditionelle Technik: Glocken von RINCKER
Die Glockengießer von RINCKER sind seit mehr als 400 Jahren im Geschäft. Traditionelle Technik wird heute durch 3D-Druck und eine Vakuumgießanlage ergänzt - alles für die perfekte Glocke.
#MEArbeitgeber #Gießerei #Kirche
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Glockengeläut gegen den deutschen Faschismus Dom zu Wittenburg 9 März 2017
Germania - Wieskirche - Deutschland
Die Wieskirche ist eine bemerkenswert prächtig ausgestattete Wallfahrtskirche im zur Gemeinde Steingaden gehörenden Ortsteil Wies im sogenannten bayerischen „Pfaffenwinkel. Der vollständige Name der Wieskirche lautet Wallfahrtskirche zum Gegeißelten Heiland auf der Wies. Die Kirche ist im Bistum Augsburg gelegen. Patron der Kirche ist der Hl. Josef.
Die Wallfahrtskirche „Zum gegeißelten Heiland in Freising wird ebenfalls als „Wieskirche bezeichnet, während die Filialkirche Heilig Kreuz in Berbling „kleine Wies genannt wird. Diesen letzteren Titel nehmen allerdings auch die Pfarrkirchen St. Ulrich in Seeg und St. Gordian und Epimachus in Stöttwang, sowie die Sebastianskapelle in Wertach und die St.-Anna-Kapelle des Klosters Buxheim für sich in Anspruch. Die Gründung der Kirche geht auf eine Wallfahrt zurück, die seit 1739 bestand. Sie entstand aus der Verehrung einer Statue des Gegeißelten Heilands, die 1730 von Pater Magnus Straub und Bruder Lukas Schweiger im oberbayrischen Kloster Steingaden gefertigt wurde. Die Statue wurde 1732--34 bei der Karfreitags-Prozession des Klosters mitgetragen, kam aber 1738 in Privatbesitz eines Bauern auf der Wies, dem Ort des Sommer- und Erholungsheims des Klosters einige Kilometer südöstlich des Ortes. Am 14. Juni 1738 bemerkte die Bäuerin Maria Lory in den Augen der Figur einige Tropfen, die sie für Tränen hielt. Im folgenden Jahr 1739 führten Gebetserhörungen und kleinere Wallfahrten zum Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle. 1744 wurde die Erlaubnis eingeholt, in der Kapelle die Messe zu lesen, womit die Wallfahrten den offiziellen Segen der Kirche erhielten.
Erbaut wurde die Wieskirche von 1745 bis 1754 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Der Bau brachte das Kloster Steingaden in große finanzielle Schwierigkeiten. So stiegen die Baukosten von den ursprünglich veranschlagten 39.000 fl auf schließlich 180.000 fl. Zusammen mit anderen Verpflichtungen führte das zu einer finanziellen Gesamtbelastung, von der sich das Kloster bis zu seiner Auflösung während der Säkularisation im Jahre 1803 nie mehr ganz erholte.
Häufig wird kolportiert, der bayerische Staat habe im Zuge der Säkularisation geplant, die Wieskirche zu versteigern oder abzureißen, und dass nur ortsansässige Bauern die Erhaltung des Bauwerks erreicht hätten. Belegen lässt sich allerdings im Gegenteil, dass sich die Aufhebungskommission von 1803 - gegen wirtschaftliche Bedenken des Steingadener Abts - ausdrücklich für die Weiterführung der Wallfahrt in der Wies aussprach. 1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe erklärt und von 1985 bis 1991 für 10,6 Millionen DM restauriert. Heute besuchen jährlich mehr als eine Million Menschen die Kirche. Sie ist regelmäßig Veranstaltungsort von kirchenmusikalischen Konzerten. An der Kirche besteht die „Confraternitas Domini Nostri Flagellati (Bruderschaft zum Gegeißelten Heiland auf der Wies), deren Mitglieder sich der besonderen Verehrung des Gegeißelten Heilands widmen. Sie umfasst heute über 350 Mitglieder, bestehend aus Priestern und Laien.
Von 1745 bis 1754 erbauten die Brüder Zimmermann unter der Leitung von Abt Marinus II. Mayer die heutige Kirche im Stile des Rokoko. Das Altarbild stammt von dem Münchner Hofmaler Balthasar August Albrecht.
Die vier Gestalten der großen Theologen des Abendlandes (Hieronymus, Ambrosius, Augustinus, Gregor der Große) sind das reife Alterswerk des Tiroler Bildhauers Anton Sturm. Die abgeflachte Kuppeldecke ist mit einem Trompe-l'œil-Fresko ausgemalt.
Die Orgel geht zurück auf eine zweimanualige Schleifladenorgel, die 1757 von Johann Georg Hörterich erbaut worden war. Dieses Instrument wurde 1928 durch die Orgelbaufirma Siemann entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack umgestaltet, wobei u.a. die mechanische Spieltraktur durch eine pneumatische Traktur ersetzt wurde. 1959 erbaute Gerhard Schmid aus Kaufbeuren in dem historischen Rokoko-Gehäuse von Dominikus Zimmermann ein neues Instrument, mit Schleifladen, mechanischer Spieltraktur und pneumatischer Registertraktur. Hinzugefügt wurde ein Schwellwerk. Aus der historischen Orgel von 1757 wurden ca. 600 Pfeifen übernommen sowie einige Register, die Fa. Siemann 1928 hinzugefügt hatte.
Im Jahre 2010 wurde die Orgel von Orgelbaumeister Claudius Winterhalter aus Oberharmersbach grundlegend renoviert und umgebaut. Dabei wurde versucht, sowohl Pfeifen aus der ehem. Hörterich-Orgel wie auch aus dem Umbau von Schmid, der bis 2010 bestand, in das Konzept der neuen Wies-Orgel einzuarbeiten. Das Zimmermann-Gehäuse wurde beibehalten.
Da Wikipedia, l'enciclopedia libera. ( Weilheim-Schongau )
Glockengelaeut Schoenau
In der baseLINE-Andacht vom 4. November 2018 stellte der Kapellenverein Schönau-Altenwenden die Kirchenglocken in den Mittelpunkt seiner Meditation. Im einleitenden Impuls hieß es: 55 Jahre ist es her, dass fünf neu gegossenen Bronzeglocken Einzug in den Turm der Schönauer Kirche hielten. Seither bilden sie – gemeinsam mit der alten Glocke der früheren Kapelle – das vertraute Geläut dieses Gotteshauses. Dem damaligen Pfarrer Franz Bitter – einem ausgewiesenen Glockenexperten – war die Harmonie des Schönauer Geläuts so wichtig, dass er eine der Glocken aus eigener Tasche bezahlte. Die Harmonie des Klangs
sollte Ausdruck für die liebevolle Einladung sein, die Gott immer wieder an uns ausspricht, nämlich die tiefe Begegnung mit ihm zu suchen und aus dieser Begegnung zu einem geschwisterlichen Miteinander zu finden. Nicht von ungefähr steht auf einer der Glocken folgender Spruch: „Wenn ich ertöne, Herre Christ, gib dass der Ort gesegnet ist.“
Jakobsweg Köln-Trier - 2. Etappe : Rhein-Eifel.TV
- Sehenswertes der 2. Etappe von Brühl nach Euskirchen: Kloster Walberberg, St.Walburga, Hexenturm, Swister Türmchen, Weilerswist, St. Mauritius, Groß Vernich, Heilig Kreuz, Erft, Euskirchen, St. Martin. Der Jakobsweg von Köln über Trier nach Schengen ist einer der beliebtesten Fernwanderwege in Deutschland.
Louis Vierne - Solennelle @Sankt Michael Saarbrücken
Mitwirkende: Die Chöre Cantemus! Gundelfingen und Heilig Kreuz Münchweier, die ihr Chorausflug nach Saarbrücken führt, der Kammerchor Canta Nova Saar aus Saarbrücken, der Organist Sebastian Bausch aus Freiburg und Bernhard Schmidt, der die Gesamtleitung hat.
Caritas Krankenhaus -Dillingen/Saar- Krankenhauskapelle (Innenansicht)
Das sich in der Stadt Dillingen (Saar) befindende Caritas-Krankenhaus besitzt ein 7 stöckiges Bettenhaus, eine Cafeteria, eine Intensivstation und Stroke-Unit, einen Hubschrauber Landeplatz, sowie eine hauseigene Krankenhauskapelle, welche jedoch von den sich im Umkreis befindenden Bürgern als richtige Kapelle genutzt wird. So schafft es die kleine Kapelle, an Sonntagsgottesdiensten mitunter voll besetzt zu sein.
Die Kapelle besitzt keine Glocken, jedoch wird 15 Minuten vor Beginn einer Messe (welche im Übrigen vom hauseigenen Krankenhaussender im Patientenfernsehen übertragen wird) das Vollgeläut des Kölner Doms zu hören sein.
Die Kapelle besitzt ein kleines Harmonium, welches jedoch nur an Sonntagsmessen gespielt wird. Die Gottesdienste enden im Allgemeinen mit dem Lied Heilig, Heilig, drei mal heilig (EG 275). Die kleine Kirche führt sowohl evangelische, sowie auch katholische Gottesdienste durch und bietet einen angenehmen Platz zum Aufenthalt. Seit 2012 ist das Caritas Krankenhaus nichtmehr der Cusanus Trägergesellschaft Trier angehörig, sonder bildet zusammen mit der St. Elisabeth Klinik in Saarlouis einen Standtort der Marienhaus GmbH.
Spiekeroog - Die Glocken der neuen evangelischen Kirche
Es befinden sich auch bilder der alten Inselkirche in dem Video.
Eine Ausführliche beschreibung wrid nachgereicht. Ich bitte um Verständnis.
11 Die Fresken In Der Seitenkapelle Der Kirche Santa Caterina
In der rechten Absidialkapelle der Kirche St. Catherine, wie die Kapelle von Santa Maria degli Oliveri, wird eine Reihe von Fresken mit Szenen aus dem Leben von Maria und der Passion Christi, ein schönes Beispiel des späten 14. Jahrhunderts toskanischer Malerei in Ligurien.
Diese Fresken sind auf zwei verschiedene anonyme Maler zurückzuführen, als Meister der Kapelle Oliveri. bekannt. Der erste Künstler, der verantwortlich für die Konzeption und Einführung der Dekoration ist, scheint sich mehr auf traditionelle Vorschriften zu beziehen, während der zweite Künstler, dessen Stil dem neueren Stand folgt, wahrscheinlich da er jünger war, nimmt Abstand von den traditionellen Mustern und neigt zu farblicheren Tönen hin, mit dem Resultat, dass die Figuren, von helleren und bunteren Farben umrissen sind. Im ersten Joch auf der linken Seite, von oben nach unten, sieht man die Himmelfahrt Mariä, die Sankt Thomas zwischen musizierenden Engeln ihren Gürtel sendet, das Vorbeigehen der Jungfrau Maria unter den Aposteln, den Juden im Moment erwischt, als er die Bahre umkippen will und die Hochzeit der Jungfrau Maria, mit dem Ehepaar unter Menschen, die um die Hand von Maria bitten. Das zweite Joch zeigt dagegen die Krönung der Jungfrau unter musizierenden Engeln, in der oberen Lünette, von dem Streit im Tempel gefolgt, mit der Entdeckung des Kindes von Seite der Eltern in einer monumentalen Szene eingerahmt, die Flucht nach Ägypten, mit der Amme, die vor der Heiligen Familie einen Palmenzweig senkt, und schließlich die Taufe von Sankt Johannes dem Täufer, wo Maria und Josef neben dem Bett von Elisabeth und Zacharias erscheinen, indem er den Namen von seinem Vorgänger auf die Tafel schreibt.
Die tiefere Wand ist mit dem Erlöser beim Segnen, an seiner linken Seite von fliegenden Engeln umgeben und ganz oben die weiße Taube als Symbol für den Heiligen Geist. Die unteren Szenen, an dem zugemauerten langen Fenster aufgeteilt, folgen der Verkündigung, das Treffen von Anna und Joachim an der Goldenen Pforte, die das Gebet im Garten, von der nur das Antlitz Christi zu sehen ist und unter Heiligen Figuren mit einem knienden Auftraggeber.
Im einzigen mit Fresken bemalten Joch rechts, unter dem Gewölbe als Grab der Familie Oliveri bestimmt, wurden eine Kreuzigung und Kreise mit den Evangelisten durchgeführt. An der Wand gibt es Spuren von weinenden Menschen um den toten Jesus mit dem Heiligen Thomas, der die kniende Familie des Auftragsgebers präsentiert, der Weg zum Grab, mit erstaunten Soldaten und die Gruppe der Marien und in der Lünette die Auferstehung oder Christi Himmelfahrt.
Neben den Wappen der Familie Oliveri befinden sich in den Gewölben Kreise mit Maiestatis Domini e Agnus Dei.
Kreuzweg soll zum Nachdenken anregen
Es soll eine Zusammenkunft des Glaubens, der Liebe und des Mitgefühls werden. Der Kreuzweg entlang der Copacabana, traditionell immer am Freitag des WJT, wird vorallem die Themen ansprechen, die die heutige Jugend besonders beschäftigen.
Zu Gast in St. Urbanus in Gelsenkirchen: der Innenraum
Ein heller, weiter Innenraum: St. Urbanus wurde Ende des 19. Jahrhunderts als neugotische Kirche im Zentrum von Gelsenkirchen-Buer errichtet. Sie ist ein besonders schönes Gotteshaus aus dieser Epoche mit außergewöhnlich großem, weitem und hellem Innenraum.
Glocken Lösnich/Mosel St.Vitus Sonntagseinläuten
Es läuten die 3 Glocken der katholischen Kirche.
Sonntagseinläuten der katholischen Pfarrkirche St.Vitus in Lösnich an der Mosel.
Aufnahmedatum: 24.09.2011 17:01 Uhr